Eduard Mörikes ›Orplid‹ – Auf der Suche nach der utopischen Stadt
35. Baden-Württembergische Literaturtage
Eine audiovisuelle Recherche
14. – 28. Oktober 2018, Kulturzentrum Ludwigsburg
Zwei Künstler*innen-Teams hatte die Mörike-Gesellschaft e.V. eingeladen, sich mit Eduard Mörikes ›Orplid‹ zu beschäftigen anlässlich der 35. Baden-Württembergische Literaturtage. Nun liegt die Dokumentation vor. Einzusehen hier
Ermöglicht wurde die Dokumentation durch eine großzügige Spende von Dr. Nicola Leibinger-Kammüller. Unterstützt wurde die Ausstellung mit Mitteln des Bundes durch die Arbeitsgemeinschaft der literarischen Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG), von der Stadt Ludwigsburg und der Bürgerstiftung Ludwigsburg.
________________
Veranstaltungsdaten:
25.10.2018, 20.30 Uhr | Performance & Screening
28.10.2018, 16.00 Uhr | Finissage
Eduard Mörike erträumte sich Orplid und Eberhard Ludwig erträumte sich Ludwigsburg. Im Rahmen einer künstlerischen Residenz im Kulturzentrum Ludwigsburg begibt sich das Projektteam auf die Suche nach der Idealstadt und ihrer Bedeutung heute. Gibt es Utopie in der Realität? Wenn sich der Nebel der Fantasie lichtet und die Realität dahinter sichtbar wird, sind wir oft ernüchtert und enttäuscht. Was sind Sehnsuchtsorte heute? Wie könnte Orplid aussehen?
Die künstlerischen Mittel dieser Recherche von Absolvent*innen und Student*innen der ADK und der ABK Stuttgart sind Fotografie, Collage, Projektion, Audio, Performance und Installation.
Am Donnerstag, 25. Oktober 2018, wird das Treppenhaus des Kulturzentrums ab 20:30 Uhr zur Projektionsfläche für Utopien mit filmischen und performativen Begegnungen. Die Recherche endet am Sonntag, 28. Oktober um 16 Uhr mit einer Finissage.
Weitere Informationen des Projektteams:
Orplid_
Ein Projekt von Susanne Brendel, Jasmin Schädler und Julia Schäfer sowie Hannah Ebenau, Philine Pastenaci und Caty Blättermann
mit: Sarah Palarczyk, Philine Pastenaci, Jonathan Peller, Christian Müller im Auftrag der Mörike-Gesellschaft (s. www.moerike-gesellschaft.de).
Unterstützt wurde die Ausstellung aus Mitteln des Bundes durch die Arbeitsgemeinschaft der literarischen Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG), der Stadt Ludwigsburg und der Bürgerstiftung Ludwigsburg.