»Montags an der ADK« | Amanda Lasker-Berlin »Poetische Räume«
Wege in die Profession | Die Autorin, Regisseurin und ADK-Alumna präsentiert ihren neuen Roman »Spes heißt Hoffnung« (FVA)
und spricht über ihre Arbeit.
Termin
14.11.2022 | 20:00 Uhr |
Keine Anmeldung erforderlich.
Das Tragen einer FFP2-Maske während der Veranstaltung wird empfohlen.
Der Eintritt ist frei.
»Als Grenzgängerin zwischen bildender Kunst, Literatur und Theater ist Amanda Lasker-Berlin erfolgreich.« Elisabeth Maier, Theater der Zeit (2021)
Unter dem Titel »Poetische Räume« lädt die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK) zum kommenden »Montag an der ADK« am 14.11.2022 um 20 Uhr mit Amanda Lasker-Berlin ein. Die Autorin, Regisseurin und ADK-Alumna präsentiert ihren neuen, dritten Roman »Spes heißt Hoffnung« (FVA). Sie spricht mit Prof. Ludger Engels, dem Künstlerischen Direktor und Geschäftsführer der ADK, über ihre Arbeit, über ›poetische Räume‹ zwischen Autor*innenschaft und Regietätigkeit – drei Tage zuvor hat ihr mehrfach ausgezeichnetes Theaterstück »Ich, Wunderwerk und How Much I love Disturbing Content« am Theater Aachen Premiere.
Amanda Lasker-Berlin, 1994 in Essen geboren, studiert nach einem Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität in Weimar Regie an der ADK. Mit ihrer Bachelorarbeit »Atemschaukel« von Herta Müller und mit dem Projekt »Der autokratische Körper« (Installation, Video, Audio) im Kunstzentrum Karlskaserne schloss sie ihr Studium an der ADK ab. Ihre Theaterstücke und Prosa wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. »Elijas Lied« (FVA 2020) wurde mit dem ›Debütpreis der lit.COLOGNE 2020‹ ausgezeichnet. Amanda Lasker-Berlins zweiter Roman »Iva atmet« erschien 2021 – »atmosphärisch dicht wie Marguerite Duras« (Hans-Peter Kunisch, DIE ZEIT). Für ihr Theaterstück »Ich, Wunderwerk und How Much I love Disturbing Content« ist sie in der Kritiker-Umfrage 2022 von Theater heute als ›Beste Nachwuchskünstlerin‹ vorgeschlagen und mit dem Hermann-Sudermann-Preis für Dramatik 2021 im Rahmen der Autor*innentheatertagen 2021 ausgezeichnet worden. Nach den Uraufführungen in Graz und Berlin kommt es jetzt am Theater Aachen zur Aufführung.