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Calender

  • 14.09.2025 | 11:00 Uhr | ADK; Verwaltungsgebäude

    Tag des offenen Denkmals 2025 | Einblick in das Jommelli-Haus

Calender

* More infos will follow soon

  • Spaces
    • The Stage Tower
    • The rehearsal stage
    • The foyer
    • The Jommelli-House
    • K11. The rehearsal centre

Spaces

Bühnenturm und Probebühne (rechts) Bühnenturm und Probebühne (rechts)© Steven M. Schultz | ADK
Gemeinsame Studienjahrseröffnung 2019_20 von ADK, Filmakademie und Animationsinstitut mit Thea Dorn,
Zuschauerraum und Bühne ADK Gemeinsame Studienjahrseröffnung 2019_20 von ADK, Filmakademie und Animationsinstitut mit Thea Dorn, Zuschauerraum und Bühne ADK© Steven M. Schultz | ADK
ADK ADK© ADK
© Philip Henze_ADK
© Philip Henze
©Philip Henze

The Stage Tower

Die Bühnen.
Eine Bühne ist eine Bühne.

Das architektonische Herzstück der Akademie: Ein von Martin Zehetgruber entworfener multifunktionaler Theaterturm, horizontal und vertikal, innen und außen und von außen nach innen, wie von innen nach außen bespielbar.

Wie fast jedes innovative Gebäude, hat auch die Akademie für Darstellende Kunst eine lange und facettenreiche Vorgeschichte. Bereits im Jahr 2001 wurden die Architekten KMB Kerker, Müller + Braunbeck, Ludwigsburg, vom Staatsministerium Baden-Württemberg bzw. der Stadt Ludwigsburg, mit der planerischen Voruntersuchung für einen Standort zum Bau einer »Theaterakademie« beauftragt. Dem planenden Architekten zur Seite gestellt wurden Prof. Martin Zehetgruber, der die Bühnenbildausbildung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart leitet und Volker Canaris, zum damaligen Zeitpunkt Leiter der Schauspielausbildung an der Musikhochschule in Stuttgart. Bereits damals wurde die Idee eines auf vier Seiten zu öffnenden Bühnenturms geboren, der bis heute Nukleus der baulichen Konzeption der Akademie ist.

Der Bühnenturm ermöglicht hochflexible Open-Air-Veranstaltungen. Es entstand ein Theaterraum, der zur Erforschung neuer Formen des offenen Spiels mit den Reizen seiner einzigartigen Architektur förmlich einlädt. Da im Jahr 2001 eine Umsetzung des Projektes aus wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Gründen nicht möglich war, verschwand die Konzeption zunächst in den Archiven der Architekten. Fast fünf Jahre später, im Herbst 2006, kam neues Leben in den Planungs- und Bauprozess der Akademie für Darstellende Kunst, diesmal allerdings mit einem leicht modifizierten Standort und einer teilweise veränderten Gebäudekonzeption.

 

Links: Blick auf ADK-Bühnenturm, Richtung Stuttgarter Straße/B27
Mitte: Blick auf ADK Bühnenturm, Probebühne und Werkstattgebäude Mathildenstraße (links) in Richtung
Stuttgarter Straße/B27
Rechts: Blick vom Turm, Richtung Filmakademie BW, Blick auf das Ade-Studio

Weitere Eindrücke unseres gemeinsamen Campus sowie Informationen finden Sie hier, d.h. unter dem Menüpunkt “Campus”

  • PDFBühnenzeichnungen

»Als für die neu zu gründende Theaterakademie in Ludwigsburg eine Spielstätte errichtet werden sollte, habe ich die Möglichkeit ergriffen, (fast) alles, was mir in meiner bisherigen Theaterpraxis an Träumen passierte, zu realisieren. Der 2008 eröffnete Theaterturm stellt meinen Versuch dar, die architektonische Selbstdarstellung auszusparen. Mein Leitgedanke war, dass die Architektur hinter dem Gedanken der Nutzer*innen verschwindet – sie wird zum Gefäß, zur puren BEHAUSUNG und dadurch auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückgeführt. Durch ihre Gegebenheit (Struktur, Proportion, Technik) ermöglicht sie anstatt zu beschränken. Der Theaterturm verzichtet auf die große Geste, auf die sich die Entwerfer häufig konzentrieren, um es im Kern – oft erschreckend phantasielos und unreflektiert – beim repräsentativen Guckkastenprinzip zu belassen.

Diese neue Architektur erfüllt die Forderung von vielen Theatermacher*innen nach einem Multifunktionsraum, in dem sich die unterschiedlichsten Theaterformen experimentell erproben lassen. Man kann ihn sowohl als Raumbühne als auch als Guckkasten bespielen. Die Raumbühne ermöglicht es, das Publikum einzubeziehen und die Interaktion zu intensivieren. Andererseits hat auch der Guckkasten Theaterformen kreiert, die ihre Berechtigung nicht verloren haben – die Bühnenillusion ist ein wertvolles Erbe des 19. Jahrhunderts, und das berüchtigte Mitmachtheater hat auch seine Grenzen; der Abstand zum furiosen Bühnengeschehen kann auch sehr wohltuend sein in dem Sinne, dass man sich nicht künstlich wappnen muss, sondern sich im geschützten Raum innerlich ganz öffnen kann. Die Konzeption dieses Baus stellt sich im Besonderen auch der Neuen Musik und dem zeitgemäßen Musiktheater mit seinen mannigfaltigen Raum/Klang-Visionen (Platzierung der Instrumente oben, unten, außen und im Zentrum das Publikum). Sie versucht, auch ein Ort zu sein für medienübergreifende Projekte, für die die angrenzende Filmakademie mit ihrem Kreativ- und Technikpool optimale Voraussetzungen bietet.

more

Der ansonsten vom Außen hermetisch abgetrennte, verkapselte Bühnenraum wird durch Tore, die sich an drei Seiten des Turmes befinden und zu einem öffentlichen Platz führen, perforiert. Alltag kann eindringen, und die Position sowohl des*der Betrachter*in als auch des*der Darsteller*in ist uneingeschränkt variierbar. Durch die Funktionalisierung der Außenhülle (um den Turm laufen Galerien, die über Treppen untereinander und durch Türen mit dem Innen verbunden sind) wird die Fassade von der rein dekorativen Repräsentationsverpflichtung befreit und auf die Bespiel- bzw. Benutzbarkeit zurückgeworfen. Die Theater- Architektur komprimiert sich auf ein blankes »Spielgerüst«, das größtmögliche Freiheit bietet. Die Möglichkeiten der Positionierung des Publikums sind fast unendlich: Man kann die Zuschauer*innen außen platzieren, innen auf der Drehscheibe, auf den Galerien innen mit Blick nach unten oder bespielt die Stege innen wie außen und das Publikum blickt nach oben, oder man sucht die klassische Ausrichtung des Guckkastens. Selbst die Dachflächen stehen für eine Nutzung offen. Gleichzeitig entsteht durch die klare, auf die Funktion gerichtete Struktur des Baukörpers und die große, ihn umgebende Freifläche ein signifikantes Zeichen im Stadtbild. Ob der Theaterturm sich in der Praxis bewährt und die vielen gedachten Möglichkeiten sich in der Praxis einlösen, wird sich weisen und auf spannende Experimente der Student*innen hoffen.« Martin Zehtgruber

Martin Zehetgruber, in: Birgit Schmolke »Bühnenbauten. Handbuch und Planungshilfe«, überarbeitet und ergänzt in der Zeitschrift »Theater heute«, Juni 2011

less
Probebühne, Mathildenstraße 32 Probebühne, Mathildenstraße 32(c) ADK
Studio ADK, Jommelli-Haus Übergang Probebühne Studio ADK, Jommelli-Haus Übergang Probebühne© Steven M. Schultz | ADK
Sprechzimmer, Gebäude Mathildenstraße Sprechzimmer, Gebäude Mathildenstraße© Steven M. Schultz | ADK
Sprechzimmer, Gebäude Mathildenstraße Sprechzimmer, Gebäude Mathildenstraße© Steven M. Schultz | ADK
Kostümwerkstatt,  Gebäude Mathildenstraße Kostümwerkstatt, Gebäude Mathildenstraße© Steven M. Schultz | ADK
Treppenhaus, Gebäude Mathildenstraße Treppenhaus, Gebäude Mathildenstraße© Steven M. Schultz | ADK
Studio ADK, Jommelli-Haus Übergang Probebühne Studio ADK, Jommelli-Haus Übergang Probebühne© Steven M. Schultz | ADK

The rehearsal stage

Im Werkstattgebäude, Mathildenstraße 32, baulich direkt verbunden mit dem Bühnenturm, befindet sich die Probebühne der ADK sowie ein Werkraum, die Technikwerkstatt und Kostümwerkstatt.

Ebenso befinden sich in diesem Gebäude ein
Bewegungsraum, Garderoben sowie die Sprechzimmer.

Im Übergang zwischen Probebühne und Bühnenturm befindet sich ein weiterer Seminar- und Übungsraum: das »Studio«.

EIngang Foyer ADK EIngang Foyer ADK© Philip Henze | ADK
Gemeinsame Studienjahrseröffnung 2019_20 von ADK, Filmakademie und Animationsinstitut,
Foyer ADK Gemeinsame Studienjahrseröffnung 2019_20 von ADK, Filmakademie und Animationsinstitut, Foyer ADK© Steven M. Schultz | ADK
Open Stage, Foyer ADK Open Stage, Foyer ADK
©Philip Henze
©Philip Henze

The foyer

Das Foyer verbindet das Jommelli-Haus mit den Bühnen- und dem Zuschauerraum und ist Aufenthaltsraum der Student*innen.

Hier ist auch der Einlass, die Abendkasse zu den Abendveranstaltungen der ADK, der Eingang befindet sich gegenüber des Restaurants »Joe Peñas«. Abendkasse (Adresse: Akademiehof 1).

Ebenso finden hier Campusveranstaltungen wie die OpenStage oder der Treffpunkt Campus International statt.

Jommeli-Haus, EIngang Stuttgarter Straße Jommeli-Haus, EIngang Stuttgarter Straße© Steven M. Schultz | ADK
Jommelli.-Haus, Arbeitszimmer Verwaltung Jommelli.-Haus, Arbeitszimmer Verwaltung
Dramaturgie-Seminar, Seminarraum Erdgeschoss Jommelli-Haus Dramaturgie-Seminar, Seminarraum Erdgeschoss Jommelli-Haus© Steven M. Schultz | ADK
Dramaturgie-Seminar, Seminarraum Erdgeschoss Jommelli-Haus Dramaturgie-Seminar, Seminarraum Erdgeschoss Jommelli-Haus© Steven M. Schultz | ADK

The Jommelli-House

The Jommelli House contains the administrative and director’s offices, as well as student offices and secretaries, press and PR offices all on the second floor. The first floor contains technical directors and production management offices, a cutting room, costuming and set design studios, janitorial staff offices, as well as the library and instructors’ lounge. The ground floor has further seminar rooms, student lounges and computer room, as well as a small kitchen for student use.

The Jommelli House lies on the Stuttgarter Straße, across from Bärenwiese Park. It was erected in 1760 by Duke Carl Eugen of Württemberg. From 1763 to 1769 it was occupied by the Italian opera composer Niccolò Jommelli, and is said to have been visited by Mozart himself.

  • PDFmap K11
Probenzentrum Kammererstraße 11 Probenzentrum Kammererstraße 11© Steven M. Schultz | ADK
»Bitte einzeln betreten« »Bitte einzeln betreten«© Steven M. Schultz | ADK
Probenzentrum Kammererstraße 11, Flur Probenzentrum Kammererstraße 11, Flur© Steven M. Schultz | ADK
Musikzimmer Probenentrum K11
Musikzimmer Probenentrum K11 © Steven M. Schultz | ADK
Probenzentrum Kammererstraße 11, Proberaum mit Tanzboden Probenzentrum Kammererstraße 11, Proberaum mit Tanzboden© Steven M. Schultz | ADK

K11. The rehearsal centre

2018 bezog die ADK das neue Probenzentrum in der Kammererstraße 11, gleich hinter dem Ludwigsburger Bahnhof. Auf 1500 Quadratmetern befinden sich die insgesamt 11 Proberäume, das Musik- und Sprechzimmer, die Garderoben und eine Küche. Hier finden Bewegungs- und Sprechunterichte, Szenen- und Rollenstudien sowie Proben für Inszenierungen und Projektentwicklungen statt.

Ein Campus – vier Institutionen

Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Filmakademie Ludwigsburg Animationsinstitut Ludwigsburg Atelier Ludwigsburg Paris
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71638 Ludwigsburg

Telefon +49 . 71 41 . 30 99 6 - 0