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Akademie
Bühnenbild, »das war's nicht | não foi isso« Eine dokumentarische Recherchearbeit, Leitung Adeline Rosenstein (Dezember 2020)© Steven M. Schultz | ADK

Akademie

Über uns

Eine zeitgemäße Ausbildung im Feld der Darstellenden Künste hat sich an der beruflichen Wirklichkeit zu orientieren. Schauspieler*innen, Regisseur*innen und Dramaturg*innen werden ihre Laufbahn nicht notwendig linear in festen Engagements an Stadt- und Staatstheatern verbringen. Der berufliche Erfolg wird sich zunehmend in freien Projekten erzielen lassen, aber auch durch Engagements in Film, Funk und Fernsehen sowie im expandierenden Markt der Neuen Medien, der Performing Arts und der bildenden Künste.

Die Nähe zur Filmakademie Baden-Württemberg, der gemeinsame Campus, sowie die Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ermöglicht, auf eine Kunst zu reagieren, die sich massiv im Wandel befindet und heutigen Theaterschaffenden mehr denn je abverlangt, sich breit aufzustellen und über die Grenzen des eigenen Metiers hinweg sich zu bilden.

Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg bietet ihren Student*innen sowohl fundierte klassische Ausbildung für das Theater als auch integrierte Projekte, in denen die bereichs- und genreübergreifende Arbeit erprobt wird. Die institutionelle Verbindung zur Filmakademie sowie zur Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Stuttgart schafft dafür hervorragende Voraussetzungen. Da die darstellenden Künste vorwiegend in Teamarbeit ausgeübt werden, wird die Zusammenarbeit der Studiengänge von Anfang an erlernt und praktiziert. Durch diese kollektive Zusammenarbeit und in einem flexiblen, hochprofessionellem Umfeld lassen sich alte Formen überprüfen und neue ausprobieren, die zukunftsweisend die nächsten Jahrzehnte bestimmen werden.

Das Studienkonzept der Akademie für Darstellende Kunst sieht die interdisziplinäre Ausrichtung als zentralen Kern. Die künstlerische Praxis ist integrierter Bestandteil der Ausbildung, die die Künstler*innen als eigene Autor*innen und Künstler*innenpersönlichkeiten zur Entfaltung bringen. Kooperationen mit zahlreichen Theaterhäusern, internationalen Netzwerken und Festivals bahnen die Wege ins Berufsleben an und sollen den Einstieg in die Selbständigkeit erleichtern.

Die Akademie bietet drei Studiengänge an: Zwei Bachelor-Studiengänge in Schauspiel für Bühne, Film und Neue Medien (8 Semester) und Regie für Bühne, Schauspiel, Neue Medien (8 Semester), sowie den Master-Studiengang Dramaturgie (4 Semester).

Der Campus Ludwigsburg Baden-Württemberg, wo die unterschiedlichsten Insitute (Filmakademie/ Animationsinstitut/ ADK/ Institut Ludwigsburg-Paris) eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten bieten, ist ein Ort für kreative Impulse, ein Labor der Zukunft, wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind, der künstlerische Austausch und der Diskurs gelebte Praxis sind und damit national wie international einmalig ist.

 

  • PDFWegbeschreibung zur ADK

Historie

2007
Gründung – Gründungskreis: Dr. Dietrich Birk (ehm. Staatssekretär),
Werner Spec (Oberbürgermeister Ludwigsburg), Prof. Dr. Claus Eiselstein (Staatsministerium), Hartmut Römpp (MWK), Hans-Georg Koch (MWK), Joachim Uhlmann (MWK), Prof. Thomas Schadt (Geschäftsführer und Leiter der Filmakademie BW), Prof. Dr. Ludger Hünnekens (ABK Stuttgart), Prof. Dr. Werner Heinrichs (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart), Prof. Volker Canaris (Leiter der Schauspielschule Musikhochschule Stuttgart), Prof. Michael Huthmann (Schauspielschule Musikhochschule Stuttgart), Prof. Martin Zehetgruber (Professor Bühnenbild ABK Stuttgart), Nina Haun (UFA)

2007/08
Bau Theaterturm – Großer Dank gebührt Prof. Zehetgruber, Leiter Bühnenbild-Studiengang an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den architektonischen Entwurf und Konzeptionierung des Theaterturms

2008-2010
Prof. Wolfgang Bergmann, Gründungsdirektor und Geschäftsführer

2010-2011
Prof. Thomas Schadt, Direktor und Geschäftsführer

2011–2014
Prof. Hans-Jürgen Drescher, Direktor und Geschäftsführer

Ab Sept. 2014
Prof. Dr. Elisabeth Schweeger, Direktorin und Geschäftsführerin

Juli 2014
ManieFest – Erstes studentisches Festival an der ADK

Ab Sept. 2014
Aufnahme in das Netzwerk mitos21 (Verbund europäischer Theaterschaffender)

Ab 2014
Intensivierung der Kooperation mit der Filmakademie und der
Staatlichen Akademie der Bildenden Künste im Bereich Bühnen- und Kostümbild, Architektur und Fotografie.

2015
Aufnahme in den Verbund europäischer Theaterhochschulen und Akademien E:UTSA

2016
Start der Veranstaltungsreihe »Montags an der ADK« Aussichten. Einsichten. Gespräche.
Zu Gast sind hochkarätige Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur u.a. Jörg Armbruster (Journalist, Nahostkorrespondent),
Prof. Dr. Wolf Singer (Hirnforscher), Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard (Biologin Max Planck Gesellschaft, Nobelpreisträgerin), Prof. Dr. Verena Metze-Mangold (Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission), Josef Hader (Autor, Regisseur, Kabarettist)

2016
Start »Open Academy« in enger Zusammenarbeit mit umliegenden Schulen in Ludwigsburg mit dem Ziel, Jugendliche ans Theater heranzuführen.

2016
»Lost in (Digital) Space« Autorschaft im digitalen Zeitalter,
Symposium in Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe und der Akademie Schloss Solitude

2016
FURORE Festival – Erste Ausgabe des internationalen Student*innen-Festivals

2016/17
Kooperation mit der PH Ludwigsburg im Master-Studiengang »Kulturelle Bildung«

2017
Akkreditierung der ADK und damit die internationale Anerkennung der ADK als Hochschule

2018
Aufnahme in das Netzwerk ELIA – European League of Institutes of the Arts
Aufnahme in die Ständige Konferenz Schauspielausbildung (SKS)
ERASMUS Charta für die Hochschulbildung (ECHE) verliehen

Juli 10 Jahre ADK |
»FURORE 2018. Festival, Internationales Festival für junges Theater« Eröffnung durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Symposium »Kunst.Kultur.Nachhaltigkeit« Vorträge, Performances, Round Tables mit nationalen und internationalen Kulturschaffenden sowie Expert*innen in Zusammenarbeit mit mitos21 und dem Netzwerk »Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur«, gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Wüstenrot Stiftung, der Stiftung Kunst, Kultur und Bildung der Kreissparkasse Ludwigsburg, in Kooperation mit der Stadt Ludwigsburg und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.

Teilnahme am Ingmar Bergman Theatre Festival in Stockholm mit dem neuen Projekt »Topographies of Paradise« der Performerin Madame Nielsen sowie Regie- und Schauspiel-Absolvent*innen in Zusammenarbeit mit dem Theater-Netzwerk mitos21 und Unterstützung des Goethe Instituts München.

Auftakt Pilotprojekt »Studio DAHD (Danube Artistic Heritage Development) – Hidden Heritage« im Rahmen des INTERREG Projekts »Kulturplattform Donauraum – Kreative Orte des 21. Jahrhunderts« (CultPlatform 21), an dem sechs Donau-Länder unter der Federführung Österreichs teilnehmen, für Deutschland die Donau-Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Intention war es, versteckte Stätten des Kulturerbes und historische Ereignisse entlang der Donau zu ergründen und »hidden heritage« mit Mitteln der Kunst sichtbar zu machen

2019
»River in Transition« Präsentationen einer Recherche des Pilotprojektes »Studio DAHD (Danube Artistic Heritage Development) – Hidden Heritage« mit zwölf künstlerischen Arbeiten, u.a. Film / Video- und Sound-Installationen, Fotografien, Skulpturen
Stationen: Nov | Linz, OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich, Sep | Ludwigburg, Kunstzentrum Karlskaserne,
Juni | Novi Sad/Serbien, Silvara-Kultur­station, Mai | Ruse / Bulgarien, Internationale Elias Canetti Gesellschaft

2020
FURORE 2020 | digital | Internationales Festival für junges Theater

 

Struktur

Struktur
»Frau mit Landschaft«, Regie: Jasmin Schädler, Februar 2016© Philip Henze

Gremien

 

Gesellschafter der ADK sind
Land Baden-Württemberg (Mehrheitsgesellschafter)
Stadt Ludwigsburg
Filmakademie Baden-Württemberg GmbH
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

 

Mitglieder des Aufsichtsrats sind

Staatssekretärin Petra Olschowski
– Vorsitzende –
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Wolfgang Erdle
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Martin Neumaier
Staatsministerium Baden-Württemberg

Renate Schmetz
Erste Bürgermeisterin der Stadt Ludwigsburg

Prof. Thomas Schadt
Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

Prof. Dr. Barbara Bader
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

 

Mitglieder des Künstlerischen Fachbeirates sind

Anna Bergmann
Schauspieldirektorin am Badischen Staatstheater Karlsruhe

Dr. Ulrike Groos
Direktorin Kunstmuseum Stuttgart

Martina Grohmann
Intendantin Theater Rampe Stuttgart

Prof. Andreas Hykade
Leiter Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg

Viktor Schoner
Intendant Staatsoper Stuttgart

Geschäftsführung

Prof. Ludger Engels
Künstlerische Geschäftsführung und Direktion
Zur Vita

Claudia Valet
Assistenz der Geschäftsführung und internationaler Austausch
Kontakt: claudia.valet@adk-bw.de | Tel.: 07141 30996-11

Diana Zanker
Verwaltungsleitung
Kontakt: diana.zanker@adk-bw.de | Tel.: 07141  30996-20

Petra Kerstan
Assistenz Verwaltungsleitung und Student*innensekretariat
Kontakt: petra.kerstan@adk-bw.de | Tel.: 07141 30996-21

 

 

Rechtsform

Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK) ist in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH organisiert.
Gegenstand des Unternehmens ist die projektbezogene Ausbildung, die Stärkung und Förderung der Darstellenden Kunst, sowohl auf der Bühne als auch im Film und in den neuen audiovisuellen Medien, und der darauf bezogenen Aus- und Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung.

Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg gehört dem tertiären Bildungsbereich an. Nach dem vom Landtag beschlossenen Akademiegesetz vom 25. Februar 1992 (GBl. S. 115), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. Juli 2007 ist die an der ADK erfolgreich abgeschlossene Ausbildung vergleichbaren berufsbefähigenden Abschlüssen an staatlichen Kunsthochschulen gleichgestellt und somit staatlich anerkannt.

Qualitätssicherung

Die ADK ist bemüht, eine Transparenz der Abläufe zu ermöglichen, Partizipation und Unterstützung statt Kontrolle als Arbeitsprinzip anzuwenden sowie ressourcenschonende Konzepte zu entwickeln. Um die Qualität der ADK nachhaltig zu sichern, lassen sich Bedingungen schaffen, die die Mitglieder der ADK dabei unterstützen und fördern »gute Arbeit« zu machen. In diesem Sinne verfolgt das Qualitätsmanagement der ADK das Ziel, Feedback und Beobachtung, Reflektion und Dialog in angemessener Weise zu ermöglichen, zu fördern und zu unterstützen. Weitere Informationen s. pdf-Datei

  • PDFKonzept Qualitätssicherung der ADK

Partner

Partner
»Der Steppenwolf« Romanadaption nach Hermann Hesse. Regie: Anna-Elisabeth Frick Eine Produktion des Theaters Trier in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg© ArtEO Photography

Der enge Zusammenschluss mit der Filmakademie Baden-Württemberg und mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK) gehört zum Konzept und zur Gründungsidee der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg im Jahr 2007. Dieser Grundgedanke, sowie die Kooperation mit weiteren kulturellen und akademischen Partner*innen auf nationaler und internationaler Ebene, wird in der Studienplanung umgesetzt.

Seit 2016 / 17 kooperieren die ADK und die Filmakademie zudem mit der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Rahmen des neuen Masterstudiengangs »Kulturelle Bildung«. Neben der Zusammenarbeit mit der ABK Stuttgart bestehen für Bühnen- und Kostümbild auch Verabredungen mit der Akademie der Bildenden Künste München (Meisterklasse von Katrin Brack) sowie der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Die Kooperationen mit Filmakademie und der Pädagogischen Hochschule und der ABK sind im Curriculum fest eingeschrieben.

Ziel ist es darüber hinaus, Brücken zu unterschiedlichen Einrichtungen und Persönlichkeiten der theatralen und künstlerischen Praxis zu bauen. Student*innen sollen durch die Partnerschaften und den damit einhergehenden Gastspielen bessere Zugangsbedingungen zu praktischen Erfahrungsfeldern ermöglicht werden. Bundesweit tauscht sich die ADK durch die Teilnahme an Festivals und Gastspielen mit zahlreichen weiteren Institutionen aus.

Während des Studium sind Praktika und Produktionen in Kooperation mit Theaterinstitutionen, in Baden-Württemberg und darüber hinaus, vorgesehen. Diese sind vertraglich mit den Institutionen geregelt. Die Praktika und Koproduktionen sind Teil des Studiums, werden regulär anerkannt und mit dementsprechenden ECTS-Punkten versehen, nach Bewertung durch die Studiengangsleitung/Mentor*innen oder durch die Bachelorkommissionen. Die Arbeiten werden durch Dozent*innen begleitet.  Mit den Institutionen ist vertraglich vereinbart die Student*innen mit zu betreuen. Damit wird das Qualifikationsniveau der Ausbildung nicht nur erhalten, sondern maßgeblich erhöht, weil das Ziel, Student*innen in die Berufspraxis einzuführen damit auf einem hohen Niveau gewährleistet wird.

 

 

Hochschulen

Filmakademie Baden-Württemberg
www.filmakademie.de

Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
www.abk-stuttgart.de

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
www.ph-ludwigsburg.de

Theater | Kulturelle Institutionen

Kooperationen 2020 (Auswahl)

Staatstheater Stuttgart | www.staatstheater-stuttgart.de

Württembergische Landesbühne Esslingen | www.wlb-esslingen.de

Theater Heilbronn | www.theater-heilbronn.de

Badisches Staatstheater Karlsruhe | www.staatstheater.karlsruhe.de

Theater Ulm | www.theater-ulm.de

Theater Bonn | www.theater-bonn.de

 

Bisherige Koproduktionen (Auswahl)

Theater der Stadt Aalen | www.theateraalen.de

Staatstheater Darmstadt | www.staatstheater-darmstadt.de

Theater Rampe | www.theaterrampe.de

JES Stuttgart | www.jes-stuttgart.de

Theater Freiburg | www.theater.freiburg.de

Theater Augsburg | www.theater-augsburg.de

Ludwigsburger Schlossfestspiele | www.schlossfestspiele.de

Open Academy

»Open Academy«
Partnerschulen: Friedrich-Schiller-Gymnasium, Daimler Realschule

Als Platon den Hain des Akademos kaufte, wollte er einen Ort schaffen, an dem er und seine Schüler Wissen austauschen und Erkenntnisse über die Gesellschaft und den Menschen gewinnen konnten. Ungefähr 2300 Jahre später hat sich der Begriff der Akademie längst von seinem Namensgeber gelöst, das Anliegen aber ist so aktuell wie damals. Gemäß dem Sprichwort »Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun« entstand an unserer Ludwigsburger Akademie der Wunsch, die Gartentür zu öffnen; um Menschen neugierig auf Kunst und Theater zu machen, um unser Wissen mit den bereits Neugierigen zu teilen und aus Neugier auf die sich ohnehin ständig und schnell verändernde Welt, zu der wir Kontakt suchen und brauchen, weil das was wir tun ohne Kontext keinen Sinn ergibt.

Um der dringlicher werdenden Bedeutung von gelungener Kommunikation, vom Umgang mit Sprache und der produktiven Auseinandersetzung mit anderen Ausdrucksweisen, Lebensentwürfen und Ideen zur Welt gerecht zu werden, machen wir unser Wissen über Sprache, Stimme, Körper, Literatur, Präsentation und Kunst zugänglich.

Die Angebote richten sich an:

  • Jugendliche, die Fragen und Ideen spielerisch angehen wollen
  • Lehr- und Führungskräfte sowie Unternehmen

Programm in Arbeit
Schriftliche Anfragen an info@adk-bw.de

 

Partner
»Die Unerhörte« Regie: Anna Elisabeth Frick (2015/16) Im Rahmen des Themenmodus »Antike«. Mit Student*innen des dritten Studienjahrs Regie und Schauspiel, des ersten Studienjahrs Dramaturgie sowie Bühnen- und Kostümbildstudent*innen. Erster Preis beim 13. Körber Studio Junge Regie 2016 © Jan David Günther

Mitgliedschaften

Deutscher Bühnenverein e.V. | www.buehnenverein.de

Hochschul- und Wirtschaftsregion Stuttgart e.V. | www.region-stuttgart.de

 

Netzwerke

Netzwerke
Adaptionen Seminar 2018 mit sputnic / Nils Voges | Mamadou Soma© Philip Henze_ADK

E:UTSA

»To support the youngest generation’s creativity particularly during the gap between theatrical education and professional life.«

 

|  E:UTSA  |  Europe: Union of Theatre Schools and Academies
(gegründet 2012) E:UTSA


E:UTSA
ist ein Netzwerk von Theaterschulen, das Dozent*innen und Student*innen die Möglichkeit gibt, in einen künstlerischen Austausch zu treten und direkten Kontakt mit professionellen Künstler*innen zu haben. Eines der wichtigsten Ziele ist der multi-laterale Austausch in Form eines Gaststudiums an einer anderen E:UTSA-Hochschule sowie die Nutzung dieser Plattform, um ein offenes Verständnis für Vielfalt in Europa zu schaffen.

 

Vorstand

Beata Szczucińska (1. Vorsitzende)
Grégory Gabriel (2. Vorsitzender)
Corinna Vitale (Schatzmeisterin)
Regina Guhl (Generalsekretärin)
David Gaviria (Studentischer Vertreter)
Lea Mergell (Studentische Vertreterin)
Madeleine Price (Studentische Vertreterin)

 

Mitglieder

  • Brno, Czech Republic – Janàcek Academy of Music and Performing Arts
  • Glasgow, Scotland – Royal Conservatoire of Scotland, Glasgow
  • Hannover, Germany – Hochschule für Musik, Theater und Medien
  • Ludwigsburg, Germany – Academy for Performing Arts Baden-Württemberg
  • Madrid, Spain – Real Escuela de Arte Dramatico RESAD
  • Malmö, Sweden – Malmö Theatre Academy
  • Milano, Italy – Civica Scuola di Teatro Paolo Grassi
  • Moskow, Russia – Russian Institute of theatre Arts (GITIS)
  • Paris, France – The Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique
  • Rome, Italy – Accademia Nazionale d’Arte Drammatica „Silvio d’Amico”
  • Salzburg, Austria – Universität Mozarteum Salzburg, Thomas-Bernhard-Institut
  • St. Petersburg, Russia – St. Petersburg State Institute of Performing Arts
  • Stockholm, Sweden – Stockholm Academy of Dramatic Arts
  • Verscio, Switzerland – Accademia Teatro Dimitri
  • Vilnius, Lithuania – Lithuanian Academy of Music and Theatre
  • Warsaw, Poland – The Aleksander Zelwerowicz National Academy of Dramatic Art

 

Assoziierte Mitglieder

  • Europe Theatre Prize, Fondazione Teatro della Pergola, Fresh Festival – Baltic House
    Theatre festival
  • LAESAD – Lique Africaine des Écoles Supérieures d’Art Dramatique – Rabat/Marokko
  • Norsk Skuespillersenter (Norwegian Actor’s Centre)

mitos21

»Bringing together, collaborating, strengthening links.«

 

mitos21 wurde im Oktober 2008 von einer Gruppe von Theaterschaffenden gegründet, die mit wichtigen öffentlichen Theaterinstitutionen in Europa verbunden sind. Dabei handelt es sich um einen gemeinnützigen Verein nach dänischem Recht, mit offiziellem Sitz in Kopenhagen am Royal Danish Theatre.

mitos21 ist ein europäisches Theaternetzwerk, das Künstler und Theaterschaffende zusammenbringt, mit Fachleuten und Institutionen zusammenarbeitet und die Verbindung zwischen Theater und Gesellschaft stärkt. mitos21

 

mitos21 Vorstand
Oliver Reese, 1. Vorsitzender | Matthias Andersson, 2. Vorsitzender | Juan Carlos Martel Bayod, Schriftführer | Emmet Feigenberg, Schatzmeister | Stéphane Braunschweig, Mitglied

 

Mitglieder

  • AKADEMIE FÜR DARSTELLENDE KUNST BADEN-WÜRTTEMBERG, Ludwigsburg: Elisabeth Schweeger (Künstlerische Direktorin)
  • BERLINER ENSEMBLE, Berlin: Oliver Reese (Intendant), Jan Fischer (Geschäftsführer)
  • BURGTHEATER, Wien: Martin Kušej (Intendant)
  • DEUTSCHES THEATER, Berlin: Ulrich Khuon (Intendant)
  • DRAMATEN, Stockholm: Mattias Andersson (Artistic Director)
  • DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS, Düsseldorf: Wilfried Schultz (Generalintendant)
  • INTERNATIONAAL THEATER AMSTERDAM, Amsterdam: Ivo Van Hove (Artistic Director), Wouter Van Ransbeek (Regisseur)
  • KATONA JÓZSEF SZÍNHÁZ, Budapest: Gábor Máté (Artistic Director), Gábor Zsámbéki (associate director)
  • DET KONGELIGE TEATER, Kopenhagen: Morten Kirkskov (Artistic Director)
  • NATIONAL THEATRE, London: Rufus Norris (Artistic Director), Lisa Burger (Executive Director)
  • ODÉON-THÉÂTRE DE L’EUROPE, Paris: Stéphane Braunschweig (Artistic Director), Didier Juillard
    (Programmdirektor)
  • ØSTERBRO TEATER, Kopenhagen: Emmet Feigenberg (Artistic Director)
  • RUHRTRIENNALE, Deutschland: Barbara Frey (Intendantin 2021-2023)
  • THEATRE OF NATIONS, Moskau: Evgeniy Mironov (Artistic Director), Roman Dolzhanskiy (Chief Dramaturg)
  • TEATRE LLIURE, Barcelona: Juan Carlos Martel Bayod (Artistic Director)
  • TEATRO STABILE DI TORINO – TEATRO NAZIONALE, Turin: Filippo Fonsatti (General Director), Valerio Binasco (Artistic Director)
  • THALIA THEATER, Hamburg: Joachim Lux (Intendant) • Tom Till (Geschäftsführer)
  • TONEELHUIS, Antwerpen: Guy Cassiers (Artistic Director)
  • UNIVERSITÄT MOZARTEUM, Salzburg: Amélie Niermeyer (Leitung Thomas Bernhard Institut, Schauspiel- und Regie Abteilung)

 

Einzelmitgliedschaften

Sir Nicholas Hytner (Regisseur, London), Mikolaj Grabowski (Regisseur/Theaterprofessor, Krakow), Staffan Valdemar Holm, Regisseur Kopenhagen), Barbara Suthoff (internationale Projektmanagerin, Zurich), Christa Müller, Lluis Pasqual (Regisseur, Malaga), Magnus Florin (Dramaturg, Stockholm), Iphigenia Taxopoulou (mitos21 Generalsekretärin, Projektmanagerin literarische und internationale Projekte, Thessaloniki)

ELIA

»ELIA is a globally connected European network that provides a dynamic platform for professional exchange and development in higher arts education.«

ELIA /European League of Institutes of the Arts  
www.elia-artschools.org

Seit April 2018 ist die ADK Mitglied von ELIA. Mit 250 Mitgliedern in 47 Ländern repräsentiert sie 300.000 Student*innen in allen Kunstdisziplinen. Ihre Interdisziplinarität macht ELIA zu einem einzigartigen Netzwerk. ELIA unterstützt die Kunsthochschulausbildung, indem sie Möglichkeiten zum Methodenaustausch fördert, die kulturelle Diversität unterstützt und die Kommunikation zwischen den Kulturen pflegt.

Danube Cultural Cluster

»The danube as a cultural brand«
Danube Cultural Cluster

founded 2012  www.danubeculturalcluster.eu  – Verein für die engere kulturelle Zusammenarbeit der Donauländer / association for a stronger cultural cooperation in the Danube region

The Danube Cultural Cluster Association was established in Vienna in 2012 as a cooperation platform. It was developed in accordance with the macroregional initiative of the European Union’s Strategy for the Danube Region (EUSDR). Its primary aim is to represent the interests of contemporary cultural and creative projects, as well as to establish a communication and cooperation platform for them while generating own projects with an eye toward enhancing the “Danube” as a quality cultural brand.

Today, the Danube Cultural Cluster is the only regional (transnational) NGO in the field of culture being an official observing member of the international Steering Group of EUSDR Priority Area 3 (Culture, Tourism & People to People Relations).

Members:
Mindspace Nonprofit Ltd., Europäische Donauakademie, Donumenta e.V., The Bridgeguard, CICC-Cultural Innovation Competence Centre Association, Donauschwäb. Zentralmuseum, KultUnio, Internationale Elias Canetti Gesellschaft, Danube Books, Danube Dialogues Festival, Danube Connects – Magazine for the Danube countries, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.

Vorstand:
Dr. Márton Méhes

 

Räume

ADK, Bühnenturm ADK, Bühnenturm© Steven M. Schultz | ADK
Semestereröffnung mit Thea Dorn auf der ADK Bühne, Blick von Zuschauerraum aus Semestereröffnung mit Thea Dorn auf der ADK Bühne, Blick von Zuschauerraum aus© Steven M. Schultz | ADK
Besprechung Projektteam im Zuschauerraum Besprechung Projektteam im Zuschauerraum
Rückansicht Bühnenturm, Übergang von Jommelli-Haus (Akademiehof 1) zu Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Rückansicht Bühnenturm, Übergang von Jommelli-Haus (Akademiehof 1) zu Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© ADK
FURORE Internationales Festival für junges Theater 2016, Akademiewiese FURORE Internationales Festival für junges Theater 2016, Akademiewiese© Philip Henze_ADK
FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018, Außenbereich: Übergang Bühnenturm, Probebühne FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018, Außenbereich: Übergang Bühnenturm, Probebühne© Philip Henze
FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018, zuschauerraum FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018, zuschauerraum©Philip Henze

Der Bühnenturm

Die Bühnen.
Eine Bühne ist eine Bühne.

Das architektonische Herzstück der Akademie: Ein von Martin Zehetgruber entworfener multifunktionaler Theaterturm, horizontal und vertikal, innen und außen und von außen nach innen, wie von innen nach außen bespielbar.

Wie fast jedes innovative Gebäude, hat auch die Akademie für Darstellende Kunst eine lange und facettenreiche Vorgeschichte. Bereits im Jahr 2001 wurden die Architekten KMB Kerker, Müller + Braunbeck, Ludwigsburg, vom Staatsministerium Baden-Württemberg bzw. der Stadt Ludwigsburg, mit der planerischen Voruntersuchung für einen Standort zum Bau einer »Theaterakademie« beauftragt. Dem planenden Architekten zur Seite gestellt wurden Prof. Martin Zehetgruber, der die Bühnenbildausbildung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart leitet und Volker Canaris, zum damaligen Zeitpunkt Leiter der Schauspielausbildung an der Musikhochschule in Stuttgart. Bereits damals wurde die Idee eines auf vier Seiten zu öffnenden Bühnenturms geboren, der bis heute Nukleus der baulichen Konzeption der Akademie ist.

Der Bühnenturm ermöglicht hochflexible Open-Air-Veranstaltungen. Es entstand ein Theaterraum, der zur Erforschung neuer Formen des offenen Spiels mit den Reizen seiner einzigartigen Architektur förmlich einlädt. Da im Jahr 2001 eine Umsetzung des Projektes aus wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Gründen nicht möglich war, verschwand die Konzeption zunächst in den Archiven der Architekten. Fast fünf Jahre später, im Herbst 2006, kam neues Leben in den Planungs- und Bauprozess der Akademie für Darstellende Kunst, diesmal allerdings mit einem leicht modifizierten Standort und einer teilweise veränderten Gebäudekonzeption.

 

Links: Blick auf ADK-Bühnenturm, Richtung Stuttgarter Straße/B27
Mitte: Blick auf ADK Bühnenturm, Probebühne und Werkstattgebäude Mathildenstraße (links) in Richtung
Stuttgarter Straße/B27
Rechts: Blick vom Turm, Richtung Filmakademie BW, Blick auf das Ade-Studio

Weitere Eindrücke unseres gemeinsamen Campus sowie Informationen finden Sie hier, d.h. unter dem Menüpunkt „Campus“

  • PDFBühnenzeichnungen
Aufsicht Drehbühne Aufsicht Drehbühne
Schnürboden, ADK Bühnenturm Schnürboden, ADK Bühnenturm
Seitlicher Aufgang Bühnenturm Seitlicher Aufgang Bühnenturm
Bühne Bühne

»Als für die neu zu gründende Theaterakademie in Ludwigsburg eine Spielstätte errichtet werden sollte, habe ich die Möglichkeit ergriffen, (fast) alles, was mir in meiner bisherigen Theaterpraxis an Träumen passierte, zu realisieren. Der 2008 eröffnete Theaterturm stellt meinen Versuch dar, die architektonische Selbstdarstellung auszusparen. Mein Leitgedanke war, dass die Architektur hinter dem Gedanken der Nutzer*innen verschwindet – sie wird zum Gefäß, zur puren BEHAUSUNG und dadurch auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückgeführt. Durch ihre Gegebenheit (Struktur, Proportion, Technik) ermöglicht sie anstatt zu beschränken. Der Theaterturm verzichtet auf die große Geste, auf die sich die Entwerfer häufig konzentrieren, um es im Kern – oft erschreckend phantasielos und unreflektiert – beim repräsentativen Guckkastenprinzip zu belassen.

Diese neue Architektur erfüllt die Forderung von vielen Theatermacher*innen nach einem Multifunktionsraum, in dem sich die unterschiedlichsten Theaterformen experimentell erproben lassen. Man kann ihn sowohl als Raumbühne als auch als Guckkasten bespielen. Die Raumbühne ermöglicht es, das Publikum einzubeziehen und die Interaktion zu intensivieren. Andererseits hat auch der Guckkasten Theaterformen kreiert, die ihre Berechtigung nicht verloren haben – die Bühnenillusion ist ein wertvolles Erbe des 19. Jahrhunderts, und das berüchtigte Mitmachtheater hat auch seine Grenzen; der Abstand zum furiosen Bühnengeschehen kann auch sehr wohltuend sein in dem Sinne, dass man sich nicht künstlich wappnen muss, sondern sich im geschützten Raum innerlich ganz öffnen kann. Die Konzeption dieses Baus stellt sich im Besonderen auch der Neuen Musik und dem zeitgemäßen Musiktheater mit seinen mannigfaltigen Raum/Klang-Visionen (Platzierung der Instrumente oben, unten, außen und im Zentrum das Publikum). Sie versucht, auch ein Ort zu sein für medienübergreifende Projekte, für die die angrenzende Filmakademie mit ihrem Kreativ- und Technikpool optimale Voraussetzungen bietet.

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Der ansonsten vom Außen hermetisch abgetrennte, verkapselte Bühnenraum wird durch Tore, die sich an drei Seiten des Turmes befinden und zu einem öffentlichen Platz führen, perforiert. Alltag kann eindringen, und die Position sowohl des*der Betrachter*in als auch des*der Darsteller*in ist uneingeschränkt variierbar. Durch die Funktionalisierung der Außenhülle (um den Turm laufen Galerien, die über Treppen untereinander und durch Türen mit dem Innen verbunden sind) wird die Fassade von der rein dekorativen Repräsentationsverpflichtung befreit und auf die Bespiel- bzw. Benutzbarkeit zurückgeworfen. Die Theater- Architektur komprimiert sich auf ein blankes »Spielgerüst«, das größtmögliche Freiheit bietet. Die Möglichkeiten der Positionierung des Publikums sind fast unendlich: Man kann die Zuschauer*innen außen platzieren, innen auf der Drehscheibe, auf den Galerien innen mit Blick nach unten oder bespielt die Stege innen wie außen und das Publikum blickt nach oben, oder man sucht die klassische Ausrichtung des Guckkastens. Selbst die Dachflächen stehen für eine Nutzung offen. Gleichzeitig entsteht durch die klare, auf die Funktion gerichtete Struktur des Baukörpers und die große, ihn umgebende Freifläche ein signifikantes Zeichen im Stadtbild. Ob der Theaterturm sich in der Praxis bewährt und die vielen gedachten Möglichkeiten sich in der Praxis einlösen, wird sich weisen und auf spannende Experimente der Student*innen hoffen.« Martin Zehtgruber

Martin Zehetgruber, in: Birgit Schmolke »Bühnenbauten. Handbuch und Planungshilfe«, überarbeitet und ergänzt in der Zeitschrift »Theater heute«, Juni 2011

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Probebühne, Mathildenstraße 32 Probebühne, Mathildenstraße 32(c) ADK
Studio, Übergang Jommelli-Haus (Akademiehof 1) zu Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Studio, Übergang Jommelli-Haus (Akademiehof 1) zu Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© Steven M. Schultz | ADK
Sprechzimmer, Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Sprechzimmer, Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© Steven M. Schultz | ADK
Sprechzimmer, Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Sprechzimmer, Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© Steven M. Schultz | ADK
Probebühne, Projektauftakt Probebühne, Projektauftakt© LukasSchädle
Kostümwerkstatt, Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Kostümwerkstatt, Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© Steven M. Schultz | ADK
Treppenhaus, Werkstattgebäude 
(Mathildenstraße 32) Treppenhaus, Werkstattgebäude (Mathildenstraße 32)© Steven M. Schultz | ADK
© Steven M. Schultz | ADK

Die Probebühne

Im Werkstattgebäude, Mathildenstraße 32, baulich direkt verbunden mit dem Bühnenturm, befindet sich die Probebühne der ADK sowie ein Werkraum, die Technikwerkstatt und Kostümwerkstatt.

Ebenso befinden sich in diesem Gebäude ein
Bewegungsraum, Garderoben sowie die Sprechzimmer.

Im Übergang zwischen Probebühne und Bühnenturm befindet sich ein weiterer Seminar- und Übungsraum: das »Studio«.

ADK, Foyer-Eingang ADK, Foyer-Eingang © Philip Henze | ADK
Semestereröffnung, ADK-Foyer Semestereröffnung, ADK-Foyer© Steven M. Schultz | ADK
Open-Stage, ADK-Foyer Open-Stage, ADK-FoyerFoto: Nils Müller
Furore Festival 2018 Furore Festival 2018© Philip Henze
FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018 FURORE Internationales Festival für junges Theater 2018© Philip Henze

Das Foyer

Das Foyer verbindet das Jommelli-Haus mit den Bühnen- und dem Zuschauerraum und ist Aufenthaltsraum der Student*innen.

Hier ist auch der Einlass, die Abendkasse zu den Abendveranstaltungen der ADK, der Eingang befindet sich gegenüber des Restaurants »Joe Peñas«. Abendkasse (Adresse: Akademiehof 1).

Ebenso finden hier Campusveranstaltungen wie die OpenStage oder der Treffpunkt Campus International statt.

EIngang Jommelli-Haus, Stuttgarter-Straße 14 EIngang Jommelli-Haus, Stuttgarter-Straße 14© Steven M. Schultz | ADK
Jommelli-Haus, Arbeitszimmer Verwaltung Jommelli-Haus, Arbeitszimmer Verwaltung(c) Philip Henze
Jommelli-Haus, Seminarraum Jommelli-Haus, Seminarraum© Steven M. Schultz | ADK
Jommelli-Haus, Seminarraum Jommelli-Haus, Seminarraum© Steven M. Schultz | ADK

Das Jommelli-Haus

Im Jommelli-Haus (Akademiehof 1 / Stuttgarter Straße 16) befinden sich im 2. Stock die Direktion und Verwaltung, das Studienbüro und Student*innensekretariat, die Presse- / Öffentlichkeitsarbeit und im 1. Stock die Technische Leitung und Räume der Technik, die Produktionsleitung, der Schnittraum, das Bühnen- und Kostümbildatelier, der Hausmeister, sowie das Bibliotheks- und Dozent*innenzimmer.

Im Erdgeschoss sind weitere Seminarräume, Räume für Student*innen (der »SAMU«-| Computerraum) sowie die Student*innenküche untergebracht.

Das dem Ludwigsburger Barockschloss, der Bärenwiese, gegenüberliegende Jommelli-Haus liegt an der Stuttgarter Straße. Es wurde 1760 unter Herzog Carl Eugen erbaut. Der italienische Opernkomponist Niccolò Jommelli wohnte hier von 1763 bis 1769. Sogar Mozart soll hier die Stufen hinaufgestiegen sein.

Probenzentrum K11, Tanzunterricht Probenzentrum K11, Tanzunterricht© Steven M. Schultz | ADK
»Kammererstraße 11 | 71636 Ludwigsburg | Raum 6 & Vorraum | Bitte einzeln betreten« Regie: Rafael Ossami Saidy, im Rahmen der »Biographischen Projekte« »Kammererstraße 11 | 71636 Ludwigsburg | Raum 6 & Vorraum | Bitte einzeln betreten« Regie: Rafael Ossami Saidy, im Rahmen der »Biographischen Projekte«© Steven M. Schultz | ADK
Probenzentrum K11, Flur Probenzentrum K11, Flur© Steven M. Schultz | ADK
Musikzimmer, Probenzentrum K11 Musikzimmer, Probenzentrum K11© Steven M. Schultz | ADK
Probenzentrum K11, Probenraum mit Tanzboden Probenzentrum K11, Probenraum mit Tanzboden© Steven M. Schultz | ADK

K11. Das Probenzentrum

2018 bezog die ADK das neue Probenzentrum in der Kammererstraße 11, gleich hinter dem Ludwigsburger Bahnhof. Auf 1500 Quadratmetern befinden sich die insgesamt 11 Proberäume, das Musik- und Sprechzimmer, die Garderoben und eine Küche. Hier finden Bewegungs- und Sprechunterichte, Szenen- und Rollenstudien sowie Proben für Inszenierungen und Projektentwicklungen statt.

Auszeichnungen, Preise

Rafael Ossami Saidy Rafael Ossami Saidy(c) Steven M. Schultz | ADK
Nadine Dinouo Nadine Dinouo© Steven M. Schultz | ADK
Die Gewinner*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019:
Julian Mahid Carly-Hossain, Alexander Estis (2. Preis)  und Amanda Lasker-Berlin (3. Preis). Die Gewinner*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019: Julian Mahid Carly-Hossain, Alexander Estis (2. Preis) und Amanda Lasker-Berlin (3. Preis).© Uwe Lewandowski

2022

  • Caligari-Preise des Fördervereins der FABW: Preis der Stadt Ludwigsburg für
    »Το χρώμα των δέντρων / Die Farbe der Bäume« von Marina Dumont-Anastassiadou

    Marina Dumont-Anastassiadou (Absolventin Regie 2022) erhielt mit ihrem Team (Maximilian Köhler, Produzent) einen der Caligari-Preise des Fördervereins der FABW, den Preis der Stadt Ludwigsburg zur Realisierung ihrer Bachelorarbeit, des szenischen Kurzfilms »Το χρώμα των δέντρων / Die Farbe der Bäume«.

  • Förderbeitrag der Armin Ziegler Stiftung für Jonathan Fiebig (Student Schauspiel)

    Jonathan Fiebig erhält im laufenden Jahr den Förderbeitrag der Armin Ziegler Stiftung. Diese richtet jährlich einmalige Studienbeiträge an begabte Schweizer und in der Schweiz wohnhafte Schauspielstudierende an staatlichen, deutschsprachigen Hochschulen aus (frühestens ab dem 4. Studiensemester). Weitere Infos hier

  • Europäischer Publikumspreis des ArteKino Festivals 2021 an »Sami, Joe und Ich« mit Rabea Lüthi

    Der Europäische Publikumspreis des ArteKino Festivals 2021 (01. bis 31.12.2021) geht an »Sami, Joe und ich« in der Regie von Karin Heberlein mit Schauspielstudent*in Rabea Lüthi als »Joe« in einer der drei Titelrollen. Im Schweizer Kino war der Film über drei Freund*innen mit Migrationshintergrund in einer Hochhaussiedlung Ende April erfolgreich angelaufen. Zuvor lief er im Rahmen des Max Ophüls Preis 2021 in Saarbrücken. (Foto © ABRAKADABRA Films)

    Info hier

2021

  • Autor*innen-Theatertage Berlin 2022, Deutsches Theater Berlin | »Judith Shakespeare (Rape and Revenge)« von Paula Thielecke, Alumna

    »Judith Shakespeare (Rape and Revenge)« von Paula Thielecke ist einer der insgesamt drei Gewinnertexte der Autor*innen-Theatertage Berlin 2022

    Link zu nachtkritik.de, Pressemitteilung des Deutschen Theaters

     

    Paula Thielecke, 1990 geboren in Berlin, ist Regisseurin, Dramatikerin, Schauspielerin, Performancekünstlerin, Moderatorin und Aktivistin. Ihre Jugend verbrachte sie bei P14, dem Jugendtheater der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und dem Jungen Deutschen Theater Berlin. An der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg schloss sie 2015 ihr Studium ab. Als Gründungsmitglied von KOLLEKTIV EINS schreibt und inszeniert sie seit 2012 zahlreiche Arbeiten. Eigene Inszenierungen, Gastengagements und Performances realisiert sie seit 2015 im deutschsprachigen Theaterraum. Für Film- und Fernsehproduktionen ist sie regelmäßig als Spielerin zu sehen. Als Sprecherin ist sie in diversen Produktionen für Deutschlandfunk Kultur zu hören. Seit 2017 ist sie außerdem als Gast-Dozentin für Schauspiel und Kraft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock tätig. Als BIFI ANNA TANKE macht sie Musik, moderiert den Zerfall bekannter Deutungshoheiten und beschwört die aufscheinenden Möglichkeiten eines Anderen. Ihre Arbeiten handeln von Gewalt, Überleben, Subjektwerdung und Lust. Ihr Text Judith Shakespeare – Rape And Revenge wurde 2021 für den Retzhofer Dramapreis nominiert und ist 2022 einer der drei Gewinnertexte der Autor:innentheatertage des Deutschen Theaters Berlin.

  • Studienstiftung des deutschen Volkes | Han Nguyen

    Auch 2021 war die ADK erfolgreich bei der Vergabe eines Stipendiums der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zugesprochen bekam es die Schauspiel-Studentin Han Nguyen.

  • Hermann-Sudermann-Preis für Dramatik 2021 | Amanda Lasker-Berlin

    Das Theaterstück »Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content« der Regie-Absolventin zählt zu den drei Gewinnerstücken der Autor*innentheatertage 2021, die aus insgesamt 212 eingesandten Theatertexten ausgewählt wurden.

    Der Text, als Produktion des Schauspielhauses Graz am Deutschen Theater Berlin bei den Autor*innentheatertagen uraufgeführt, wurde mit dem Hermann-Sudermann-Preis für Dramatik 2021 ausgezeichnet.

  • Theater Heute-Kritiker*innen-Umfrage 2021 | Sören Hornung

    Theater Heute Nachwüchskünstler*innen
    »Arche Noa« | »Es ist noch nicht soweit« | Sören Hornung

    In der Theater Heute-Kritiker*innen-Umfrage sind gleich zwei Stücke von Regie-Alumnni Sören Hornung als »Stück des Jahres« genannt worden:  »Arche Noa – Das Ende vom Schluss« von Kritiker Georg Kasch (u.a. nachtkritik) und »Es ist noch nicht soweit« von Michael Laages (Hannover).

  • Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung | Stefan Hornabch

    Für seine ersten Roman »Den Hund überleben…« (Juli 2021, Carl Hanser Verlag) erhält Alumnus Stefan Hornbach den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung
    (Oktober 2021). Hornbachs Schreiben wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Förderpreis des Schillergedächtnis-Preises 2016 des Landes Baden-Württemberg sowie mit dem Osnabrücker Dramatikerpreis für sein Theaterstück »Über meine Leiche«.

  • Europäischer Bürgerpreis 2021 für »Emergency Exit« von FreeSZFE

    Das Europäische Parlament hat das Diplomanden-Rettungsprogramm »Emergency Exit« von FreeSZFE mit dem Europäischen Bürgerpreis 2021 ausgezeichnet.
    Das Programm ermöglicht rund 150 Student*innen einen europäischen Studienabschluss nach der Übernahme der Budapester Universität für Theater und Filmkunst (SZFE) durch eine regierungsnahe Stiftung. Es ist eine Kooperation von fünf europäischen Universitäten und FreeSZFE, einem Verein ehemaliger Student*innen und Dozent*innen der SZFE. Die ADK nimmt ab Herbst ungarische Dramaturgie-Student*innen auf.

    Neben der ADK kooperieren mit FreeSZFE die Universität Mozarteum Salzburg, die Warschauer Universität für Theaterkunst und ihre Puppenspiel-
    Fakultät in Bialystok sowie die Accademia Teatro Dimitri in der Schweiz. Die Filmakademie Baden-Württemberg hat ein Projekt zur Unterstützung und Promotion von Filmen der Abgänger*innen entwickelt. Das ungarische Goethe-Institut unterstützt den Austausch.

    Es ist das erste größere Kooperationsprojekt der E:UTSA unter Federführung der ADK und des Mozarteums, das sich einordnet in das Bestreben, als internationales Netzwerks eine zeitgemäße Ausbildung in einem europäischen Rahmen zu fördern.

  • Autorentheatertage 2021, Deutsches Theater Berlin | »Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content« von Amanda Lasker-Berlin, Regie-Absolventin

    Ihr Theaterstück »Ich, Wunderwerk oder how much I love Disturbing Content« zählt zu den drei Gewinnerstücken der Autor*innentheatertage 2021 (02. bis 05. September), die aus insgesamt 212 eingesandten Theatertexten ausgewählt wurden. Der Text wird als Produktion des Schauspielhauses Graz bei der Langen Nacht der Autor*innen im Juni am Deutschen Theater Berlin bei den Autorentheatertage uraufgeführt. Weiterlesen…

    »Die Autorentheatertage in Berlin sind Gipfeltreffen der Gegenwartsdramatik sowie Entdeckerfestival für neue Stücke und Autoren.« Theaterkompass, 15.12.2020

    Amanda Lasker-Berlin, 1994 in Essen geboren, nach dem Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität in Weimar studiert sie seit 2017 Regie an der ADK. Ihr erster Roman Elijas Lied (2020) erhielt den Debütpreis der lit.COLOGNE 2020 und ist für Das Debüt 2020 – Bloggerpreis für Literatur nominiert. Ihre Bachelorarbeit »Atemschaukel« von Herta Müller hatte im März an der ADK Premiere, als interne Präsentation. Am 23. Juli 2021 ist die öffentliche Vorstellung geplant.Amanda Lasker-Berlins zweiter Roman »Iva atmet« erschien Ende März 2021 bei der FVA und hatte seine Frankfurter Buchpremiere am 22. April 2021.

  • Max Reinhardt Preis | SKS 2021 | das war’s nicht | não foi isso« Eine dokumentarische Recherchearbeit

    Mit einer filmischen Adaption von »das war’s nicht | não
    foi isso« Eine dokumentarische Recherchearbeit war
    der 3. Jahrgang Schauspiel beim digitalen Schauspielschultreffen
    2021 in Wien dabei und wurde mit einem
    Max Reinhardt Preis ausgezeichnet.

  • »doch an uns wird manche:r sich erinnern später noch« | 2. Platz Shortlist | Körber Studio Junge Regie 2021

    »doch an uns wird manche:r sich erinnern später noch«, die Werkstatt-Inszenierung von Jule Bökamp und Ensemble frei nach Euripides, schaffte es beim Körber Studio Junge Regie 2021 auf den zweiten Platz der Shortlist 2021 mit folgender Jury-Begründung: » …das Anliegen hat überzeugt. Es ist an der Zeit, über Binarität von Geschlechtern zu sprechen. Ein ganz wichtiges Stück, um einen Diskurs voranzutreiben… da wo die Worte versagen, tragen die Körper die Arbeit weiter. Emotional berührend. Der Furor transportiert sich.«

  • Heidelberger Stückemarkt 2021
    02.05. »Hypnos« von Wilke Weermann | 09.05. »werther.live« von punktlive

    02.05.2021 | Wilke Weermann

    ist mit seinem Stück Hypnos beim diesjährigen Heidelberger Stückemarkt neben 5 weiteren Autor*innen. Zum Videoportrait auf nachtkritik.de hier 
    Aus 104 Einsendungen hat das Stückemarkt-Team am Theater und Orchester Heidelberg sechs Stücke und ihre Autor*innen nominiert: Anna Gschnitzer, Patty Kim Hamilton, Raphaela Bardutzky, Svenja Viola Bungarten, Wilke Weermann und Fabienne Dür.

    Die noch unaufgeführten Stücke werden am 1. und 2. Mai 2021 in Lesungen durch das Heidelberger Schauspiel-Ensemble vorgestellt. Am 09.05. wird von einer Fachjury an eines der sechs Stücke der mit 10.000 Euro dotierte Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts vergeben. Der Jury gehören in diesem Jahr Björn Hayer, Stefan Hornbach, Laura Linnenbaum, Jürgen Popig und Carola Unser an.

    09.05.2021, 18.30 Uhr | »werther.live«

    Auch beim Heidelberger Stückemarkt:  »werther.live« | Gewinner des Multimediapreises 2020 | u.a. mit Florian Gerteis, Absolvent Schauspiel 2020
    »a successful experiment in subjective storytelling« The New York Times
    »Ein Musterbesipiel Digitalen Theaters« nachtkritik. Infos hier

    zum Heidelberger Stückemarkt hier

  • FIRST STEPS AWARDS 2021 | Nominiert Laura Balzner, Hauptdarstellerin in »Trümmermädchen«

    Aus insgesamt 220 Einreichungen wurden 28 junge Filmschaffende in neun Kategorien für die Verleihung des Nachwuchspreises FIRST STEPS nominiert. U.a. wurde u.a. Laura Balzer für die Hauptrolle in  TRÜMMERMÄDCHEN nominiert. Weitere Infos hier

    Das Drehbuch von Oliver Kracht für diese Kino- und Fernsehproduktion wurde auf der Berlinale 2019 mit dem Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis ausgezeichnet, einer der höchsten Auszeichnungen für angehende Filmprojekte. Mitgewirkt im Film hat u.a. auch die ADK_Alumna Anna Gesa-Raja Lappe.

    Der Nachwuchspreis FIRST STEPS ist die bedeutendste Auszeichnung für Abschlussfilme von Filmschulen in den deutschsprachigen Ländern. Er ist der höchst dotierte Nachwuchspreis und wird jährlich in neun Preiskategorien an Regisseur*innen, Produzent*innen, Kameraleute und Drehbuchautor*innen von kurzen, mittellangen und abendfüllenden Spielfilmen, Dokumentarfilmen und Werbespots sowie an Schaupieler*innen vergeben.

    Die Verleihung des Filmpreises FIRST STEPS am 21. Juni kann ab 19 Uhr live auf ardmediathek.de verfolgt werden. Weitere Infos: hier 

2020

  • Multimediapreis 2020 | Florian Gerteis u.a.

    Florian Gerteis, Schauspiel-Absolvent 2020, wirkte mit bei »werther.live«, ein Stück, das explizit für den digitalen Raum inszeniert und umgesetzt wurde, Gewinner des Multimediapreises 2020. (11/2020)

  • Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik | Sören Hornung

    Der Regie-Alumini Sören Hornung wurde mit dem Stück »ARCHE NOA Das Ende vom Schluss« für den Osnabrücker Dramatikerpreis nominiert, hat den Chemnitzer Theaterpreis 2020 dafür erhalten, hat es auf die Shortlist des diesjährigen Theatertreffens geschafft und wurde zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen.

  • Caligari-Preis der Royal Film Company 2020 | »NOWhere to be found« Benjamin Junghans u.a.

    Die Kooperation mit der Filmakademie trägt  auch noch weitere Früchte: Den Caligari-Preis der Royal Film Company ging an das Projekt »NOWhere to be found« von Benjamin Junghans (Regie, Drehbuch, Musik | ADK), Max Rauer (Kamera | Filmakademie), Sophia Bock (Dramaturgie, Produktion | ADK) und Johann Meis (Produktion, Sounddesign | Filmakademie). Die Bachelorarbeit von Junghans wird 2020/21 realisiert

  • »Corona Creative« des MDR Kultur | Jeffrey Döring

    Beim digitalen Filmfestival »Corona Creative« des MDR Kultur feierte der Kurzfilm »Mein Freund der Baum« von Dramaturgie-Alumni Jeffrey Döring Film-Premiere. In nur zwei Wochen produzierte das Team um Döring den 10-Minüter. Aus rund 300 Einsendungen wurde er für die 20 möglichen ausgewählt.

2019

  • Spiel.Frei.Gabe‹ 2019 | Dramatikerpreis | Rafael Ossami Saidy

    Rafael Ossami Saidy, Regie-Student der ADK, gewann für sein Stück »Die Hausherren« den Ersten Preis beim Dramatikerwettbewerb ›Spiel.Frei.Gabe‹, der im Zusammenschluss der freien Bühnen (des Bochumer Prinz Regent Theater, des Zeitmaultheater und des Rottstr 5 Theater) ins Leben gerufen wurde. Der erste Preis ist mit 1000 Euro und einer Inszenierung des Stückes am Prinz Regent Theater dotiert. Die Jury lobte die Mischung aus »Leichtigkeit und Tiefe Phantasie und Stilsicherheit«. Artikel der WAZ…

    Ebenso erhält Rafael Ossami Saidy ein Stipendium der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) in der Sparte Regie der Deutschen Bank Stiftung ab November 2019 über den Zeitraum von zwei Jahren.

  • FIESAD-Festival 2019 | Preis für Nadine Dionou, Austauschstudentin ADK

    Nadine Dionouo, Austauschstudentin 2019 aus Burkina Faso, gewann mit ihrer an der Akademie Darstellende Kunst erarbeiteten Performance »Qui est Qui« den Preis als beste Darstellerin beim internationalen Festival FIESAD (Festival international des Écoles Supérieures d’Art Dramatique de Rabat, Marokko), veranstaltet von der Association ISSIL pour le théâtre et l’animation culturelle und dem Ministère de la Culture, Rabat.

    Unter dem Titel »Un certain regard – voyages biographiques en 2 positions« gastierte die ADK mit zwei Solo-Performances beim FIESAD Festival. Das Festival versteht sich als Plattform für Austausch und Weiterbildung für junge Theaterstudent*innen, -alumni sowie Lehrende von Theaterhochschulen. Im Rahmen der Mitgliedschaft im internationalen Netzwerk EUTSA (Europe: Union of Theatre Schools and Academies) kam im Frühjahr der Kontakt zu LAESAD – Ligue Africaine des Écoles Supérieures d’Art Dramatique in Rabat/Marokko zustande. Es folgte die Einladung zum FIESAD Festival. Die Teilnahme wurde ermöglicht durch die Unterstützung des Goethe-Instituts München.

  • Osnabrücker Dramatikerpreis 2019 | Julian Mahid Carly und Amnada Lasker-Berlin

    Den ersten Preis des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019 erhält Julian Mahid Carly-Hossain. Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert, zudem wird sein Stück »Verbindungsfehler« im kommenden Jahr in Osnabrück uraufführt. Amanda Lasker-Berlin erhält den mit 1000 Euro dotierten 3. Preis für »Amazonen verrecken«.Julian Mahid Carly und Amanda Lasker Berlin studieren beide  seit 2017 an der ADK Regie. Am 12.02.2017 haben ihre Werkstattinszenierungen im Rahmen des Themenmoduls »Zwischen Idealismus und Terror« Premiere. Weitere Infos hier

  • Publikumspreis für »Fraktion Lucarelli« | »ARENA … der jungen Künste 2019« | Viktor Rabl und Jan Pfannenstiel

    Schauspiel-Absolvent Viktor Rabl und Dramaturgie-Absolvent Jan Pfannenstiel erhielten als »Fraktion Lucarelli« in Erlangen beim Festival »ARENA … der jungen Künste 2019« den Publikumspreis für die
    Arbeit »Heimat von Oben – Ein Drahtseilakt«, die u.a. auch in Baden-Baden, Frankfurt, Spoleto (I), Burg Raabs (AT) zu Gast war.

  • Kulturstiftung des Bundes | Förderung Doppelpass-Kooperation für »Kollektiv Eins«

    Die »Doppelpass«-Jury der »Kulturstiftung des Bundes« hat erneut 15 Kooperationen mit einem Fördervolumen von 3,6 Millionen Euro benannt. Mit den Geldern des Fonds werden Kooperationen zwischen freien Gruppen und festen Tanz- und Theaterhäusern gefördert und das Erproben neuer Formen der Zusammenarbeit und gastspielorientierter Produktionsweisen motiviert. Eines der neuen »Doppelpass«-
    Projekte ist das »Kollektiv Eins« mit dem Theater Chemnitz und dem Kosmos Theater Wien. Das Kollektiv Eins wurde u.a. begründet durch die ADK-Alumni Sören Hornung, Paula Thielecke und Stefan Hornbach.

  • »Trümmermädchen« Oliver Kracht | Thomas Strittmatter Preis 2019

    Im Mai 2019 startete der Dreh für »Trümmermädchen«. Das Drehbuch von Oliver Kracht für diese Kino- und Fernsehproduktion wurde auf der diesjährigen Berlinale mit dem Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis ausgezeichnet, einer der höchsten Auszeichnungen für angehende Filmprojekte. »Trümmermädchen« (AT) ist eine Produktion der Ludwigsburger Firma simonsays.pictures GmbH in Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, mit dem Südwestrundfunk (SWR) und der baden-württembergischen Filmförderung MFG. Mit dabei sind u.a. Schauspiel-Student*innen und -Alumni der ADK.

  • 2019 Hans Gratzer Stipendium für Wilke Weermann | Publikumspreis Annika Henrich

    Im April 2019 wurde Wilke Weermann, Regie-Absolvent 2018, für seinen Stückentwurf »Angstbeißer« mit dem Hans-Gratzer-Stipendium 2019 ausgezeichnet. Sein Werk wird 2020 am Schauspielhaus Wien uraufgeführt. Im Rahmen des Hans-Gratzer-Stipendiums 2019 ging der durch eine Abstimmung der Zuschauer*innen vergebene Publikumspreis an Annika Henrich, Dramaturgie-Absolventin 2018 der ADK.

  • Förderung Doppelpass-Kooperation | »Kulturstiftung des Bundes« »Kollektiv Eins«

    Die »Doppelpass«-Jury der »Kulturstiftung des Bundes« hat erneut 15 Kooperationen mit einem Fördervolumen von 3,6 Millionen Euro benannt. Mit den Geldern des Fonds werden Kooperationen zwischen freien Gruppen und festen Tanz- und Theaterhäusern gefördert und das Erproben neuer Formen der Zusammenarbeit und gastspielorientierter Produktionsweisen motiviert. Eines der neuen »Doppelpass«-Projekte ist das »Kollektiv Eins« mit dem Theater Chemnitz und dem Kosmos Theater Wien. Das »Kollektiv Eins« wurde u.a. begründet durch die ADK-Alumni Sören Hornung, Paula Thielecke und Stefan Hornbach.

2018

  • Stipendiatin der Kunststiftung 2018 |19 _ Annika Schäfer

    Annika Schäfer ist Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg in der Sparte Darstellende Kunst. Im Rahmen der Ausstellung »River in Transition« entwickelte sie eine Soundinstallation, die durch Bulgarien, Serbien, Österreich und Deutschland tourt.

  • Szene-Preis Schauspielschultreffen Graz 2018 | Marielle Layher und Daniel Fleischmann

    Die Schauspiel-Absolvent*innen 2019 der ADK, wurden beim Schauspielschultreffen (»Bundeswettbewerb zur Förderung des deutschsprachigen Schauspielnachwuchses«) 2018 in Graz mit dem Szene-Preis für die Szene »Amédée oder wie wird man ihn los«  aus »Es ist nicht dort, es ist da« Szenen von Eugène Ionesco. Regie: Christian von Treskow (Premiere Dezember 2017, ADK) ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Preis: hier

  • Marta Award | Schauspielschultreffen Graz 2018 | Nele Bühler und Luise Ehrenwerth (HfBK Dresden)

    »Es ist nicht dort, es ist da« Szenen von Eugène Ionesco. Regie: Christian von Treskow – Das Bühnen- und Kostümbild von Nele Bühler und Luise Ehrenwerth (HfBK Dresden) wurde mit einem Marta Award beim SETKÁNÍ/ENCOUNTER Festival 2018 in Brno (CZ) prämiert.

  • Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik 2018 | Sören Hornung

    2017 unter den Finalist*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises sowie 2018 unter den Finalist*innen des Heidelberger Stückemarkts, erhielt Sören Hornung, Regieabsolvent der ADK;  im Mai 2018 den Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik 2018. Die Verleihung am 11. Mai fand im Rahmen der Uraufführung seines prämierten Stückes »Sieben Geister« statt, in der Regie von Laura Linnenbaum. Hornung arbeitet als Regisseur und Autor. Inszenierungen waren u.a. am Schauspiel Stuttgart, am Theater Rampe in Stuttgart, am Thalia Theater Hamburg, am Theater Augsburg und am Volkstheater Rostock zu sehen.

  • Stipendiatin für Darstellende Kunst 2018 der Kunststiftung Baden-Württemberg | Anna-Elisabeth Frick

    Anna-Elisabeth Frick gewann für »Die Unerhörte« den Preis des 13. Körber Studio Junge Regie 2016. Mit einem Produktionskostenzuschuss von 10.000 Euro unterstützt die Körber-Stiftung die Gewinner bei einer neuen Regiearbeit an einem renommierten Stadt- oder Staatstheater oder alternativ in der freien Szene. »Der Würgeengel« frei nach dem Film von Luis Buñuel wird mit diesem Presi gefördert (Premiere April 2019). Anna-Elisabeth Frick ist Stipendiatin für Darstellende Kunst der Kunststiftung Baden-Württemberg. Ende Oktober 2018 hatte ihre Inszenierung »Faust« des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters in Rendsburg Premiere.
    Anna-Elisabeth Frick ist Regie-Absolventin 2017 der ADK.

  • Nachwuchsförderpreis Junge Talente.ch | Studienpreis Schauspiel 2018 Migros-Kulturprozent für

    Die Schauspielabsolventin 2019 Zoë Valks erhält einen Studienpreis Schauspiel 2018 des Migros-Kulturprozent. Mit dem Förderpreis unterstützt das Migros-Kulturprozent herausragende Talente beim Übergang von der Ausbildung auf die Bühne. Zudem wurde Zoë Valks aufgenommen für das Förderprogramm »Junge Talente.ch«, das  Schweizer Schauspielstudent*innen ermöglicht, mit erfahrenen Regisseur*innen, einen Kurzfilm zu drehen. Dieser wird erstmals im Januar 2019 an den Solothurner Filmtagen präsentiert. www.jungetalente.ch

2017 und früher

  • Marie-Zimmermann-Stipendium 2017 | Jeffrey Döring

    Marie-Zimmermann-Stipendium für Dramaturgie geht 2017 an den Dramaturgen Jeffrey Döring, Alumnus der ADK. Das Stipendium zur Förderung eines*einer Nachwuchsdramaturg*in aus der deutschsprachigen Theaterszene ist mit einem zweimonatigen Aufenthalt an der Akademie Schloss Solitude verbunden, die die Organisation und Vergabe des Stipendiums sowie des Preises verantwortet.

  • Erster Preis im Wettbewerb der Akademien SPOLETO 59 / Festival Dei 2 Mondi | »Concerning Shakespeare. Strategies of Survival: Moor and More« Regie: Faraz Baghaei

    »Concerning Shakespeare. Strategies of Survival: Moor and More« Regie: Faraz Baghaei
    Werkstatt-inszenierung 3. Studienjahr Regie, entstanden im Rahmen des Themenmoduls »Shakespeare«

    Im Rahmen des Programms »European Young Theatre 2016« erhielt die Inszenierung von »Moor and More« gemeinsam mit »Aringhe e Patate« (Carmeló Alú Accademie »Silvio d’Amico«) den ersten Preis des Wettbewerbs der Akademien.
    Mit: Sophia Hankings-Evans, Ruzbeh Mirmoayadi, Baris Tangobay | Dramaturgie: Anna Stegherr | Ausstattung: Lynn Scheidweiler / Ariane Koziolek (ABK Stuttgart) | Musik: Maximilian Clouth (Filmakademie)

  • Erster Preis des Körber Studio Junge Regie 2016 | »Die Unerhörte« Regie: Anna-Elisabeth Frick

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    »Die Unerhörte« Regie: Anna-Elisabeth Frick
    Werkstattinzenierung 3. Studienjahr Regie, entstanden im Rahmen des Themenmoduls »Die Orestie«

    Einstimmig votierte die Jury des 13. Körber Studio Junge Regie 2016 und begründete die Entscheidung wie folgt: »Die Inszenierung geht ein Risiko ein. Sie fragt nach der Tragik des Unerhörten; dabei spielen Genregrenzen keine Rolle. Die Darsteller[*innen] entäußern sich und berühren mit irrer Komik, großem Ernst und einem faszinierenden Moment der Unberechenbarkeit.« Mit einem Produktionskostenzuschuss von 10.000 Euro unterstützt die Körber-Stiftung die Gewinner*innen bei ihrer neuen Regiearbeit an einem renommierten Stadt- oder Staatstheater oder alternativ in der freien Szene.

    Mit: Matthias Breitenbach, Anna Gesa-Raija Lappe, Dario Neumann, Louis von Klipstein | Dramaturgie: Anna-Katharina Müller | Ausstattung: Christian Blechschmidt (ABK Stuttgart) | Ausstattungsassistenz: Sonia Hoyler (ABK Stuttgart) | Chorleitung: Henrike Eichhorn (Schauspiel Stuttgart)

  • Marta Award 2016 SETKÁNÍ / ENCOUNTER Festival | Bühnen- und Kostümbild von Clara Nothdurft (ABK Stuttgart)

    »5.6. – 11.6. (tot) 15.6. (Auferstehung). Schauspielprojekt nach Einar Schleef« Abschlussinszenierung 3. Studienjahr Schauspiel, Leitung: Christiane Pohle

    Das Bühnen- und Kostümbild von Clara Nothdurft wurde beim SETKÁNÍ / ENCOUNTER Festival 2016 in Brno (Tschechien) mit einem Marta Award prämiert: »In recognition for creating a dynamic set and costume design that supported the world of the play with a clear and imaginative theatrical canvas that acted as the foundation for a powerful ensemble production of 5.6. – 11.6. (tot) 15.6. (Auferstehung).«
    Mit: Lea Beie, Janosch Fries, Louis von Klipstein, Jens Lamprecht, Anna Gesa-Raija Lappe, Esra Laske, Tobias Loth, Ann-Christin Mündner, Dario Neumann und Laila Richter | Bühne/Kostüm: Clara Nothdurft (ABK Stuttgart) | Dramaturgie: Malte Ubenauf |
    Musik: Marie Goyette | Regie-Assistenz: Franziska Weber | Bühne / Kostüm-Assistenz: Mira Phumdorkmai (ABK Stuttgart)

  • Förderpreis des Schillergedächtnis-Preises 2016 | Stefan Hornbach

    Stefan Hornbach, Absolvent 2015, erhält den diesjährigen Förderpreis des Schillergedächtnis-Preises 2016 des Landes Baden-Württemberg wie auch die Dramatikerin Miroslava Svolikova: Sie »haben mit ihren Arbeiten das Gegenwartstheater bereichert. Mit der Auszeichnung sollen ihnen weitere wichtige Erfahrungen am Theater ermöglicht werden«, so  Ministerin Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes.

    Zuvor wurde Hornbachs Stück »Über meine Leiche« bereits mit dem Osnabrücker Dramatikerpreis ausgezeichnet. Zudem war er mit dem prämierten Stück beim Heidelberger Stückemarkt. Im Juni 2016 feierte »Über meine Leiche« bei den Autoren[*innen]theatertagen des Deutschen Theaters Berlin seine Voraufführung in einer Produktion des Burgtheaters Wien. 2016 fand die Uraufführung am Theater Osnabrück in einer Inszenierung von Marlene Anna Schäfer statt.

  • Erster Preis des Münchner Förderpreises für deutschsprachige Dramatik 2016 | Wilke Weermann

    Wilke Weermann, Regieabsolvent 2018 der ADK, gewann 2016 den ersten Preis des Münchner Förderpreises für deutsch-sprachige Dramatik, der vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit dem Drei Masken Verlag und den Kammerspielen vergeben wird und mit 6000 Euro dotiert ist.
    Sein Stück »Abraum« wurde ausgezeichnet für die authentische und unbeschwerte Sprache, die mit »poetischen und grausamen Bildern« dem Verfall nachspürt. »Die junge Generation, die hier zu Wort kommt«, so der Laudator Guido Huller (Drei Masken Verlag) »ist verloren, denn sie hat keine Vorbilder und keine Ziele. Weermann schafft es, diesem verzweifelten Ringen eine Nuance beizugeben, die den harten Ton der jungen Leute sehr leise und nachdenklich macht.« Die Uraufführung von »Abraum« war im März 2017 an den Münchner Kammerspielen, und wurde zum Körber Studio Junge Regie eingeladen. Zeitgleich wurde dort seine eigene Inszenierung »Der entfesselte Wotan« gezeigt. Seine Inszenierung »Fahrenheit 451« für das Schauspiel Stuttgart, seine Abschlussinszenierung an der ADK war zu „radikal jung 2018“ in München eingeladen.

    Sein Kurzfilm »Das Paket« tourte auf einschlägigen nationalen und internationalen Kurzfilm-Festivals. Der Film entstand im Rahmen der Ausbildung in Kooperation mit der Filmakademie. Er wurde nominiert, seinen Film Ende Juni 2018 beim Bundes.Festival.Film, dem alljährlichen Höhepunkt der Bundeswettbewerbe Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Generationenfilmpreis, zu präsentieren. Das Szenenbild von Christian Blechschmidt und Lynn Scheidweiler der ABK Stuttgart wurde in Cambridge beim »WATERSPRITE FILM FESTIVAL 2017« als das »beste Szenenbild« prämiert.

    Im November 2018 wurde Wilke Weermanns neuer Text »Odem« am Staatstheater Kassel in seiner Regie uraufgeführt.

  • NachwuchsPreis  des 31. Heidelberger Stückemarkts | Daniel Foerster für »Tanzen! Tanzen!«

    Daniel Foerster, 1986 in Göttingen geboren, hospitierte und assistierte am HAU Berlin, bei den Wiener Festwochen, am Theater Freiburg und am Maxim Gorki Theater Berlin. Von 2011 bis 2015 Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, in dessen Rahmen sich auch mehrere Projekte mit der Filmakademie ergaben, sowie Arbeiten jenseits der Bühnenräume wie Interventionen im Stadtraum und szenische Installationen.

    Seine Inszenierung »Borkman« nach Henrik Ibsen war im Mai 2014 beim Körber Studio Junge Regie zu sehen. Noch während des Studiums entstand in Kooperation mit dem Schauspiel Stuttgart die Produktion »Clockwork Orange« nach Anthony Burgess, die unter anderem bei der Young Artist Week 2015 in Salzburg gastierte. Am Theater Osnabrück inszenierte er beim Spieltriebe-Festival 2015 »Archiv der Erschöpfung« von Sascha Hargesheimer.

    Von 2015 bis 2017 war Daniel Foerster Teil des REGIEstudio am Schauspiel Frankfurt und inszenierte »Fräulein Julie« (eingeladen zum Festival Radikal Jung 2016 in München) und »Totentanz« von August Strindberg, »Der goldene Fleiß« von Alexander Eisenach sowie »4.48 Psychose« von Sarah Kane. Desweiteren setzte er sich am Schauspiel Frankfurt mit dem Stück »Jeff Koons« von Rainald Goetz in Form von mehreren szenischen Lesungen auseinander.

    2017/2018 arbeitete Daniel Foerster noch am Schauspiel Leipzig und am Theater Freiburg.

  • Günther-Rühle-Preis 2013 »Desirevolution« nach Matias Faldbakken und Thomas Mann Leitung: Christiane Pohle | Benedikt Haubrich

    »Desirevolution« nach Matias Faldbakken und Thomas Mann Leitung: Christiane Pohle | Benedikt Haubrich
    Abschlussinszenierung des 3. Studienjahres Schauspiel in Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

    Bei der »Woche der jungen Schauspieler«, die im Mai 2013 zum 18. Mal in Bensheim stattfand, wurde der Günther-Rühle-Preis an die Produktion »Desirevolutio«n des 3. Studienjahres Schauspiel vergeben. Der von der Stadt Bensheim gestiftete Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

    Die Jury des Günther-Rühle-Preises begründete ihre Entscheidung damit, dass die jungen Theatermacher*innen »den Angriff nach vorne gewagt« hätten. »Die Wut und Aggression, welche wir auf der Bühne sehen konnten, ist als ein generationsspezifsches Problem deutlich geworden, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Die Figuren leben in einer Welt, in der sie von der Gesellschaft absolut im Stich gelassen werden. Keiner kümmert sich um sie, weil es weh tut, dort hinzuschauen und zuzuhören.«
    Die Jury betonte zudem, dass sie die eigentlich für einen oder mehrere Schauspieler*innen vorgesehene Auszeichnung »bewusst an ein Kollektiv« verleihe, »ohne einzelne Namen hervorzuheben. Angesichts leerer kommunaler Kassen ist es leider vorstellbar geworden, dass nicht alle Mitglieder der Abschluss-Jahrgänge unserer Schauspielschulen im etablierten Theaterbetrieb unterkommen. Der Preis ist als Ermutigung gedacht, ähnlich wie in ›Desirevolution‹ Theater-Formen zu entwickeln, die das Zielpublikum auf flexiblere und direktere Weise erreichen können. Theater wird auf Dauer nur dann unentbehrlich bleiben, wenn es nicht auf überholten Traditionen beharrt, sondern auf immer wieder neuen Wegen die Gesellschaft mit sich selber konfrontiert.«

    Veranstalter der »Woche junger Schauspieler« sind u.a. die Stadt Bensheim und die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste

Gleichstellung | Verhaltenskodex | Antidiskriminierung

Für die ADK sind ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis sowie Fairness, Gerechtigkeit und Respekt ein besonderes Anliegen. Die Akademie hat diese Prinzipien in einem Gleichstellungsplan sowie im Leitfaden gegen Machtmissbrauch festgehalten, den Sie hier einsehen oder herunterladen (s.u.) können.

Ansprechpartner*innen bei Fragen in Sachen Gleichstellung und auch für Angelegenheiten, die das faire Verhalten im täglichen Miteinander betreffen sind:

  • Monika Schumm | Meral Demirdögen | Caspar Weimann: (gleichstellung@adk-bw.de)
  • Angelika Niermann (auch Konfliktmanagement und psychotherapeutische Beratung) Anmeldung hierzu über das Student*innen-Sekretariat:
    petra.kerstan@adk-bw.de oder Tel. 07141-30996 21
  • Student*innen: awareness@adk-bw.de (Clara Luna Deina, Oliv Heuss, Saba Hosseini, Alex Junge, David Zico Krohne, Lukas Lüdekind, Rabea Lüthi, Han Nguyen, Marius Petrenz)
  • genderpunk@adk-bw.de  (N.N.).

 

Hinweis zum »Gendern«
Ein kluger Leitfaden zum Thema »Richtig gendern«:
»Was darf ich überhaupt noch sagen? Ein Lehrgang in sechs Lektionen« von Hannes Rudolph in:
Magazin CRUISER, Sommerausgabe 2018, zum Artikel hier

 

Verhaltenskodex an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

 

Unser Werteverständnis

Die Akademie für Darstellende Künste Baden-Württemberg GmbH (ADK) ist ein Ort, an dem viele Menschen zusammenarbeiten. Wir wollen gewährleisten, dass sie das in einer angstfreien Arbeitsatmosphäre tun können, die auf Respekt und gegenseitiger Wertschätzung beruht. Es bestehen in diesem Zusammenhang besondere Fürsorgepflichten für alle Beschäftigten, egal ob festangestellt oder als freie Mitarbeiter*innen, Student*innen und Dozent*innen der ADK. Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe an, Voraussetzungen für ein diskriminierungs-
sensibles Arbeitsklima zu schaffen. Mehr dazu – siehe nachfolgend das entsprechende Dokument.

 

Anmerkung zur Angabe der Pronomen

Menschen nutzen Pronomen (Fürwörter), um über eine bestimmte Person zu sprechen, ohne ihren Namen zu nennen. Es gibt viele Menschen, die als ‚weiblich‘ oder ‚männlich‘ wahrgenommen werden, obwohl sie das gar nicht sind, zum Beispiel nicht-binäre oder gendervariante Menschen. Um sich mit ihnen zu solidarisieren und auch grundsätzlich Gender-Stereotype zu überwinden, ist es im Selbstverständnis der ADK allen freigestellt, zum Namen auch die dazugehörigen Pronomen anzugeben.

  • PDFGleichstellungsplan | Chancengleichheit
  • PDFLeitfaden Machtmissbrauch
  • PDFVerhaltenskodex | Antidiskriminierung

Anlauf- und Beratungsstellen

Angelika Niermann (auch Konfliktmanagement und psychotherapeutische Beratung)
Anmeldung hierzu über das Student*innensekretariat:
petra.kerstan@adk-bw.de oder Tel. 07141-30996 21

Themis – Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V.
telefonische Sprechstunde, Mo, Mi, Do 10-12 Uhr | Mi, Do 15-17 Uhr:
Tel.:+49 (0) 30 23 63 20 20
Termine nach Vereinbarung, Mo-Fr 10-15 Uhr:
Tel.:+49 (0) 30 23 63 20210
E-Mail: beratung@themis-vertrauensstelle.de
www.themis-vertrauensstelle.de

Themis stellt folgende Infos zur Information bereit über
1.  Die »Standards der Themis Beratungsstelle« Link
2. »Gesprächsleitfaden. Gut beraten bei Fällen sexueller Belästigung. Leitfaden für Arbeitgeber*innen und Personalverantwortliche
aus der Kultur- und Medienbranche« Link

Weitere Adressen

Rechtsanwältin Michaela Spandau (Javiz & Spandau Rechtsanwälte)
Bestellte Vertrauensanwältin des MWK
für die Bereiche sexualisierte Diskriminierung, sexuelle Belästigung und Gewalt
Tel.: +49 (0) 711 673 53 70
E-Mail: vertrauensanwaeltin-mwk@rechtsanwaelte-js.de
(Termine nach Vereinbarung)

Frauenhaus Ludwigsburg | Frauen für Frauen e.V.
Tel.: +49 (0) 7141 90 11 70
E-Mail: frauenhaus@frauenfuerfrauen-lb.de
www.frauenfuerfrauen-lb.de

Gewaltschutz für Männer – Sozialberatung Stuttgart e.V.
Tel.: +49 (0) 711 335 087 84
E-Mail: gewaltschutz@sozialberatung-stuttgart.de
www.sozialberatung-stuttgart.de

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
24 Stunden erreichbar
08000 116 016
www.hilfetelefon.de

Hilfetelefon Gewalt gegen Männer
Mo-Do 08-13 Uhr und 15-20 Uhr | Fr 08-15 Uhr
Tel.: 0800 1239900
E-Mail: beratung@maennerhilfetelefon.de
www.maennerhilfetelefon.de

Opfertelefon Weisser Ring
Mo.-So. 7 bis 22 Uhr
Tel. 116 006
www.weisser-ring.de

Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg
Zentrale Internetseite zu Beratungsangeboten in Baden-Württemberg
u.a. Liste an Beratungsstellen, psychosoziale Unterstützung, Hilfe bei sexualisierter und häuslicher Gewalt
www.netzwerk-lsbttiq.net

Krisen- und Notfalldienst Stuttgart
Mo-Fr 9-24 Uhr | Sa, So, Feiertage 12-24 Uhr
Tel.: +49 (0) 180 51 10 444
Es besteht auch die Möglichkeit, den Dienst in der Furtbachstr. 6 (Nebeneingang Furtbachklinik)
aufzusuchen. Mo-Fr. ab 16 Uhr | Sa, So, Feiertage ab 12 Uhr
www.eva-stuttgart.de

Polizeipräsidium Ludwigsburg
Friedrich-Ebert-Straße 3 | 71638 Ludwigsburg
Tel.: +49 (0) 7141 18-9

  • PDFListe der Anlauf- und Beratungsstellen zum Download

Nachhaltigkeit

WIN-Charta

Mit der Unterzeichnung der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg bekennt sich die ADK zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung.

Die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg ist bundesweit bislang das einzige Nachhaltigkeits-Managementsystem speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Darin verpflichten sich die Unternehmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes, eigene Initiativen zu entwickeln und zu kommunizieren.

Das Zielkonzept der ADK finden Sie unter diesem Link, den Bericht 2019 hier. Ausführliche Informationen zur WIN-Charta und weiteren Unterzeichnern finden Sie auf www.nachhaltigkeitsstrategie.de/wirtschaft-handelt-nachhaltig | Rückfragen an win-charta@nachhaltigkeitsstrategie.de.

  • PDFWIN-Charta Urkunde

Künstlerisches Management | Artistic Producing

Nachhaltigkeit in Produktion und Organisation ist fest in den Lehrplan der ADK integriert und einer der Themenblöcke des Studienmoduls »Künstlerisches Management. Artistic Producing«. Dieses beschäftigt sich innerhalb einzelner Seminarblöcke mit den Grundlagen und dem Basiswissen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Theaters, der Freien Szene, der darstellenden Künste im Allgemeinen, die eine künstlerische Produktion überhaupt erst möglich machen.

Detaillierte Infos zum Modul »Künstlerisches Management. Artistic Producing« finden Sie u.a. in unserem Campus-Magazin (Seite 44/45). Die einzelnen Themenblöcke werden von Expert*innen des jeweiligen Bereiches aus der Berufspraxis vorgestellt und betreut.

Das Symposium. Kunst. Kultur. Nachhaltigkeit.

Das Symposium. Kunst. Kultur. Nachhaltigkeit.
Vorträge, Round Tables und Performance. Dokumentation

Welche Rolle spielt Kunst auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung? Welche Rolle können Kunst und Kultur für ein nachhaltiges, umweltbewusstes und sozial verantwortliches Handeln einnehmen?
Nationale und internationale Kulturschaffende sowie Expert*innen, u.a. Adrienne Goehler und Harald Welzer als Keynote-Speaker, präsentieren und diskutieren die Möglichkeiten, die kulturelle Einrichtungen als Institutionen, als kommunale Orte, als städtische Bühnen und kulturelle Netzwerke haben und wahrnehmen können.

Beiträge zum Nachhören und Viten finden Sie hier.

Die ADK feierte ihr zehnjähriges Bestehen (Juni 2018) u.a. mit dem Symposium »Kunst. Kultur. Nachhaltigkeit« in Kooperation mit der Stadt Ludwigsburg. Die Dokumentation finden Sie hier.

(Hinweis für die Smartphone-Ansicht: Die integrierten Links werden beim Download der Datei aktiviert.)

 

Ein Campus – vier Institutionen

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