Studieren an der ADK Baden-Württemberg
Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg ist eine national und international anerkannte Ausbildungsstätte für Theater (Schauspiel | Regie | Dramaturgie). Gemeinsam mit der Filmakademie Baden-Württemberg bildet die ADK einen Campus, ein einzigartiges Kreativlabor an der Schnittstelle von Theater, Film und neuester Medientechnologie.
Studiengänge
Aktuell
- Bewerbung_Info
Studienjahr 2025|26: Jetzt bewerben für Schauspiel, Regie oder Dramaturgie…
Für das Studienjahr 2025|26 läuft die Bewerbungsphase.
Wir freuen uns über Ihr/Euer Interesse und Bewerbungen fürSchauspiel bis zum 31.01.2025 | Regie bis zum 09.03.2025 | Dramaturgie bis 31.03.2025.
Weitere Infos findet Ihr bei den jeweiligen Studiengängen. Zum Bewerberportal kommt Ihr/kommen Sie über diesen Link
Für alle Schauspielinteressierten auch der folgende TikTok-Link. Dozent und Mentor Caspar Weimann erklärt im Gespräch mit Inken Jaen, was es zur Bewerbung braucht, oder gibt Tipps zur Textauswahl (Link).
Die ADK möchte offen für alle Menschen sein. Wir freuen uns in diesem Zusammenhang auf vielfältige Fragen und Hinweise
Bitte teilen Sie uns gerne mit, was Ihre Zugangsvoraussetzungen sind, damit wir gemeinsam besprechen können, wie die ADK Sie dabei unterstützen kann, gerne per E-Mail an studienbuero@adk-bw.de.- »Montags an der ADK«
»Vor, auf, hinter der Bühne: Was bedeutet Barrierefreiheit?«
Mit Matthias Nagel und Frederic Lilje (Junges Ensemble Stuttgart, JES)
- Absolvent*innen und Alumni|ae
»Kirschen essen« (»Cherry On Top«), Regie: Nandi Nastasja | Tage des Films, 08.01., 14 Uhr (FABW, interne Präsentation)
Nandi Nastasjas Bachelorfilm Regie entstand 2024 in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, Der Kurzfilm feierte im November seine Weltpremiere auf dem 42. Torino Film Festival.
Ort: Caligari KinoFilmstills © FABW
Mit dabei u.a.: Viviane Franquinet, Alexa Josef (Producer), Felix Glawion (Szenenbild) und Jacqueline Koch (Kostümbild), Emma Holzapfel (Editor),
Es spielen: Jule Hermann, Michael Foerster, Mona Kloos, Chieloka Jairus und Lenos
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg, Drehbuch: Nandi Nastasja, Emma Holzapfel- Aktuell
Mehr über die ADK erfahren: das Campus-Magazin 2024 | 25
Unser Campus-Magazin informiert über die ADK u.a. über unsere Studiengänge Schauspiel, Regie, Dramaturgie, über studieninterne Campusveranstaltungen und vieles mehr. Sie finden es HIER zum Ansehen bzw. zum Download.
Zu allen öffentlichen Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein. Termine finden Sie bei Klick auf das kleine „k“ rechte im Bild oder auch hier.
Die Vorlesungsverzeichnisse finden Sie bei den jeweiligen Studiengängen. Sie sind sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, dienen aber ebenso als auch Grundlage für die Studienbelege.
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Förderpreis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2024 in der Kategorie Darstellende Kunst
Faraz Baghaei, freier Theater- und Filmregisseur und ADK-Alumnus, erhält den Förderpreis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2024 in der Kategorie Darstellende Kunst.
Seine Arbeiten sind auf öffentlichen Plätzen, in Museen und Theatern zu sehen. Er arbeitet im Kollektiv fest zusammen mit Alexandra Lukas, Schauspiel-Alumna der ADK. An der ADK schloss er 2019 sein Regiestudium ab. Seine Inszenierungen wurden am Stadttheater Gießen, Schauspiel Stuttgart Nord, Theater Rampe, Landestheater Schwaben, Gallus Theater, auf Kaleidoskop-Theatertage Hessen und auf internationalen Theaterfestivals gezeigt.
Aus der Begründung der Jury: »Die Jury würdigt Faraz Baghaeis außergewöhnliche Fähigkeit, soziale und politische Themen künstlerisch zu verarbeiten und Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen zusammenzubringen. Sein Engagement für kulturelle Teilhabe und seine innovative Nutzung öffentlicher Räume machen ihn zu einem würdigen Preisträger der Darstellenden Künste.« (Verleihung am 16.12.2024)
Über seine Arbeit spricht Faraz Baghaei hier | Weitere Infos zu Projekten, Preisen und Auszeichnung hier
Faraz Bagahei© die arge lola- Aktuell
Julian Bogenfeld übernimmt die administrative Leitung der ADK
Julian Bogenfeld übernimmt die administrative Leitung der ADK.
»Wir freuen uns, mit Julian Bogenfeld eine mit der Kulturlandschaft gut vertraute Persönlichkeit gewonnen zu haben. Er ist der Kunst und Kultur verbunden, zudem bestens bewandert in administrativen Aufgaben und kennt die Herausforderungen von künstlerischen Ausbildungs- und Produktionsprozessen sowie kulturellen Institutionen«, so Ludger Engels, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der ADK.
Julian Bogenfeld war bisher als Producer, Autor und Herstellungsleiter für Spiel- und Dokumentarfilme und als Geschäftsführer für das Theater Rampe in Stuttgart tätig. Zudem arbeitete er für das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris und das Atelier Ludwigsburg-Paris (arte-Kurzfilmproduktionen) der Filmakademie.
© Steven M. Schultz | ADK- Aktuell
Wir gratulieren! Walter-Serner-Preis für Alize Heiser
Der Walter-Serner-Preis, vergeben von radio3 vom rbb und dem Literaturhaus Berlin, geht an Alize Heiser (Regie 04) für ihre Erzählung »Kiesgrubensommer«. Eingegangen waren 1.453 gültige Bewerbungen. Gesucht wurden unveröffentlichte Kurzgeschichten, die sich mit Wendepunkten beschäftigen. Verleihung: 3. Dezember 2024. Alle Infos hier
© Mika Schaaf- Ausgezeichnet
Jetzt ansehen: »Nothing to cover« mit Monè Sharifi | Award »Best Human Rights« beim Montreal Women Film Festival
Beim Montreal Women Film Festival wurde der Kurzfilm mit Schauspiel-Studentin Moné Sharifi (Buch/Regie: Iris Fedrizzi, Produktion: Heimspiel GmbH mit BR und ARTE, gefördert durch FFF Bayern) mit dem Award »Best Human Rights« ausgezeichnet.
> Ausstrahlung 05.12.2024 | Kurzfilmnacht »Im Krieg« BR Fernsehen/arte | Oder gleich ansehen in der ARD-Mediathek hierZum Inhalt: In einem Land, das Frauen zwingt, ihr Haar zu verbergen, tritt Amara mit kahl geschorenem Kopf auf die Straße – ein symbolischer Akt für Freiheit und Selbstbestimmung, der sie teuer zu stehen kommt, aber auch viel Anerkennung einbringt. (Quelle: ARD-Mediathek)
© Niklas Vogt- Wir gratulieren
Ausgezeichnet! Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2024 für Kurzfilm »Fünfzehn Minuten«
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreises 2024 in der Kategorie »Bildung« geht an den Kurzspielfilm »Fünfzehn Minuten« (Buch und Regie: Sejad Ademaj), entstanden an der Filmakademie Baden-Württemberg, u.a. mit Schauspiel Alumna Anna Maria Zeilhofer.
Preisverleihung 7. Dezember 2024, am Vorabend des Internationalen Tages der Menschenrechte, in Nürnberg.
Wir gratulieren!- Aktuell
»An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel.«
Gegen die Kulturkürzungen – für die Vielfalt der Kultur!Heute 13.11. Aktionstag in Berlin. Für Programm und Infos einfach hier klicken.
Weitere Infos und zur Petition des Deutschen Bühnenvereins gegen die Kürzungen des Berliner Kulturetats hier
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Auf den Bühnen: Premieren | Uraufführungen von Regie-Alumni/ae (Auswahl)
**Theater der Jungen Welt, Leipzig | »Mariah Stuart – Heads will roll« Frei nach Friedrich Schiller | Adaptiert für die High-School von Juli Mahid Carly
**ETA Hoffmann Theater Bamberg | »Jahre ohne Sommer« Text/Regie: Amanda Lasker-Berlin
** Theater Ulm | »James Brown trug Lockenwickler« von Yasmina Reza, Regie: Anne Hafermehl
**Deutsches Theater Berlin, Box | »Herz aus Polyester« von Sarah Calörtscher, R: Daniel Förster
**Schauspiel Frankfurt | »Alle Zeit der Welt« (UA) Text/Regie: Wilke Weermann, Regie-Alumnus und Dozent – »der Name eines der gewitztesten und versponnensten Regisseure des jüngeren deutschen Theaters.« Peter Kümmel, Die Zeit, 20. September 2024, weiterlesen hier
**Theater Ulm | »Madonnen« von Amanda Lasker-Berlin (UA), R: Marlene Schäfer, s. »Traumgetriebene Theatersprache« Elisabeth Maier, Theater der Zeit, 16.09.2024.
**Theater Ulm »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« von Robert Musil, Regie: Benjamin Junghans, u.a. mit Henning Mitwollen*
**Theater Aachen »Der Untergang des Hauses Usher« Ein Schauerstück mit Texten von Edgar Allan Poe und Wilke Weermann, Regie: Wilke Wehrmann, u.a. mit Petra Alabozova*
**Theater Regensburg »Moby Dick« von Herman Melville, Regie: Anais Durand-Mauptit, u.a. mit Joscha Eißen*20.12.2024 Schauspielhaus Bochum | »Vier Piloten« von Till Wiebel, Regie: Juli Mahid Carly u.a. mit
Marcel Gisdol, Schauspiel, Alumnus*Alumni/ae Schauspiel ADK. Alle Regisseur*innen sind Alumni/ae der ADK
- Information
FAQs | Häufig gestellte Fragen
Erste Antworten zu den häufigst gestellten Fragen rund um das Studium finden Sie/findet Ihr hier
Wer hilft mir weiter…
… bei Wohnungsfragen? s. Studieninformationen… bei Gender-/Gleichstellungsfragen? s. Gleichstellung
… bei Konfliktsituationen und in Krisen? s. Studieninformationen
… bei Auslandsaufenthalten, Stipendien- und Förderanfragen?
s. Internationales oder Förderungen/Stipendien… bei Rückfragen zum Datenschutz? s. Datenschutzbestimmungen
- Wir gratulieren
Màteja Kardelis erhält Hans-Gratzer-Stipendium 2024|25
Unter den fünf Stipendiat*innen des Hans-Gratzer Stipendiums 2024/25 ist ADK-Regie-Student Màteja Kardelis. Ein sechsköpfiges Kuratorium wählte die fünf Autor:innen aus einer Rekordzahl von 184 Einreichungen aus.
Das Stipendium beinhaltet drei Arbeitsaufenthalte in Wien unter professionellem Mentorat durch die Dramatikerin Tanja Šljivar. Die Stückentwürfe werden am 15. Februar 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Jury prämiert einen Text für eine Ausarbeitung zur Uraufführung in der Saison 2025/26, zusätzlich wird ein Publikumspreis vergeben. Das mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Stück wird in einer szenischen Lesung gezeigt. Alle fünf Stücke werden als Kurzhörspiele in der ORF-Sendung Ö1 Soundart – Kunst zum Hören gesendet.
Weitere Infos hier
- Aktuell
Die ADK in der Fachpresse …
»Wilke Weermann. Die gehackte Sprache der Gaming-Generation« | Von Elisabeth Maier, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. Wilke Weermann ist Regie-Alumnus und Dozent der ADK.
»Heinrich Horwitz. Multiperspektivität als Leitmotiv«| Von Theresa Schütz, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. (Heinrich Horwitz ist Dozent*in und Mentor*in der ADK.
»Stas Zhyrkov. Kriegstraumatisches Theater« | Von Thomas Irmer, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. Stas Zhyrkov entwickelte mit der ukrainischen Schauspielklasse das biographische Projekt »My Head is Full of Fog«, die Abschlussinszenierung im Dezember 2023.
»Die Lehre diversifizieren« | Von Merle Zurawski, Sonderheft »Die queere Bühne«, Juni 2024, Seite 32/33. Merle Zurawski studiert im dritten Jahr Regie.
»Professor Netzrat. Ludger Engels setzt als Leiter der ADK auf interdisziplinäre Vernetzung« | Von Elisabeth Maier, Porträt über Ludger Engels und die ADK, Heft 5 | 2024
»Berufsgeschichten: Den Weg beschreiben, den Weg beschreiten« | Von Juli Mahid Carly, in Ixypsilonzett, Theater für junges Publikum, Jahrbuch 2024, hrsg. Theater der Zeit.
Juli Carly ist Regieabsolvent*in und Dozent*in der ADK.»Freiheiten keinesfalls ungenutzt lassen« Der Regisseur und Autor Wilke Weermann über Möglichkeiten der Digitaldramatik und Themen seiner Generation im Gespräch mit Elisabeth Maier, Theater der Zeit 11/2023 |