Studieren an der ADK Baden-Württemberg
Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg ist eine national und international anerkannte Ausbildungsstätte für Theater (Schauspiel | Regie | Dramaturgie). Gemeinsam mit der Filmakademie Baden-Württemberg bildet die ADK einen Campus, ein einzigartiges Kreativlabor an der Schnittstelle von Theater, Film und neuester Medientechnologie.
Studiengänge
Aktuell
- Information
Semesterferien 13.03. bis 10.04.2023
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im April!
- Kooperation | Koproduktion
Projekt mit Landestheater Schwaben »alles muss sich ändern – jetzt!« (UA) | Linda Bockmeyer im »Theater-Podcast«
Eine Kooperation des LTS, der ADK, der Theaterakademie August Everding sowie dem Studiengang Szenisches Schreiben der UdK Berlin
Inszenierung: Linda Bockmeyer*, Nandi Nastasja*, Benjamin Truong (*ADK, Regie-Absolvent*innen)
Im Theater-Podcast »vorhang auf!« (ab Minute 27) spricht Intendant Alexander May mit ADK- Regie-Absolvent*in Linda Bockmeyer, Dramaturgin Paula Erb (LTS) und Lilly Rösing, eine der drei Autor*innen, u.a. über das Projekt, das Regieführen und das Studium Regie bzw. Szenisches Schreiben.
Das Projekt: Drei Teams junger Künstler*innen begeben sich auf die Suche nach neuen Narrativen. Wie kann man auf der Bühne über den Klimawandel erzählen und dabei einen kunstvollen Theaterabend bestreiten? Infos und Termine Website des LTS: hier
- Save the Date
- 18.04.2023 | 19:30 UhrADK, Bühnenturm
- 19.04.2023 | 19:30 UhrADK
- 21.04.2023 | 20:00 UhrADK
»Iwein. Löwe. Ritter feat. Hartmann von Aue« Regie: Linda Bockmeyer
Bachelorinszenierung.
Die neuen Termine stehen fest.
Bitte beachten: Die Vorstellung am 21. April 2023 beginnt um 20 Uhr.
Einführung: jeweils 30 Minuten vor Beginn.- Absolvent*innen und Alumni|ae
Theater Ulm, »AMSTERDAM« Schauspiel von Maya Arad Yasur, Regie: Benjamin Junghans
Regie-Absolvent Benjamin Junghans zeigt nach »Am Königsweg» Schauspiel von Elfriede Jelinek weitere Inszenierung in Ulm
Termine: 22.03., 24.03., 01. und 06.04.2023 (Premiere 18.03.2023)- Aktuell
Springenschmidpreis 2023 des Kosmos Theater Bregenz an Regiestudent Jan Moritz Müller für »Die Abwesenden«
Verleihung 07. März 2023
27 Stücke wurden ausgereicht und in einem anonymen Verfahren von einer unabhängigen Jury begutachtet. Zum Siegerstück wurde »Die Abwesenden« von Jan Moritz Müller gekürt. Für seinen Stückentwurf »Die Abwesenden« war er bereits für den Osnabrücker Dramatiker*innenpreis 2022 nominiert worden. Den 2. Platz erreichte Irene Diwiak mit »Die Erwachsenen« und der 3. Preis wurde Felix Kalaivanan für »Klimakartoffel« zugesprochen. (Quelle: Pressemitteilung Kosmos Theater Bregenz)
Jan Moritz Müller, geboren 1995 in Wiesbaden, studierte Theaterwissenschaft in Leipzig und bseit 2020 Regie an der ADK. Vor und während des Studiums absolvierte er verschiedene Hospitanzen und Assistenzen im Bereich Regie und Dramaturgie, u.a. an der Oper Halle, dem Schauspiel Leipzig und der Volksbühne Berlin. Außerdem erarbeitete er verschiedene Projekte in der freien Szene in Leipzig. So entstand in den Cammerspielen Leipzig seine Regiearbeit »Fragmente aus Heften und losen Blättern« nach Texten von Franz Kafka. Im Rahmen des Regie-Studiums entstand an der FABW 2022 der dokumentarische Kurzfilm »Mach’s gut«.
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Stadttheater Gießen
»Mädchenschule« Regie: Anaїs Durand-Mauptit (ADK-Alumna)Schauspiel von Nona Fernández | Aus dem Spanischen von Friederike von Criegern
»...ein wunderbar schmissig-unterhaltsamen Theaterabend - voller Poesie, Witz und Tiefgang«
Gießener Allgemeine Zeitung (zur Premiere vom 05.03.2023)
»For democracy to survive, you need dialogue.« Michelle Bachelet
Mit Humor und Leichtigkeit erzählt Nona Fernández »Mädchenschule« vom unbestechlichen Aufbegehren der Jugend im Kampf für Demokratie und eine bessere Zukunft.»Eindrückliche Bilder und krasser Sound«, titelt die Gießener Allgemeine Zeitung vom 06.03. über »Mädchenschule« in der Regie von Anaïs Durand-Mauptit, die »aus der Vorlage einen wunderbar schmissig-unterhaltsamen Theaterabend – voller Poesie, Witz und Tiefgang zaubert.« Zum Artikel hier
Kommende Termine: 01.04. und 15.04.2023, weitere s. hier
Mit im Team von Regie-Alumna Anaïs Durand-Mauptit: ADK-Schauspiel Alumni David Gaviria und Dominik Tippelt. Unter dem Alter-Ego Margarethe Zucker wirkt Dominik Tippelt als Live-Musiker*in mit. Für die Dramaturgie verantwortlich ist Lena Meyerhoff, ebenso ADK-Absolventin.
Zudem ist Anaïs Durand-Mauptits Inzenierung »RIP REFRAIN, eine Fabel in G-Moll« von Labande Dordure am 24.05.2023 bei den Baden-Württembergischen Theatertagen am Theater Aalen zu sehen. Eine Kooperation der ADK mit dem Theater Aalen und MADone Cie.
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Schauspiel-Absolvent*innen 2023 zu Gast in Inszenierungen
Der Schauspieljahrgang 2019 bis 2023 ist an verschiedenen Häusern zu Gast und in Produktionen zu sehen...
u.a. am Schauspiel Stuttgart | Theater Ulm | Theater Konstanz | Nationaltheater Mannheim | Theater Osnabrück | Theater Heidelberg
Kommende Premieren | Vorstellungen
- Freiburg, Theater am Marienbad |weitere Termine ab 21.03.2023 | »Krabat« von Otfried Preußler, Fassung von Jana Vetten und Sonja Karadza| R.: Jana Vetten | Mit Marius Petrenz
- Theater Osnabrück | 24., 25.03.2023 | »Die Sommer« von Ronja Othmann | Regie: Emel Aydoğdu | Mit Cansu Sîya Yildiz
- Theater Konstanz | 11.02. (Premiere, Deutsche Erstaufführung) | 21. bis 23.03.23 und weitere | »Und alles« von Gwendoline Soublin | Regie: Philipp Jescheck | Mit Fynn Engelkes
- ADK Ludwigsburg | 15.-18.03.23 abgesagt. Neue Termine folgen! | »Iwein. Löwe. Ritter. Featuring Hartmann von Aue« | R: Linda Bockmeyer (4. Jahr Regie ADK) | Mit Annbritt Faubel, Marius Petrenz, Fariborz Rahnama und Justin Leontine Woschni
- Absolvent*innen und Alumni|ae
ADK-Schauspiel-Absolvent*innen in Film, Funk und auf Festivals
Am 23. 02.2023 Kinostart von »Wann wird es wieder so sein, wie es nie war« (R: Sonja Heiss), der Verfilmung des autobiografischen Romans von Joachim Meyerhoffs Kindheit u.a. mit Joscha Eißen (ADK-Jahrgang 2022) in der Rolle des Bruders Patrick.
Die ZDF-Vorabendserie »Hotel Mondial« startete am Januar 2023 im ZDF, mit dabei ist Sarah Palarczyk. Die Schauspiel-Alumna 2020 wirkte u.a. mit in dem Kinofilm »Schattenstunde« (Regie:Benjamin Martins) über den evangelischen Schriftsteller und Journalist Jochen Klepper und seine jüdischen Familie. Sie war für den Förderpreis als beste Nachwuchsschauspielerin beim Filmfest München 2021 für ihre Rolle als Stieftochter nominiert.
Im ARD/WDR-Tatort »Du bleibst hier« (15. Januar 2023 ist als Tarek Hadad Schauspielstudent Carl Benzschawel zu sehen. (Bis Juli in der ARD Mediathek)
Odine Johne, Schauspiel-Alumna ADK, übernahm Ende 2022 eine der beiden Hauptrollen in der ARD-Krimi-Serie »Lauchhammer. Tod in der Lausitz«.
Foto li. © ARD | re. ARD/MDR LAUCHHAMMER – TOD IN DER LAUSITZ (F1), »Tückische Erde« © MDR/Moovie/Steffen Junghans
Arne Löber kehrte im November 2022 für eine Episode von »Sturm der Liebe« kurz an den Fürstenhof zurück.
Im Film etabliert und kurz gemeldet:
Yasemin Cetinkaya ist seit 2022 als Arda Turan von vier Ermittlerinnen in »WaPo Duisburg« und Banafshe Hourmazdi als Annika Kröger neue Kommissarin im Tatort Münster. Kais Setti ist in einer Hauptrolle in »Blood Red Sky« (R: Peter Thorwarth), einem aktionsgeladenen Netflix-Film mit internationaler Besetzung zu sehen, wie auch Kai Ivo Baulitz, Dozent der ADK.
Julia Jana Roth ist nach wie vor beim Usedom-Krimi fest dabei. In der ARD Mediathek sind noch verschiedene Folgen abrufbar.
Franziska Benz verabschiedete sich nach vielen Jahren 2019 als Michelle Bauer beim RTL-Klassiker »Alles was zählt« und wirkt in zahlriechen Filmen und Serien mit, u.a. bei TV-Serien wie »Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei« (RTL), »In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte« (ARD) oder »SOKO Köln« (ZDF).- Aktuell
Theater Aachen |
Ludger Engels inszeniert »L´Orontea« von Antonio CestiDer Künstlerische Geschäftsführer und Direktor der ADK bringt das Dramma musicale in Aachen auf die Bühne.
Weitere Termine im April und Mai
»Die fast 400 Jahre alte Opernrarität „L‘Orontea“ wird am Theater Aachen in souveräner Zeichenhaftigkeit inszeniert…« Aachener Zeitung, 20.02.2023
»Ludger Engelsʼ Inszenierung ist bunt und total crazy. Sie ist ironisch und verwegen und auf den ersten Blick so auffallend grell wie das neueste Influencer-Video auf Instagram.
Doch während sich hinter dem überspannten Video im Normalfall nichts verbirgt, quillt diese Inszenierung über vor Allegorien, kleinen, aber feinen Sinnbildern, die sich in die Seele, in das Gedächtnis eingraben. Aber wie immer kommt es auf die Mischung an.
Ludger Engels kann es einfach, er kann das Seichte und das Tiefsinnige zu einer Meisterschaft bringen. Und er kann vorführen. Denn nicht immer ist das vordergründig Plakative leer und bedeutungslos, genauso wenig schwappt das vermeintlich Bedeutungsschwangere immer vor Sinnhaftigkeit über. Engels gibt so den Figuren und der Geschichte eine verwirrende Doppelbödigkeit, die einen im komödiantischen Strudel nur streifen mag, aber dennoch haften bleibt..« Zur vollständigen Kritik hierZudem ist Ludger Engels Inszenierung von Wagners »Der fliegende Holländer« noch am Badischen Staatstheater in Karlsruhe zu sehen. Musikalische Leitung: GMD Georg Fritzsch. Kommende Termine: 01.04. und 28.04.2023.
- Information
FAQs | Häufig gestellte Fragen
Erste Antworten zu den häufigst gestellten Fragen rund um das Studium finden Sie/findet Ihr hier
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- Internationales
12. bis 16.12.2022 | ACADEMIX | ERASMUS+ Projekt | Workshop in Ludwigsburg
Transnationalität, linguistische Diversität, Zusammenarbeit auf europäischer EbeneVom 12.-16. Dezember 2022 empfing die ADK im Rahmen der von ERASMUS+ geförderten Kooperation namens ACADEMIX
17 Student*innen europäischer Theaterschulen aus Glasgow, Paris, Warschau, und München, um gemeinsam drei Projekte zum Thema »Dramaturgie, Übersetzen und Schreiben« zu erarbeiten.Bei der Auftakt-Veranstaltung März 2022 von Academix unter dem Titel »Voice« und »Employment and employability at European level. How does it look like in your country?« fanden an der Theaterhochschule in Warschau Workshops mit Sprech- und Musikdozent*innen der ADK statt sowie Transnational Meetings. Fortgesetzt wurde die ACADEMIX-Reihe dann im Mai in München an der Theaterakademie August Everding mit Workshops zum Thema »Acting and Prosody« und »How to Encourage Students‘ Autonomy and Self-led Initiatives«. Hier war die ADK mit den Schauspiel-Dozenten Prof. Benedikt Haubrich und Hon.-Prof. Caspar Weimann vertreten.
- Art Crosses Borders
Die ukrainische Schauspielklasse an der ADK
Im laufenden Wintersemester 2022|23 wird die Ukrainische Schauspiel-Klasse an der ADK fortgesetzt, weiterhin mentoriert und begleitet von Alina Kostjukowa. Der Lehrauftrag wird möglich durch die Unterstützung der Berthold Leibinger Stiftung.
Die Student*innen sind: Nika Altukhova | Vitalii Kamskov | Yeva Ruban | Katya Rudenko | Maksym Rudskyi | Maksym Shchur | Olha Sizykh | Anna Tarasenko.
Sie wirkten im Wintersemester mit bei den Werkstattinszenierungen des Studienmoduls »Zwischen den Kriegen«. Maksym Rudskyi wirkte bei Paul Auls Bachelorinzenierung »Picknick im Felde« am Schauspiel Stuttgart mit.
- Aktuell
Unser aktuelles Magazin 2022 | 23 zum Studienjahr
Blättern, lesen, informieren…- Aktuell
Die ADK trauert um Juliette Villemin
Mit großer Bestürzung haben die Student*innen, Dozent*innen und Mitarbeiter*innen der ADK den Tod von Juliette Villemin aufgenommen. Juliette war seit 2018 Bewegungsdozentin im Fach Schauspiel an der ADK. Mit ihrem großen künstlerischen, pädagogischen und menschlichen Engagement hat sie die Grundlagen für eine intensive Bewegungsausbildung an der ADK geschaffen. Darüber hinaus hat sie in den vergangenen Monaten wichtige Impulse für neue Formen der internationalen künstlerischen und pädagogischen Arbeit gemeinsam mit europäischen Akademien gegeben. Ihr plötzlicher Tod in der Nacht des 8. Januar hat eine große Lücke in die Gemeinschaft der ADK gerissen. Wir sind unfassbar traurig und in Gedanken bei ihrem Sohn und ihrer ganzen Familie.
Am 11.03.2023, 15 Uhr findet im Produktionszentrum der Freien Tanz-und Theaterszene Stuttgart eine Gedenkfeier für Juliette Villemin statt.
(Produktionszentrum Tanz + Performance e.V., Tunnelstr. 16, 70469 Stuttgart)