Studieren an der ADK Baden-Württemberg
Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg ist eine national und international anerkannte Ausbildungsstätte für Theater (Schauspiel | Regie | Dramaturgie). Gemeinsam mit der Filmakademie Baden-Württemberg bildet die ADK einen Campus, ein einzigartiges Kreativlabor an der Schnittstelle von Theater, Film und neuester Medientechnologie.
Studiengänge
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Julian Bogenfeld übernimmt die administrative Leitung der ADK
Julian Bogenfeld übernimmt die administrative Leitung der ADK.
»Wir freuen uns, mit Julian Bogenfeld eine mit der Kulturlandschaft gut vertraute Persönlichkeit gewonnen zu haben. Er ist der Kunst und Kultur verbunden, zudem bestens bewandert in administrativen Aufgaben und kennt die Herausforderungen von künstlerischen Ausbildungs- und Produktionsprozessen sowie kulturellen Institutionen«, so Ludger Engels, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der ADK.
Julian Bogenfeld war bisher als Producer, Autor und Herstellungsleiter für Spiel- und Dokumentarfilme und als Geschäftsführer für das Theater Rampe in Stuttgart tätig. Zudem arbeitete er für das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris und das Atelier Ludwigsburg-Paris (arte-Kurzfilmproduktionen) der Filmakademie.
© Steven M. Schultz | ADK- Aktuell
Premiere 11.12.2024 | »You can’t do it!« | Werkstatt 3. Studienjahr Schauspiel. Regie: Yana Eva Thönnes
Alle Infos hier
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Wir gratulieren! Walter-Serner-Preis für Alize Heiser
Der Walter-Serner-Preis, vergeben von radio3 vom rbb und dem Literaturhaus Berlin, geht an Alize Heiser (Regie 04) für ihre Erzählung »Kiesgrubensommer«. Eingegangen waren 1.453 gültige Bewerbungen. Gesucht wurden unveröffentlichte Kurzgeschichten, die sich mit Wendepunkten beschäftigen. Verleihung: 3. Dezember 2024. Alle Infos hier
© Mika Schaaf- Ausgezeichnet
Jetzt ansehen: »Nothing to cover« mit Monè Sharifi | Award »Best Human Rights« beim Montreal Women Film Festival
Beim Montreal Women Film Festival wurde der Kurzfilm mit Schauspiel-Studentin Moné Sharifi (Buch/Regie: Iris Fedrizzi, Produktion: Heimspiel GmbH mit BR und ARTE, gefördert durch FFF Bayern) mit dem Award »Best Human Rights« ausgezeichnet.
> Ausstrahlung 05.12.2024 | Kurzfilmnacht »Im Krieg« BR Fernsehen/arte | Oder gleich ansehen in der ARD-Mediathek hierZum Inhalt: In einem Land, das Frauen zwingt, ihr Haar zu verbergen, tritt Amara mit kahl geschorenem Kopf auf die Straße – ein symbolischer Akt für Freiheit und Selbstbestimmung, der sie teuer zu stehen kommt, aber auch viel Anerkennung einbringt. (Quelle: ARD-Mediathek)
© Niklas Vogt- Absolvent*innen und Alumni|ae
Weltpremiere 42. Torino Film Festival. »Kirschen essen« (»Cherry On Top«), Regie: Nandi Nastasja
Nandi Nastasjas Bachelorfilm Regie entstand 2024 in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, Der Kurzfilm feiert im November seine Weltpremiere auf dem 42. Torino Film Festival.
Am 26. November um 16:30 Uhr, am 27. November um 14:00 Uhr und am 30. November um 16:30 Uhr im Cinema Romano 1Filmstills © FABW
Mit dabei u.a.: Viviane Franquinet, Alexa Josef (Producer), Felix Glawion (Szenenbild) und Jacqueline Koch (Kostümbild), Emma Holzapfel (Editor),
Es spielen: Jule Hermann, Michael Foerster, Mona Kloos, Chieloka Jairus und Lenos
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg, Drehbuch: Nandi Nastasja, Emma Holzapfel- Wir gratulieren
Ausgezeichnet! Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2024 für Kurzfilm »Fünfzehn Minuten«
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreises 2024 in der Kategorie »Bildung« geht an den Kurzspielfilm »Fünfzehn Minuten« (Buch und Regie: Sejad Ademaj), entstanden an der Filmakademie Baden-Württemberg, u.a. mit Schauspiel Alumna Anna Maria Zeilhofer.
Preisverleihung 7. Dezember 2024, am Vorabend des Internationalen Tages der Menschenrechte, in Nürnberg.
Wir gratulieren!- Aktuell
»An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel.«
Gegen die Kulturkürzungen – für die Vielfalt der Kultur!Heute 13.11. Aktionstag in Berlin. Für Programm und Infos einfach hier klicken.
Weitere Infos und zur Petition des Deutschen Bühnenvereins gegen die Kürzungen des Berliner Kulturetats hier
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Mehr über die ADK erfahren: das Campus-Magazin 2024 | 25
Unser Campus-Magazin informiert über die ADK u.a. über unsere Studiengänge Schauspiel, Regie, Dramaturgie, über studieninterne Campusveranstaltungen und vieles mehr. Sie finden es HIER zum Ansehen bzw. zum Download.
Zu allen öffentlichen Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein. Termine finden Sie bei Klick auf das kleine „k“ rechte im Bild oder auch hier.
Die Vorlesungsverzeichnisse finden Sie bei den jeweiligen Studiengängen. Sie sind sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, dienen aber ebenso als auch Grundlage für die Studienbelege.
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Auf den Bühnen: Premieren | Uraufführungen von Regie-Alumni/ae (Auswahl)
**Theater der Jungen Welt, Leipzig | »Mariah Stuart – Heads will roll« Frei nach Friedrich Schiller | Adaptiert für die High-School von Juli Mahid Carly
**ETA Hoffmann Theater Bamberg | »Jahre ohne Sommer« Text/Regie: Amanda Lasker-Berlin
** Theater Ulm | »James Brown trug Lockenwickler« von Yasmina Reza, Regie: Anne Hafermehl
**Deutsches Theater Berlin, Box | »Herz aus Polyester« von Sarah Calörtscher, R: Daniel Förster
**Schauspiel Frankfurt | »Alle Zeit der Welt« (UA) Text/Regie: Wilke Weermann, Regie-Alumnus und Dozent – »der Name eines der gewitztesten und versponnensten Regisseure des jüngeren deutschen Theaters.« Peter Kümmel, Die Zeit, 20. September 2024, weiterlesen hier
**Theater Ulm | »Madonnen« von Amanda Lasker-Berlin (UA), R: Marlene Schäfer, s. »Traumgetriebene Theatersprache« Elisabeth Maier, Theater der Zeit, 16.09.2024.
**Theater Ulm »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« von Robert Musil, Regie: Benjamin Junghans, u.a. mit Henning Mitwollen*
**Theater Aachen »Der Untergang des Hauses Usher« Ein Schauerstück mit Texten von Edgar Allan Poe und Wilke Weermann, Regie: Wilke Wehrmann, u.a. mit Petra Alabozova*
**Theater Regensburg »Moby Dick« von Herman Melville, Regie: Anais Durand-Mauptit, u.a. mit Joscha Eißen*20.12.2024 Schauspielhaus Bochum | »Vier Piloten« von Till Wiebel, Regie: Juli Mahid Carly u.a. mit
Marcel Gisdol, Schauspiel, Alumnus*Alumni/ae Schauspiel ADK. Alle Regisseur*innen sind Alumni/ae der ADK
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FAQs | Häufig gestellte Fragen
Erste Antworten zu den häufigst gestellten Fragen rund um das Studium finden Sie/findet Ihr hier
Wer hilft mir weiter…
… bei Wohnungsfragen? s. Studieninformationen… bei Gender-/Gleichstellungsfragen? s. Gleichstellung
… bei Konfliktsituationen und in Krisen? s. Studieninformationen
… bei Auslandsaufenthalten, Stipendien- und Förderanfragen?
s. Internationales oder Förderungen/Stipendien… bei Rückfragen zum Datenschutz? s. Datenschutzbestimmungen
- Wir gratulieren
Màteja Kardelis erhält Hans-Gratzer-Stipendium 2024|25
Unter den fünf Stipendiat*innen des Hans-Gratzer Stipendiums 2024/25 ist ADK-Regie-Student Màteja Kardelis. Ein sechsköpfiges Kuratorium wählte die fünf Autor:innen aus einer Rekordzahl von 184 Einreichungen aus.
Das Stipendium beinhaltet drei Arbeitsaufenthalte in Wien unter professionellem Mentorat durch die Dramatikerin Tanja Šljivar. Die Stückentwürfe werden am 15. Februar 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Jury prämiert einen Text für eine Ausarbeitung zur Uraufführung in der Saison 2025/26, zusätzlich wird ein Publikumspreis vergeben. Das mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Stück wird in einer szenischen Lesung gezeigt. Alle fünf Stücke werden als Kurzhörspiele in der ORF-Sendung Ö1 Soundart – Kunst zum Hören gesendet.
Weitere Infos hier
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Christof Nel 1944 – 2024
Die Nachricht von Christof Nels Tod hat uns sehr überrascht und macht uns sprachlos. Wir sind unendlich traurig, einen der prägendsten Lehrer der ADK, einen guten Kollegen und Freund zu verlieren. Christof Nel war von 2011 bis 2022 Mentor im Studiengang Regie. Gemeinsam mit seinen Kollegen und Kolleginnen hat er den Studiengang über viele Jahre geleitet und hat maßgeblich das Curriculum für den Studiengang Regie entwickelt. Seine Kunst, sein Diskurs, seine Art der Diskussion, der Auseinandersetzung und der Dialektik, des Aufbegehrens und Beharrens waren der Freiheit der Kunst und dem Respekt vor der Komplexität des Individuums verpflichtet. Das hat Maßstäbe gesetzt und hat die Lehre und die Ausbildung an der ADK bis heute geprägt.
»Christof hatte die besondere Gabe, Dinge aus einer anderen, oft sehr komplexen Perspektive zu sehen und er hatte die Geduld, die Schwierigkeiten auszuhalten, die diese Lösung erforderte. Die ungeheure Großzügigkeit und gleichzeitige Strenge von Christof hat mich sehr beeindruckt. Ich habe viel von ihm lernen können. Und ich weiß gar nicht, ob ich in meinem bisherigen Leben jemand anderem begegnet bin, der so zuhören konnte. Der auch so wunderbar verstockt und nervig sein konnte. Aber immer auf der Suche nach Lösungen im Sinne der Studierenden und ihren Wegen. Ein Kämpfer für die Kunst und gegen den Pragmatismus. Jemand, der mir das Gefühl vermittelt hat, dass ihm meine Meinung wichtig ist!« (Tomáš Zielinski, Studiengangsleiter Regie)
»Und was ich von hier mitnehme ist immer ein Erlebnis, wie wunderbar die Verschiedenheit der einzelnen jungen Künstler ist und wie sie sich entwickeln. Und das war mir ein totales Anliegen, die Verschiedenheit zu fördern, vom Bewerten wegzukommen, und einfach immer wieder zu begleiten – dieses Stück Zukunft.«(Christof Nel bei seinem Abschied von der ADK, Frühjahr 2022)
Mit großer Verneigung vor einem großen Künstler und Lehrer. Wir sind froh, Christof kennengelernt zu haben, und von ihm gelernt zu haben. In Gedanken sind wir bei seiner Familie.
Für die ganze ADK
Ludger EngelsChristof Nel© Nik Schölzel- Aktuell
Die ADK in der Fachpresse …
»Wilke Weermann. Die gehackte Sprache der Gaming-Generation« | Von Elisabeth Maier, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. Wilke Weermann ist Regie-Alumnus und Dozent der ADK.
»Heinrich Horwitz. Multiperspektivität als Leitmotiv«| Von Theresa Schütz, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. (Heinrich Horwitz ist Dozent*in und Mentor*in der ADK.
»Stas Zhyrkov. Kriegstraumatisches Theater« | Von Thomas Irmer, in: Arbeitsbuch 2024, Werk-Stück II, Die neue Regie-Generation, hrsg. von Nathalie Eckstein, Juli 2024. Stas Zhyrkov entwickelte mit der ukrainischen Schauspielklasse das biographische Projekt »My Head is Full of Fog«, die Abschlussinszenierung im Dezember 2023.
»Die Lehre diversifizieren« | Von Merle Zurawski, Sonderheft »Die queere Bühne«, Juni 2024, Seite 32/33. Merle Zurawski studiert im dritten Jahr Regie.
»Professor Netzrat. Ludger Engels setzt als Leiter der ADK auf interdisziplinäre Vernetzung« | Von Elisabeth Maier, Porträt über Ludger Engels und die ADK, Heft 5 | 2024
»Berufsgeschichten: Den Weg beschreiben, den Weg beschreiten« | Von Juli Mahid Carly, in Ixypsilonzett, Theater für junges Publikum, Jahrbuch 2024, hrsg. Theater der Zeit.
Juli Carly ist Regieabsolvent*in und Dozent*in der ADK.»Freiheiten keinesfalls ungenutzt lassen« Der Regisseur und Autor Wilke Weermann über Möglichkeiten der Digitaldramatik und Themen seiner Generation im Gespräch mit Elisabeth Maier, Theater der Zeit 11/2023 |
- Aktuell
02.11. »Catch the moment« im Rahmen von »Saalfrei Festival 2024« (30.10. bis 02.11.)
Der Impro-Abend steht unter der Leitung von Martina Gunkel, u.a. Dozentin Körpertraining an der ADK
Von der ADK dabei: Lina Nordhausen, Sascha Klaus und Stella Butz