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Kalender

  • 22.02.2021 | 20:00 Uhr*

    »Montags an der ADK« Kunst. Residenzen. Gestaltung von Zukunft.

  • 24.02.2021 | 18:00 Uhr *

    Antike. Zwischen Opferplatz und Utopie

  • 19.02.2021 | 18:00 Uhr *

    Antike. Zwischen Opferplatz und Utopie

  • 20.02.2021 | 18:00 Uhr *

    Antike. Zwischen Opferplatz und Utopie

  • 10.03.2021 | 19:30 Uhr *

    »Atemschaukel« nach dem Roman von Herta Müller | Regie: Amanda Lasker-Berlin

  • 11.03.2021 | 19:30 Uhr *

    »Atemschaukel« nach dem Roman von Herta Müller | Regie: Amanda Lasker-Berlin

  • 12.03.2021 | 19:30 Uhr *

    »Atemschaukel« nach dem Roman von Herta Müller | Regie: Amanda Lasker-Berlin

  • 13.03.2021 | 19:30 Uhr *

    »Atemschaukel« nach dem Roman von Herta Müller | Regie: Amanda Lasker-Berlin

  • 28.03.2021 | 00:00 Uhr*

    »Der gute Gott von Manhattan« von Ingeborg Bachmann

Kalender

* Infos folgen in Kürze

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    Akademie
    ADK Theatertum

    Akademie

    Über uns

    Eine zeitgemäße Ausbildung im Feld der Darstellenden Künste hat sich an der beruflichen Wirklichkeit zu orientieren. Schauspieler*innen, Regisseur*innen und Dramaturg*innen werden ihre Laufbahn nicht notwendig linear in festen Engagements an Stadt- und Staatstheatern verbringen. Der berufliche Erfolg wird sich zunehmend in freien Projekten erzielen lassen, aber auch durch Engagements in Film, Funk und Fernsehen sowie im expandierenden Markt der Neuen Medien, der Performing Arts und der bildenden Künste.

    Die Nähe zur Filmakademie Baden-Württemberg, der gemeinsame Campus, sowie die Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ermöglicht, auf eine Kunst zu reagieren, die sich massiv im Wandel befindet und heutigen Theaterschaffenden mehr denn je abverlangt, sich breit aufzustellen und über die Grenzen des eigenen Metiers hinweg sich zu bilden.

    Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg bietet ihren Student*innen sowohl fundierte klassische Ausbildung für das Theater als auch integrierte Projekte, in denen die bereichs- und genreübergreifende Arbeit erprobt wird. Die institutionelle Verbindung zur Filmakademie sowie zur Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Stuttgart schafft dafür hervorragende Voraussetzungen. Da die darstellenden Künste vorwiegend in Teamarbeit ausgeübt werden, wird die Zusammenarbeit der Studiengänge von Anfang an erlernt und praktiziert. Durch diese kollektive Zusammenarbeit und in einem flexiblen, hochprofessionellem Umfeld lassen sich alte Formen überprüfen und neue ausprobieren, die zukunftsweisend die nächsten Jahrzehnte bestimmen werden.

    Das Studienkonzept der Akademie für Darstellende Kunst sieht die interdisziplinäre Ausrichtung als zentralen Kern. Die künstlerische Praxis ist integrierter Bestandteil der Ausbildung, die die Künstler*innen als eigene Autor*innen und Künstler*innenpersönlichkeiten zur Entfaltung bringen. Kooperationen mit zahlreichen Theaterhäusern, internationalen Netzwerken und Festivals bahnen die Wege ins Berufsleben an und sollen  den Einstieg in die Selbständigkeit erleichtern.

    Die Akademie bietet drei Studiengänge an: Zwei Bachelor-Studiengänge in Schauspiel für Bühne, Film und Neue Medien (8 Semester) und Regie für Bühne, Schauspiel, Neue Medien (8 Semester), sowie den Master-Studiengang Dramaturgie (4 Semester).

    Der Campus Ludwigsburg Baden-Württemberg, wo die unterschiedlichsten Insitute (Filmakademie/ Animationsinstitut/ ADK/ Institut Ludwigsburg-Paris) eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten bieten, ist ein Ort für kreative Impulse, ein Labor der Zukunft, wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind, der künstlerische Austausch und der Diskurs gelebte Praxis sind und damit national wie international einmalig ist.

    • PDFWegbeschreibung zur ADK

    Historie

    2007
    Gründung – Gründungskreis: Dr. Dietrich Birk (ehm. Staatssekretär),
    Werner Spec (Oberbürgermeister  Ludwigsburg), Prof. Dr. Claus Eiselstein (Staatsministerium), Hartmut Römpp (MWK), Hans-Georg Koch (MWK), Joachim Uhlmann (MWK), Prof. Thomas Schadt (Geschäftsführer und Leiter der Filmakademie BW), Prof. Dr. Ludger Hünnekens (ABK Stuttgart), Prof. Dr. Werner Heinrichs (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart), Prof. Volker Canaris (Leiter der Schauspielschule Musikhochschule Stuttgart), Prof. Michael Huthmann (Schauspielschule Musikhochschule Stuttgart), Prof. Martin Zehetgruber (Professor Bühnenbild ABK Stuttgart), Nina Haun (UFA)

    2007/08
    Bau Theaterturm – Großer Dank gebührt Prof. Zehetgruber, Leiter Bühnenbild-Studiengang an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den architektonischen Entwurf und Konzeptionierung des Theaterturms

    2008-2010
    Prof. Wolfgang Bergmann, Gründungsdirektor und Geschäftsführer

    2010-2011
    Prof. Thomas Schadt, Direktor und Geschäftsführer

    2011–2014
    Prof. Hans-Jürgen Drescher, Direktor und Geschäftsführer

    Ab Sept. 2014
    Prof. Dr. Elisabeth Schweeger, Direktorin und Geschäftsführerin

    Juli 2014
    ManieFest – Erstes studentisches Festival an der ADK

    Ab Sept. 2014
    Aufnahme in das Netzwerk mitos21 (Verbund europäischer Theaterschaffender)

    Ab 2014
    Intensivierung der Kooperation mit der Filmakademie und der
    Staatlichen Akademie der Bildenden Künste im Bereich Bühnen- und Kostümbild, Architektur und Fotografie.

    2015
    Aufnahme in den Verbund europäischer Theaterhochschulen und Akademien E:UTSA

    2016
    Start der Veranstaltungsreihe »Montags an der ADK« Aussichten. Einsichten., Gespräche.
    Zu Gast sind hochkarätige Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur. U.A. Jörg Armbruster (Journalist, Nahostkorrespondent),
    Prof. Dr. Wolf Singer (Hirnforscher), Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard (Biologin Max Planck Gesellschaft, Nobelpreisträgerin), Prof. Dr. Verena Metze-Mangold (Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission), Josef Hader (Autor, Regisseur, Kabarettist)

    2016
    Start »Open Academy« in enger Zusammenarbeit mit umliegenden Schulen in Ludwigsburg mit dem Ziel, Jugendliche ans Theater heranzuführen.

    2016
    »Lost in (Digital) Space« Autorschaft im digitalen Zeitalter,
    Symposium in Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe und der Akademie Schloss Solitude

    2016
    FURORE Festival – Erste Ausgabe des internationalen Student*innen-Festivals

    2016/17
    Kooperation mit der PH Ludwigsburg im Master-Studiengang »Kulturelle Bildung«

    2017
    Akkreditierung der ADK und damit die internationale Anerkennung der ADK als Hochschule

    2018
    Aufnahme in das Netzwerk ELIA – European League of Institutes of the Arts
    Aufnahme in die Ständige Konferenz Schauspielausbildung (SKS)

    Struktur

    Struktur
    »Frau mit Landschaft«, Regie: Jasmin Schädler, Februar 2016© Philip Henze

    Gremien

     

    Gesellschafter der ADK sind
    Land Baden-Württemberg (Mehrheitsgesellschafter)
    Stadt Ludwigsburg
    Filmakademie Baden-Württemberg GmbH
    Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

     

    Mitglieder des Aufsichtsrats sind

    Staatssekretärin Petra Olschowski
    – Vorsitzende –
    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

    Götz-Markus Schäfer
    Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

    Martin Neumaier
    Staatsministerium Baden-Württemberg

    Dr. Matthias Knecht
    Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg

    Prof. Thomas Schadt
    Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

    Prof. Dr. Barbara Bader
    Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

     

    Mitglieder des Künstlerischen Fachbeirates sind

    Anna Bergmann
    Schauspieldirektorin am Badischen Staatstheater Karlsruhe

    Dr. Ulrike Groos
    Direktorin Kunstmuseum Stuttgart

    Martina Grohmann
    Intendantin Theater Rampe Stuttgart

    Prof. Andreas Hykade
    Leiter Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg

    Viktor Schoner
    Intendant Staatsoper Stuttgart

    Geschäftsführung

    Prof. Dr. Elisabeth Schweeger
    Künstlerische Geschäftsführung und Direktion
    Zur Vita

    Claudia Valet
    Assistenz der Geschäftsführung und internationaler Austausch
    Kontakt: claudia.valet@adk-bw.de | Tel.: 07141 30996-11


    Diana Zanker

    Verwaltungsleitung

    Petra Kerstan
    Assistenz Verwaltungsleitung und Student*innensekretariat
    Kontakt: petra.kerstan@adk-bw.de | Tel.: 07141 30996-21

     

     

    Rechtsform

    Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK) ist in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH organisiert.
    Gegenstand des Unternehmens ist die projektbezogene Ausbildung, die Stärkung und Förderung der Darstellenden Kunst, sowohl auf der Bühne als auch im Film und in den neuen audiovisuellen Medien, und der darauf bezogenen Aus- und Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung.

    Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg gehört dem tertiären Bildungsbereich an. Nach dem vom Landtag beschlossenen Akademiegesetz vom 25. Februar 1992 (GBl. S. 115), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. Juli 2007 ist die an der ADK erfolgreich abgeschlossene Ausbildung vergleichbaren berufsbefähigenden Abschlüssen an staatlichen Kunsthochschulen gleichgestellt und somit staatlich anerkannt.

    Gleichstellung

    Für die ADK sind ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis sowie Fairness, Gerechtigkeit und Respekt ein besonderes Anliegen. Die Akademie hat diese  Prinzipien in einem Gleichstellungsplan sowie im Leitfaden gegen Machtmissbrauch festgehalten, den Sie hier (s.u.) einsehen können.

    Ansprechpartner*innen bei Fragen in Sachen Gleichstellung und auch für Angelegenheiten, die das faire Verhalten im täglichen Miteinander betreffen, sind:

    • Julia Klaas/Ludger Engels (interim):   gleichstellung@adk-bw.de
    • Angelika Niermann (auch Konfliktmanagement und psychotherapeutische Beratung) Anmeldung hierzu über das Student*innensekretariat:
      petra.kerstan@adk-bw.de oder Tel. 07141-30996 21.
    • Student*innen: gender.punk@adk-bw.de
      (Lily Frank, Maria Joao Kreth d´Orey, Henning Mitwollen, Silva Bieler, Kim Biele, Sarah Palarczyk und Luzia Oppermann)

    Gleichstellungsplan_Chancengleichheit

    Leitfaden gegen Machtmissbrauch


    Unser besonderer Hinweis:

    ein kluger Leitfaden zum Thema ›Richtig gendern‹:

    »Was darf ich überhaupt noch sagen? Ein Lehrgang in sechs Lektionen« von Hannes Rudolph, in: Magazin CRUISER, Sommerausgabe 2018, zum Artikel hier

    Qualitätssicherung

    Die ADK ist bemüht, eine Transparenz der Abläufe zu ermöglichen, Partizipation und Unterstützung statt Kontrolle als Arbeitsprinzip anzuwenden sowie ressourcenschonende Konzepte zu entwickeln. Um die Qualität der ADK nachhaltig zu sichern, lassen sich Bedingungen schaffen, die die Mitglieder der ADK dabei unterstützen und fördern ›gute Arbeit‹ zu machen. In diesem Sinne verfolgt das Qualitätsmanagement der ADK das Ziel, Feedback und Beobachtung, Reflektion und Dialog in angemessener Weise zu ermöglichen, zu fördern und zu unterstützen. Weitere Informationen s. pdf-Datei.

    • PDFKonzept Qualitätssicherung der ADK

    WIN-Charta

    Mit der Unterzeichnung der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg bekennt sich die ADK  zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung.

    Die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg ist bundesweit bislang das einzige Nachhaltigkeits-Managementsystem speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Darin verpflichten sich die Unternehmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes, eigene Initiativen zu entwickeln und zu kommunizieren.

    Das Zielkonzept der ADK finden Sie hier. Ausführliche Informationen zur WIN-Charta und weiteren Unterzeichnern finden Sie auf www.win-bw.com.

     

    • PDFWIN-Charta Urkunde

    Partner

    Partner
    »Der Steppenwolf« Romanadaption nach Hermann Hesse. Regie: Anna-Elisabeth Frick Eine Produktion des Theaters Trier in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg© ArtEO Photography

    Der enge Zusammenschluss mit der Filmakademie Baden-Württemberg und mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK) gehört zum Konzept und zur Gründungsidee der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg im Jahr 2007. Dieser Grundgedanke, sowie die Kooperation mit weiteren kulturellen und akademischen Partner*innen auf nationaler und internationaler Ebene, wird in der Studienplanung umgesetzt.

    Seit 2016 / 17 kooperieren die ADK und die Filmakademie zudem mit der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Rahmen des neuen Masterstudiengangs »Kulturelle Bildung«. Neben der Zusammenarbeit mit der ABK Stuttgart bestehen für Bühnen- und Kostümbild auch Verabredungen mit der Akademie der Bildenden Künste München (Meisterklasse von Katrin Brack) sowie der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Die Kooperationen mit Filmakademie und der Pädagogischen Hochschule und der ABK  sind im Curriculum fest eingeschrieben.

    Ziel ist es darüber hinaus, Brücken zu unterschiedlichen Einrichtungen und Persönlichkeiten der theatralen und künstlerischen Praxis zu bauen. Student*innen sollen durch die Partnerschaften und den damit einhergehenden Gastspielen bessere Zugangsbedingungen zu praktischen Erfahrungsfeldern ermöglicht werden. Bundesweit tauscht sich die ADK durch die Teilnahme an Festivals und Gastspielen mit zahlreichen weiteren Institutionen aus.

    Während des Studium sind Praktika und Produktionen in Kooperation mit Theaterinstitutionen, in Baden-Württemberg und darüber hinaus, vorgesehen. Diese sind vertraglich mit den Institutionen geregelt. Die Praktika und Koproduktionen sind Teil des Studiums, werden regulär anerkannt und mit dementsprechenden ECTS-Punkten versehen, nach Bewertung durch die Studiengangsleitung/Mentor*innen oder durch die Bachelorkommissionen. Die Arbeiten werden durch Dozent*innen begleitet.  Mit den Institutionen ist vertraglich vereinbart, die Student*innen mit zu betreuen. Damit wird das Qualifikationsniveau der Ausbildung nicht nur erhalten, sondern maßgeblich erhöht, weil das Ziel, Student*innen in die Berufspraxis einzuführen damit auf einem hohen Niveau gewährleistet wird.

     

     

    Hochschulen

    Filmakademie Baden-Württemberg
    www.filmakademie.de

    Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
    www.abk-stuttgart.de

    Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
    www.ph-ludwigsburg.de

    Theater | Kulturelle Institutionen

    Kooperationen 2020 (Auswahl)

    Staatstheater Stuttgart | www.staatstheater-stuttgart.de

    Württembergische Landesbühne Esslingen | www.wlb-esslingen.de

    Theater Heilbronn | www.theater-heilbronn.de

    Badisches Staatstheater Karlsruhe | www.staatstheater.karlsruhe.de

    Theater Ulm | www.theater-ulm.de

    Theater Bonn | www.theater-bonn.de

     

    Bisherige Koproduktionen (Auswahl)

    Theater der Stadt Aalen | www.theateraalen.de

    Staatstheater Darmstadt | www.staatstheater-darmstadt.de

    Theater Rampe | www.theaterrampe.de

    JES Stuttgart | www.jes-stuttgart.de

    Theater Freiburg | www.theater.freiburg.de

    Theater Augsburg | www.theater-augsburg.de

    Ludwigsburger Schlossfestspiele | www.schlossfestspiele.de

    Open Academy

    »Open Academy«
    Partnerschulen: Schiller-Gymnasium, Daimler Realschule

    Als Platon den Hain des Akademos kaufte, wollte er einen Ort schaffen, an dem er und seine Schüler Wissen austauschen und Erkenntnisse über die Gesellschaft und den Menschen gewinnen konnten. Ungefähr 2300 Jahre später hat sich der Begriff der Akademie längst von seinem Namensgeber gelöst, das Anliegen aber ist so aktuell wie damals. Und gemäß dem Sprichwort »Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun« entstand an unserer Ludwigsburger Akademie der Wunsch, die Gartentür zu öffnen; um Menschen neugierig auf Kunst und Theater zu machen, um unser Wissen mit den bereits Neugierigen zu teilen und aus Neugier auf die sich ohnehin ständig und schnell verändernde Welt, zu der wir Kontakt suchen und brauchen, weil das was wir tun ohne Kontext keinen Sinn ergibt.

    Um der dringlicher werdenden Bedeutung von gelungener Kommunikation, vom Umgang mit Sprache und der produktiven Auseinandersetzung mit anderen Ausdrucksweisen, Lebensentwürfen und Ideen zur Welt gerecht zu werden, machen wir unser Wissen über Sprache, Stimme, Körper, Literatur, Präsentation und Kunst zugänglich.

    Die Angebote richten sich an:

    • Jugendliche, die Fragen und Ideen spielerisch angehen wollen
    • Lehr- und Führungskräfte sowie Unternehmen

    Programm in Arbeit.
    Schriftliche Anfragen an info@adk-bw.de

     

    Partner
    »Die Unerhörte« Regie: Anna Elisabeth Frick (2015/16) Im Rahmen des Themenmodus »Antike«. Mit Student*innen des dritten Studienjahrs Regie und Schauspiel, des ersten Studienjahrs Dramaturgie sowie Bühnen- und Kostümbildstudent*innen. Erster Preis beim 13. Körber Studio Junge Regie 2016 © Jan David Günther

    Mitgliedschaften

    Mitgliedschaften
    Deutscher  Bühnenverein e.V.  | www.buehnenverein.de

    Hochschul- und Wirtschaftsregion Stuttgart e.V.  | www.region-stuttgart.de

     

    Netzwerke

    Netzwerke
    Adaptionen Seminar 2018 mit sputnic / Nils Voges | Mamadou Soma© Philip Henze_ADK

    E:UTSA

    »To support the youngest generation’s creativity particularly during the gap between theatrical education and professional life.«

    E:UTSA Europe: Union of Theatre Schools and Academies,
    gegründet 2012, www.eutsa.eu

    Mitglieder: Accademia Nazionale d’Arte Drammatica Silvio d’Amico (Rom), Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg), Bayerische Theaterakademie August Everding (München), The Aleksander Zelwerowicz National Academy of Dramatic Art (Warschau), Royal Conservatoire of Scotland (Glasgow), Malmö Theatre Academy (Malmö), St. Petersburg State Theatre Arts Academy (St. Petersburg), Real Escuela de Arte Dramatico RESAD (Madrid), Lithuanian Academy of Music and Theatre (Vilnius), University of Theatre and Film Arts (Budapest), The Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique (Paris), Janáček Academy of Music and Performing Arts (Brno), Hochschule für Musik, Theater und Medien (Hannover), Stockholm Academy of Dramatic Arts (Stockholm), Accademia Teatro Dimitri (Verscio/Schweiz), Universität Mozarteum – Thomas Bernhard Institut (Salzburg).

    Assoziierte Mitglieder: Europe Theatre Prize, Fondazione Teatro della Pergola, Fresh Festival – Baltic House Theatre festival, Norsk Skuespillersenter (Norwegian Actor’s Centre)

    Vorstand: Jochen Schölch (Chairman), Elisabeth Schweeger, Claire Lasne Darcueil, Joyce Deans,
    General Secretary: Regina Guhl

    Student*innen: Augtumas Harner, Attila Koman, Eimear Fearon

    mitos21

    »Bringing together, collaborating, strengthening links.«

    mitos21
    Europäisches Theaternetzwerk
    gegründet 2008, www.mitos21.com

    Mitglieder: Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg),  Berliner Ensemble (Berlin), Burgtheater (Wien), Deutsches Theater (Berlin), Düsseldorfer Schauspielhaus (Düsseldorf), Internationaal Theater Amsterdam (Amsterdam), Katona József Szinház (Budapest), Det Kongelige Teater (Kopenhagen), National Theatre (London), ODÈON-Théâtre de l’Europe (Paris), Østerbro Teater (Kopenhagen), Theatre of Nations (Moskau), Teatre Lliure (Barcelona), Teatro Stabile di Torino – Teatro Nazionale (Turin), Thalia Theater (Hamburg), Toneelhuis (Antwerpen), Universität Mozarteum (Salzburg).

    Vorstand: Rufus Norris (1. Vorsitzender), Oliver Reese (2. Vorsitzender), Emmet Feigenberg (Schatzmeister), Barbara Suthoff, Iphigenia Taxopoulou (Generalsekretärin).

    Private Mitglieder: Sir Nicholas Hytner, Mikolaj Grabowski, Staffan Valdemar Holm Barbara Suthoff, Christa Müller, Lluis Pasqual, Magnus Florin, Iphigenia Taxopoulou

    ELIA

    »ELIA is a globally connected European network that provides a dynamic platform for professional exchange and development in higher arts education«

    ELIA /European League of Institutes of the Arts  
    www.elia-artschools.org

    Seit April 2018 ist die ADK Mitglied von ELIA. Mit 250 Mitgliedern in 47 Ländern repräsentiert sie 300.000 Student*innen in allen Kunstdisziplinen. Ihre Interdisziplinarität macht ELIA zu einem einzigartigen Netzwerk. ELIA unterstützt die Kunsthochschulausbildung, indem sie Möglichkeiten zum Methodenaustausch fördert, die kulturelle Diversität unterstützt und die Kommunikation zwischen den Kulturen pflegt.

    Danube Cultural Cluster

    »The danube as a cultural brand«
    Danube Cultural Cluster

    founded 2012  www.danubeculturalcluster.eu  – Verein für die engere kulturelle Zusammenarbeit der Donauländer / association for a stronger cultural cooperation in the Danube region

    The Danube Cultural Cluster Association was established in Vienna in 2012 as a cooperation platform. It was developed in accordance with the macroregional initiative of the European Union’s Strategy for the Danube Region (EUSDR). Its primary aim is to represent the interests of contemporary cultural and creative projects, as well as to establish a communication and cooperation platform for them while generating own projects with an eye toward enhancing the “Danube” as a quality cultural brand.

    Today, the Danube Cultural Cluster is the only regional (transnational) NGO in the field of culture being an official observing member of the international Steering Group of EUSDR Priority Area 3 (Culture, Tourism & People to People Relations).

    Members:
    Mindspace Nonprofit Ltd., Europäische Donauakademie, Donumenta e.V., The Bridgeguard, CICC-Cultural Innovation Competence Centre Association, Donauschwäb. Zentralmuseum, KultUnio, Internationale Elias Canetti Gesellschaft, Danube Books, Danube Dialogues Festival, Danube Connects – Magazine for the Danube countries, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.

    Vorstand:
    Dr. Márton Méhes

     

    Räume

    Räume
    Rückansicht Probebühne und Bühnenturm© ADK

    Der Bühnenturm

    Die Bühnen.
    Eine Bühne ist eine Bühne.

    Das architektonische Herzstück der Akademie: Ein von Martin Zehetgruber entworfener multifunktionaler Theaterturm, horizontal und vertikal, innen und außen und von außen nach innen, wie von innen nach außen bespielbar.

    Wie fast jedes innovative Gebäude, hat auch die Akademie für Darstellende Kunst eine lange und facettenreiche Vorgeschichte. Bereits im Jahr 2001 wurden die Architekten KMB Kerker, Müller + Braunbeck, Ludwigsburg, vom Staatsministerium Baden-Württemberg bzw. der Stadt Ludwigsburg, mit der planerischen Voruntersuchung für einen Standort zum Bau einer »Theaterakademie« beauftragt. Dem planenden Architekten zur Seite gestellt wurden Prof. Martin Zehetgruber, der die Bühnenbildausbildung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart leitet und Volker Canaris, zum damaligen Zeitpunkt Leiter der Schauspielausbildung an der Musikhochschule in Stuttgart. Bereits damals wurde die Idee eines auf vier Seiten zu öffnenden Bühnenturms geboren, der bis heute Nukleus der baulichen Konzeption der Akademie ist.

    Der Bühnenturm ermöglicht hochflexible Open-Air-Veranstaltungen. Es entstand ein Theaterraum, der zur Erforschung neuer Formen des offenen Spiels mit den Reizen seiner einzigartigen Architektur förmlich einlädt. Da im Jahr 2001 eine Umsetzung des Projektes aus wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Gründen nicht möglich war, verschwand die Konzeption zunächst in den Archiven der Architekten. Fast fünf Jahre später, im Herbst 2006, kam neues Leben in den Planungs- und Bauprozess der Akademie für Darstellende Kunst, diesmal allerdings mit einem leicht modifizierten Standort und einer teilweise veränderten Gebäudekonzeption.

    • PDFBühnenzeichnungen

    »Als für die neu zu gründende Theaterakademie in Ludwigsburg eine Spielstätte errichtet werden sollte, habe ich die Möglichkeit ergriffen, (fast) alles, was mir in meiner bisherigen Theaterpraxis an Träumen passierte, zu realisieren. Der 2008 eröffnete Theaterturm stellt meinen Versuch dar, die architektonische Selbstdarstellung auszusparen. Mein Leitgedanke war, dass die Architektur hinter dem Gedanken der Nutzer[*innen] verschwindet – sie wird zum Gefäß, zur puren BEHAUSUNG und dadurch auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückgeführt. Durch ihre Gegebenheit (Struktur, Proportion, Technik) ermöglicht sie anstatt zu beschränken. Der Theaterturm verzichtet auf die große Geste, auf die sich die Entwerfer häufig konzentrieren, um es im Kern – oft erschreckend phantasielos und unreflektiert – beim repräsentativen Guckkastenprinzip zu belassen.

    Diese neue Architektur erfüllt die Forderung von vielen Theatermacher*innen nach einem Multifunktionsraum, in dem sich die unterschiedlichsten Theaterformen experimentell erproben lassen. Man kann ihn sowohl als Raumbühne als auch als Guckkasten bespielen. Die Raumbühne ermöglicht es, das Publikum einzubeziehen und die Interaktion zu intensivieren. Andererseits hat auch der Guckkasten Theaterformen kreiert, die ihre Berechtigung nicht verloren haben – die Bühnenillusion ist ein wertvolles Erbe des 19. Jahrhunderts, und das berüchtigte Mitmachtheater hat auch seine Grenzen; der Abstand zum furiosen Bühnengeschehen kann auch sehr wohltuend sein in dem Sinne, dass man sich nicht künstlich wappnen muss, sondern sich im geschützten Raum innerlich ganz öffnen kann. Die Konzeption dieses Baus stellt sich im Besonderen auch der Neuen Musik und dem zeitgemäßen Musiktheater mit seinen mannigfaltigen Raum/Klang-Visionen (Platzierung der Instrumente oben, unten, außen und im Zentrum das Publikum). Sie versucht, auch ein Ort zu sein für medienübergreifende Projekte, für die die angrenzende Filmakademie mit ihrem Kreativ- und Technikpool optimale Voraussetzungen bietet.

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    Der ansonsten vom Außen hermetisch abgetrennte, verkapselte Bühnenraum wird durch Tore, die sich an drei Seiten des Turmes befinden und zu einem öffentlichen Platz führen, perforiert. Alltag kann eindringen, und die Position sowohl des*der Betrachter*in als auch des*der Darsteller*in ist uneingeschränkt variierbar. Durch die Funktionalisierung der Außenhülle (um den Turm laufen Galerien, die über Treppen untereinander und durch Türen mit dem Innen verbunden sind) wird die Fassade von der rein dekorativen Repräsentationsverpflichtung befreit und auf die Bespiel- bzw. Benutzbarkeit zurückgeworfen. Die Theater- Architektur komprimiert sich auf ein blankes «Spielgerüst«, das größtmögliche Freiheit bietet. Die Möglichkeiten der Positionierung des Publikums sind fast unendlich: Man kann die Zuschauer*innen außen platzieren, innen auf der Drehscheibe, auf den Galerien innen mit Blick nach unten oder bespielt die Stege innen wie außen und das Publikum blickt nach oben, oder man sucht die klassische Ausrichtung des Guckkastens. Selbst die Dachflächen stehen für eine Nutzung offen. Gleichzeitig entsteht durch die klare, auf die Funktion gerichtete Struktur des Baukörpers und die große, ihn umgebende Freifläche ein signifikantes Zeichen im Stadtbild. Ob der Theaterturm sich in der Praxis bewährt und die vielen gedachten Möglichkeiten sich in der Praxis einlösen, wird sich weisen und auf spannende Experimente der Student*innen hoffen.« Martin Zehtgruber

    Martin Zehetgruber, in: Birgit Schmolke «Bühnenbauten. Handbuch und Planungshilfe«, überarbeitet und ergänzt in der Zeitschrift »Theater heute«, Juni 2011

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    Die Probebühne

    Im Werkstattgebäude, Mathildenstraße 32, baulich direkt verbunden mit dem Bühnenturm, befindet sich die Probebühne der ADK sowie ein Werkraum, die Technikwerkstatt und Kostümwerkstatt.
    Ebenso befinden sich in diesem Gebäude ein Bewegungsraum, Garderoben sowie die Sprechzimmer.
    Im Übergang zwischen Probebühne und Bühnenturm befindet sich ein weiterer Seminar- und Übungsraum: das »Studio«.

    Das Foyer

    Das Foyer verbindet das Jommelli-Haus mit den Bühnen und dem Zuschauerraum und ist Aufenthaltsraum der Student*innen. Hier ist auch der Einlass, die Abendkasse zu den Abendveranstaltungen der ADK, der Eingang befindet sich gegenüber des Restaurant »Joe Peñas«. Abendkasse (Adresse: Akademiehof 1).

    Räume

    Das Jommelli-Haus

    Im Jommelli-Haus (Akademiehof 1/ Stuttgarter Straße 16) befinden sich im 2. Stock die Direktion und Verwaltung, das Studienbüro und Student*innensekretariat, die Presse- / Öffentlichkeitsarbeit und im
    1. Stock die Technische Leitung und Räume der Technik, die Produktionsleitung, der Schnittraum, das Bühnen- und Kostümbildatelier, der Hausmeister, sowie das Bibliotheks- und Dozent*innenzimmer.
    Im Erdgeschoss sind weitere Seminarräume, Räume für Student*innen (der »SAMU«-| Computerraum) sowie die Student*innenküche untergebracht.

    Das dem Ludwigsburger Barockschloss, der Bärenwiese, gegenüberliegende Jommelli-Haus liegt an der Stuttgarter Straße. Es wurde 1760 unter Herzog Carl Eugen erbaut. Der italienische Opernkomponist Niccolò Jommelli wohnte hier von 1763 bis 1769. Sogar Mozart soll hier die Stufen hinaufgestiegen sein.

    K11. Das Probenzentrum

    2018 bezog die ADK das neue Probenzentrum in der Kammererstraße 11, gleich hinter dem Ludwigsburger Bahnhof. Auf 1500 Quadratmetern befinden sich die insgesamt 11 Proberäume, das Musik- und Sprechzimmer, die Garderoben und eine Küche. Hier finden Bewegungs- und Sprechunterichte, Szenen- und Rollenstudien sowie Proben für Inszenierungen und Projektentwicklungen statt.

    Auszeichnungen | Preise

    Rafael Ossami Saidy Rafael Ossami Saidy(c) Steven M. Schultz | ADK
    Amanda Lasker-Berlin Amanda Lasker-Berlin © Michael Matthey
    Nadine Dinouo Nadine Dinouo© Steven M. Schultz | ADK
    Preisverleihung FIESDAD Festival 11/2019. Kira Claude Guingané, Direktor der École Supérieure d'Art Dramatique mit Nadine Dionou, Stipendiatin des Baden-Württemberg STIPENDUMs  aus Burkina-Faso, Gaststudentin an der ADK im Sommersemester 2019 Preisverleihung FIESDAD Festival 11/2019. Kira Claude Guingané, Direktor der École Supérieure d'Art Dramatique mit Nadine Dionou, Stipendiatin des Baden-Württemberg STIPENDUMs  aus Burkina-Faso, Gaststudentin an der ADK im Sommersemester 2019© ADK BW
    Die Gewinner*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019:
Julian Mahid Carly-Hossain, Alexander Estis (2. Preis)  und Amanda Lasker-Berlin (3. Preis). Die Gewinner*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019: Julian Mahid Carly-Hossain, Alexander Estis (2. Preis) und Amanda Lasker-Berlin (3. Preis).© Uwe Lewandowski

    Dramatikerpreis Spiel.Frei.Gabe 2019
    für Rafael Ossami Saidy | Stipendium »Akademie Musiktheater heute« (AMH)

    Rafael Ossami Saidy, Regie-Student der ADK, gewann für sein Stück »Die Hausherren« den Ersten Preis beim Dramatikerwettbewerb ›Spiel.Frei.Gabe‹, der im Zusammenschluss der freien Bühnen (des Bochumer Prinz Regent Theater, des Zeitmaultheater und des Rottstr 5 Theater) ins Leben gerufen wurde. Der erste Preis ist mit 1000 Euro und einer Inszenierung des Stückes am Prinz Regent Theater dotiert. Die Jury lobte die Mischung aus »Leichtigkeit und Tiefe Phantasie und Stilsicherheit«. Artikel der WAZ…

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    Ebenso erhält Rafael Ossami Saidy ein Stipendium der »Akademie Musiktheater heute« (AMH) in der Sparte Regie der Deutschen Bank Stiftung ab November 2019 über den Zeitraum von zwei Jahren.

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    FIESAD-Festival 2019: Preis für Nadine Dionou, Austauschstudentin ADK

    Nadine Dionouo, Austauschstudentin 2019 aus Burkina Faso, gewann mit ihrer an der Akademie Darstellende Kunst erarbeiteten Performance »Qui est Qui« den Preis als beste Darstellerin beim internationalen Festival FIESAD (Festival international des Écoles Supérieures d’Art Dramatique de Rabat, Marokko), veranstaltet von der Association ISSIL pour le théâtre et l’animation culturelle und dem Ministère de la Culture, Rabat.

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    Unter dem Titel »Un certain regard – voyages biographiques en 2 positions« gastierte die ADK mit zwei Solo-Performances beim FIESAD Festival. Das Festival versteht sich als Plattform für Austausch und Weiterbildung für junge Theaterstudent*innen, -alumni sowie Lehrende von Theaterhochschulen. Im Rahmen der Mitgliedschaft im internationalen Netzwerk EUTSA (Europe: Union of Theatre Schools and Academies) kam im Frühjahr der Kontakt zu LAESAD – Ligue Africaine des Écoles Supérieures d’Art Dramatique in Rabat/Marokko zustande. Es folgte die Einladung zum FIESAD Festival. Die Teilnahme wurde ermöglicht durch die Unterstützung des Goethe-Instituts München.

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    Osnabrücker Dramatikerpreis 2019

    Den ersten Preis des Osnabrücker Dramatikerpreises 2019 erhält Julian Mahid Carly-Hossain. Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert, zudem wird sein Stück »Verbindungsfehler« im kommenden Jahr in Osnabrück uraufführt. Amanda Lasker-Berlin erhält den mit 1000 Euro dotierten 3. Preis für »Amazonen verrecken«.

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    Julian Mahid Carly und Amanda Lasker Berlin studieren beide  seit 2017 an der ADK Regie. Am 12.02.2017 haben ihre Werkstattinszenierungen im Rahmen des Themenmoduls »Zwischen Idealismus und Terror« Premiere. Weitere Infos hier

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    Hans Gratzer Stipendium.| Publikumspreis
    Wilke Weermann | Annika Henrich

    Im April 2019 wurde Wilke Weermann, Regie-Absolvent 2018, für seinen Stückentwurf »Angstbeißer« mit dem Hans-Gratzer-Stipendium 2019 ausgezeichnet. Sein Werk wird 2020 am Schauspielhaus Wien uraufgeführt. Im Rahmen des Hans-Gratzer-Stipendiums 2019 ging der durch eine Abstimmung der Zuschauer*innen vergebene Publikumspreis an Annika Henrich, Dramaturgie-Absolventin 2018 der ADK.

     

    Förderung Doppelpass-Kooperation | »Kulturstiftung des Bundes«
    »Kollektiv Eins«

    Die »Doppelpass«-Jury der »Kulturstiftung des Bundes« hat erneut 15 Kooperationen mit einem Fördervolumen von 3,6 Millionen Euro benannt. Mit den Geldern des Fonds werden Kooperationen zwischen freien Gruppen und festen Tanz- und Theaterhäusern gefördert und das Erproben neuer Formen der Zusammenarbeit und gastspielorientierter Produktionsweisen motiviert. Eines der neuen »Doppelpass«-Projekte ist das »Kollektiv Eins« mit dem Theater Chemnitz und dem Kosmos Theater Wien. Das »Kollektiv Eins« wurde u.a. begründet durch die ADK-Alumni Sören Hornung, Paula Thielecke und Stefan Hornbach.

    Stipendiatin der Kunststiftung 2018 |19
    Annika Schäfer

    Annika Schäfer ist Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg in der Sparte Darstellende Kunst. Im Rahmen der Ausstellung »River in Transition« entwickelte sie eine Soundinstallation, die durch Bulgarien, Serbien, Österreich und Deutschland tourt.

     

     

    Szene-Preis
    Schauspielschultreffen Graz 2018
    Marielle Layher und Daniel Fleischmann

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    Die Schauspiel-Absolvent*innen 2019 der ADK, wurden beim Schauspielschultreffen (beim »Bundeswettbewerb zur Förderung des deutschsprachigen Schauspielnachwuchses« 2018 in Graz mit dem Szene-Preis für die Szene »Amédée oder wie wird man ihn los«  aus »Es ist nicht dort, es ist da« Szenen von Eugène Ionesco. Regie: Christian von Treskow (Premiere Dezember 2017, ADK) ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Preis: hier

     

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    Marta Award 2018
    SETKÁNÍ/ENCOUNTER Festival
    Bühnen- und Kostümbild von Nele Bühler und Luise Ehrenwerth

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    »Es ist nicht dort, es ist da« Szenen von Eugène Ionesco. Regie: Christian von Treskow

    Das Bühnen- und Kostümbild von Nele Bühler und Luise Ehrenwerth (HfBK Dresden) wurde mit einem Marta Award beim SETKÁNÍ/ENCOUNTER Festival 2018 in Brno (CZ) prämiert »in recognition of supporting the creation of a world of powerful association, dynamic aesthetic and bizarre yet well-judged characters, with a clear style of ensemble acting and stylization«.
    Weitere Informationen hier

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    Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik 2018
    Sören Hornung

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    2017 unter den Finalist*innen des Osnabrücker Dramatikerpreises sowie 2018 unter den Finalist*innen des Heidelberger Stückemarkts, erhielt Sören Hornung, Regieabsolvent der ADK;  im Mai 2018 den Chemnitzer Theaterpreis für junge Dramatik 2018. Die Verleihung am 11. Mai fand im Rahmen der Uraufführung seines prämierten Stückes »Sieben Geister« statt, in der Regie von Laura Linnenbaum. Hornung arbeitet als Regisseur und Autor. Inszenierungen waren u.a. am Schauspiel Stuttgart, am Theater Rampe in Stuttgart, am Thalia Theater Hamburg, am Theater Augsburg und am Volkstheater Rostock zu sehen.

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    Stipendiatin für Darstellende Kunst 2018
    der Kunststiftung Baden-Württemberg
    Anna-Elisabeth Frick

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    Anna-Elisabeth Frick gewann für »Die Unerhörte« den Preis des 13. Körber Studio Junge Regie 2016. Mit einem Produktionskostenzuschuss von 10.000 Euro unterstützt die Körber-Stiftung die Gewinner bei einer neuen Regiearbeit an einem renommierten Stadt- oder Staatstheater oder alternativ in der freien Szene. »Der Würgeengel« frei nach dem Film von Luis Buñuel wird mit diesem Presi gefördert (Premiere April 2019). Anna-Elisabeth Frick ist Stipendiatin für Darstellende Kunst der Kunststiftung Baden-Württemberg. Ende Oktober 2018 hatte ihre Inszenierung »Faust« des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters in Rendsburg Premiere.
    Anna-Elisabeth Frick ist Regie-Absolventin 2017 der ADK.

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    Nachwuchsförderpreis Junge Talente.ch
    Studienpreis Schauspiel 2018 Migros-Kulturprozent
    Zoë Valks

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    Schauspielabsolventin 2019, erhält einen Studienpreis Schauspiel 2018 des Migros-Kulturprozent. Mit dem Förderpreis unterstützt das Migros-Kulturprozent herausragende Talente beim Übergang von der Ausbildung auf die Bühne. Zudem wurde Zoë Valks aufgenommen für das Förderprogramm »Junge Talente.ch«, das  Schweizer Schauspielstudent*innen ermöglicht, mit erfahrenen Regisseur*innen, einen Kurzfilm zu drehen. Dieser wird erstmals im Januar 2019 an den Solothurner Filmtagen präsentiert. www.jungetalente.ch

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    Marie-Zimmermann-Stipendium 2017
    Jeffrey Döring

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    Das Marie-Zimmermann-Stipendium für Dramaturgie geht 2017 an den Dramaturgen Jeffrey Döring, Alumnus der ADK. Das Stipendium zur Förderung eines*einer Nachwuchsdramaturg*in aus der deutschsprachigen Theaterszene ist mit einem zweimonatigen Aufenthalt an der Akademie Schloss Solitude verbunden, die die Organisation und Vergabe des Stipendiums sowie des Preises verantwortet.

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    Erster Preis im Wettbewerb der Akademien
    SPOLETO 59 / Festival Dei 2 Mondi
    »Concerning Shakespeare. Strategies of Survival: Moor and More«
    Regie: Faraz Baghaei

    Werkstatt-inszenierung 3. Studienjahr Regie, entstanden im Rahmen des Themenmoduls »Shakespeare«

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    Im Rahmen des Programms »European Young Theatre 2016« erhielt die Inszenierung von »Moor and More« gemeinsam mit »Aringhe e Patate« (Carmeló Alú
    Accademie »Silvio d’Amico«) den ersten Preis des Wettbewerbs der Akademien.
    Mit: Sophia Hankings-Evans, Ruzbeh Mirmoayadi, Baris Tangobay | Dramaturgie: Anna Stegherr | Ausstattung: Lynn Scheidweiler / Ariane Koziolek (ABK Stuttgart) | Musik: Maximilian Clouth (Filmakademie)

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    Erster Preis des Körber Studio Junge Regie 2016
    »Die Unerhörte« Regie: Anna-Elisabeth Frick

    Werkstattinzenierung 3. Studienjahr Regie, entstanden im Rahmen des Themenmoduls »Die Orestie«

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    Einstimmig votierte die Jury des 13. Körber Studio Junge Regie 2016 und begründete die Entscheidung wie folgt: »Die Inszenierung geht ein Risiko ein. Sie fragt nach der Tragik des Unerhörten; dabei spielen Genregrenzen keine Rolle. Die Darsteller[*innen] entäußern sich und berühren mit irrer Komik, großem Ernst und einem faszinierenden Moment der Unberechenbarkeit.« Mit einem Produktionskostenzuschuss von 10.000 Euro unterstützt die Körber-Stiftung die Gewinner*innen bei ihrer neuen Regiearbeit an einem renommierten Stadt- oder Staatstheater oder alternativ in der freien Szene.

    Mit: Matthias Breitenbach, Anna Gesa-Raija Lappe, Dario Neumann, Louis von Klipstein | Dramaturgie: Anna-Katharina Müller | Ausstattung: Christian Blechschmidt (ABK Stuttgart) | Ausstattungsassistenz: Sonia Hoyler (ABK Stuttgart) | Chorleitung: Henrike Eichhorn (Schauspiel Stuttgart)

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    Marta Award 2016
    SETKÁNÍ / ENCOUNTER Festival
    Bühnen- und Kostümbild von Clara Nothdurft

    »5.6. – 11.6. (tot) 15.6. (Auferstehung). Schauspielprojekt nach Einar Schleef« Abschlussinszenierung 3. Studienjahr Schauspiel, Leitung: Christiane Pohle

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    Das Bühnen- und Kostümbild von Clara Nothdurft wurde beim SETKÁNÍ / ENCOUNTER Festival 2016 in Brno (Tschechien) mit einem Marta Award prämiert: »In recognition for creating a dynamic set and costume design that supported the world of the play with a clear and imaginative theatrical canvas that acted as the foundation for a powerful ensemble production of 5.6. – 11.6. (tot) 15.6. (Auferstehung).«
    Mit: Lea Beie, Janosch Fries, Louis von Klipstein, Jens Lamprecht, Anna Gesa-Raija Lappe, Esra Laske, Tobias Loth, Ann-Christin Mündner, Dario Neumann und Laila Richter | Bühne/Kostüm: Clara Nothdurft (ABK Stuttgart) | Dramaturgie: Malte Ubenauf |
    Musik: Marie Goyette | Regie-Assistenz: Franziska Weber | Bühne / Kostüm-Assistenz: Mira Phumdorkmai (ABK Stuttgart)

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    Förderpreis des Schillergedächtnis-Preises 2016
    Stefan Hornbach

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    Absolvent 2015, erhält den diesjährigen Förderpreis des Schillergedächtnis-Preises 2016 des Landes Baden-Württemberg wie auch die Dramatikerin Miroslava Svolikova: Sie »haben mit ihren Arbeiten das Gegenwartstheater bereichert. Mit der Auszeichnung sollen ihnen weitere wichtige Erfahrungen am Theater ermöglicht werden«, so  Ministerin Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes.

    Zuvor wurde Hornbachs Stück »Über meine Leiche« bereits mit dem Osnabrücker Dramatikerpreis ausgezeichnet. Zudem war er mit dem prämierten Stück beim Heidelberger Stückemarkt. Im Juni 2016 feierte »Über meine Leiche« bei den Autoren[*innen]theatertagen des Deutschen Theaters Berlin seine Voraufführung in einer Produktion des Burgtheaters Wien. 2016 fand die Uraufführung am Theater Osnabrück in einer Inszenierung von Marlene Anna Schäfer statt.

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    Erster Preis des Münchner Förderpreises für deutschsprachige Dramatik 2016
    Wilke Weermann

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    Regieabsolvent 2018 der ADK, gewann 2016 den ersten Preis des Münchner Förderpreises für deutsch-sprachige Dramatik, der vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit dem Drei Masken Verlag und den Kammerspielen vergeben wird und mit 6000 Euro dotiert ist.
    Sein Stück »Abraum« wurde ausgezeichnet für die authentische und unbeschwerte Sprache, die mit »poetischen und grausamen Bildern« dem Verfall nachspürt. »Die junge Generation, die hier zu Wort kommt«, so der Laudator Guido Huller (Drei Masken Verlag) »ist verloren, denn sie hat keine Vorbilder und keine Ziele. Weermann schafft es, diesem verzweifelten Ringen eine Nuance beizugeben, die den harten Ton der jungen Leute sehr leise und nachdenklich macht.« Die Uraufführung von »Abraum« war im März 2017 an den Münchner Kammerspielen, und wurde zum Körber Studio Junge Regie eingeladen. Zeitgleich wurde dort seine eigene Inszenierung »Der entfesselte Wotan« gezeigt. Seine Inszenierung »Fahrenheit 451« für das Schauspiel Stuttgart, seine Abschlussinszenierung an der ADK war zu “radikal jung 2018” in München eingeladen.

    Sein Kurzfilm »Das Paket« tourte auf einschlägigen nationalen und internationalen Kurzfilm-Festivals. Der Film entstand im Rahmen der Ausbildung in Kooperation mit der Filmakademie. Er wurde nominiert, seinen Film Ende Juni 2018 beim Bundes.Festival.Film, dem alljährlichen Höhepunkt der Bundeswettbewerbe Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Generationenfilmpreis, zu präsentieren. Das Szenenbild von Christian Blechschmidt und Lynn Scheidweiler der ABK Stuttgart wurde in Cambridge beim »WATERSPRITE FILM FESTIVAL 2017« als das »beste Szenenbild« prämiert.

    Im November 2018 wurde Wilke Weermanns neuer Text »Odem« am Staatstheater Kassel in seiner Regie uraufgeführt.

     

     

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    NachwuchsPreis  des 31. Heidelberger Stückemarkts
    Daniel Foerster für
    »Tanzen! Tanzen!«

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    Daniel Foerster, 1986 in Göttingen geboren, hospitierte und assistierte am HAU Berlin, bei den Wiener Festwochen, am Theater Freiburg und am Maxim Gorki Theater Berlin. Von 2011 bis 2015 Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, in dessen Rahmen sich auch mehrere Projekte mit der Filmakademie ergaben, sowie Arbeiten jenseits der Bühnenräume wie Interventionen im Stadtraum und szenische Installationen.

    Seine Inszenierung »Borkman« nach Henrik Ibsen war im Mai 2014 beim Körber Studio Junge Regie zu sehen. Noch während des Studiums entstand in Kooperation mit dem Schauspiel Stuttgart die Produktion »Clockwork Orange« nach Anthony Burgess, die unter anderem bei der Young Artist Week 2015 in Salzburg gastierte. Am Theater Osnabrück inszenierte er beim Spieltriebe-Festival 2015 »Archiv der Erschöpfung« von Sascha Hargesheimer.

    Von 2015 bis 2017 war Daniel Foerster Teil des REGIEstudio am Schauspiel Frankfurt und inszenierte »Fräulein Julie« (eingeladen zum Festival Radikal Jung 2016 in München) und »Totentanz« von August Strindberg, »Der goldene Fleiß« von Alexander Eisenach sowie »4.48 Psychose« von Sarah Kane. Desweiteren setzte er sich am Schauspiel Frankfurt mit dem Stück »Jeff Koons« von Rainald Goetz in Form von mehreren szenischen Lesungen auseinander.

    2017/2018 arbeitete Daniel Foerster noch am Schauspiel Leipzig und am Theater Freiburg.

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    Günther-Rühle-Preis 2013
    »Desirevolution« nach Matias Faldbakken und Thomas Mann
    Leitung: Christiane Pohle | Benedikt Haubrich

     

    Abschlussinszenierung des 3. Studienjahres Schauspiel in Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

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    Bei der »Woche der jungen Schauspieler«, die im Mai 2013 zum 18. Mal in Bensheim stattfand, wurde der Günther-Rühle-Preis an die Produktion »Desirevolutio«n des 3. Studienjahres Schauspiel vergeben. Der von der Stadt Bensheim gestiftete Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

    Die Jury des Günther-Rühle-Preises begründete ihre Entscheidung damit, dass die jungen Theatermacher*innen »den Angriff nach vorne gewagt« hätten. »Die Wut und Aggression, welche wir auf der Bühne sehen konnten, ist als ein generationsspezifsches Problem deutlich geworden, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Die Figuren leben in einer Welt, in der sie von der Gesellschaft absolut im Stich gelassen werden. Keiner kümmert sich um sie, weil es weh tut, dort hinzuschauen und zuzuhören.«
    Die Jury betonte zudem, dass sie die eigentlich für einen oder mehrere Schauspieler*innen vorgesehene Auszeichnung »bewusst an ein Kollektiv« verleihe, »ohne einzelne Namen hervorzuheben. Angesichts leerer kommunaler Kassen ist es leider vorstellbar geworden, dass nicht alle Mitglieder der Abschluss-Jahrgänge unserer Schauspielschulen im etablierten Theaterbetrieb unterkommen. Der Preis ist als Ermutigung gedacht, ähnlich wie in ›Desirevolution‹ Theater-Formen zu entwickeln, die das Zielpublikum auf flexiblere und direktere Weise erreichen können. Theater wird auf Dauer nur dann unentbehrlich bleiben, wenn es nicht auf überholten Traditionen beharrt, sondern auf immer wieder neuen Wegen die Gesellschaft mit sich selber konfrontiert.«

    Veranstalter der »Woche junger Schauspieler« sind u.a. die Stadt Bensheim und die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste

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    Ein Campus – vier Institutionen

    Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Filmakademie Ludwigsburg Animationsinstitut Ludwigsburg Atelier Ludwigsburg Paris
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