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Kalender

  • 26.06.2025 | 17:00 Uhr | Mozarteum Salzburg

    Schauspielschultreffen 2025 | »TATTSKREW« (AT) Werkstatt 3. Studienjahr

  • 27.06.2025 | 17:00 Uhr

    »Open Academy« Kurs | »Lieblingstexte sprechen« mit Florian Esche

  • 04.07.2025 | 18:00 Uhr

    »Open Academy« Kurs | »Inklusive Theaterarbeit« mit Johannes Blattner, Gabriele Sponner u.a.

  • 12.07.2025 | 12:00 Uhr * | Stadtbibliothek

    »EN PASSANT« im Juli

  • 16.07.2025 | 19:30 Uhr | ADK

    »The Effect« von Lucy Prebble | Regie: Emma Mae Zich

  • 17.07.2025 | 19:30 Uhr

    »The Effect« von Lucy Prebble | Regie: Emma Mae Zich

  • 18.07.2025 | 19:30 Uhr

    »The Effect« von Lucy Prebble | Regie: Emma Mae Zich

  • 19.07.2025 | 19:30 Uhr

    »The Effect« von Lucy Prebble | Regie: Emma Mae Zich

  • 22.07.2025 | 00:00 Uhr * | ADK

    »Das Solo« Solo-Performances der Schauspielabsolvent*innen 2025

  • 23.07.2025 | 00:00 Uhr *

    »Das Solo« Solo-Performances der Schauspielabsolvent*innen 2025

Kalender

* Infos folgen in Kürze

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Regie
© Steven M. Schultz | ADK

Regie

Das Studium

Der Studiengang Regie an der ADK stellt sich dem im stetigen Wandel befindenden Begriff der Darstellenden Künste: Die Grenzen des Theaters zu anderen Künsten werden durchlässiger. Die Inhalte sind zunehmend von den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und den schnellen Veränderungen unserer Gesellschaft bestimmt. Der Begriff der Regie und das Selbstverständnis der Regisseur*innen sind Teil dieses Wandels. Das vierjährige Studium der Regie reagiert auf diese sich permanent verändernden Anforderungenmit einer praxisorientierten Ausbildung.

Ausgangspunkt ist die Entwicklung der künstlerischen Persönlichkeit. Neben der Lehre theoretischer Grundlagen konzentriert sich das Studium auf die Arbeit an der Szene, auf transdisziplinäres und projektbezogenes Arbeiten und die zahlreichen Dimensionen der Autor*innenschaft.

In sieben praktischen Arbeiten besteht die Möglichkeit, alle Formate der Darstellenden Künste und des Films – klassische Bühnenprojekte, Raumbühne, Installation, diverse Performanceformate, Hörspiel, Spielfilm, digitale Medien – zu erproben. Das gesamte Studium wird bestimmt durch die intensive Zusammenarbeit mit allen Studiengängen der ADK, der Filmakademie sowie den Bühnen- und Kostümbildklassen anderer Staatlicher Kunstakademien im In- und Ausland.

Barrierefreiheit und Inklusion, die Schnittstellen zwischen Theater und Digitalität sowie Nachhaltigkeit sind wichtige Grundlagen der Ausbildung.

Nach acht Semestern schließt das Studium mit dem Bachelor of Arts ab.

Studieninhalte

  • Grundlagen Regie

    • Regieseminar I – I V • Sprechen für Regie und Dramaturgie • Zeitgenössische Performance • Raum und Bühne • Theater und Medien • Raum und Bewegung • Regielabor

  • Grundlagen Film

    • Extended Directing (Filmakademie) • Filmisches Rechercheprojekt mit der
    Filmakademie

  • Grundlagen Schauspiel

    • Grundlagen I – Einführung in die schauspielerische Arbeit • Grundlagen II – Terminologie des Bühnenhandwerks • Szenisches Spieltraining • Grundlagen III – Terminologie des Bühnenhandwerks • Grundlagen IV – Spielen – Form und Freiheit • Grundlagen V – Zeitgenössische Performance

  • Konzept- und Inszenierungsarbeit

    • Kurzprojekte mit der Bühnen- und Kostümbild-Klasse der Staatlichen Akademie der Bildende Künste Stuttgart (ABK) • Szenische Projekte (Themenmodul A und B) Praxis • Reflexion (DasArts Methode) • Nomadische Recherche • Biopic Vorbereitung • Biopic • Raum, Klang und Film • Interdisziplinäres Projekt

  • Theorie und Geschichte des Theaters

    • Theater und Digitalität • Bildende Kunst • Theatergeschichte im Überblick • Lektürekurs Theatergeschichte • Lektürekurs Gegenwart I & II • Lektürekurs Vertiefung • Inszenierungsanalyse • Aufführungsanalyse inkl. Theaterbesuchen • Theaterwissenschaftliche Sammlung Köln • Szenische Projekte (Themenmodul A und B) Theorie • Wort und Wirkung

  • Künstlerisches Management

    • Kuratieren: Einführung | Produktionsleitung, Budget, Sponsoring | Spielpläne
    von Produktionshäusern, Festivals | Nachhaltigkeit | Freie Szene • Konzepte
    schreiben und vermitteln• Rhetorik in der Präsentation • Praxis kultureller Vermittlung: PR – Theorie und Übung, Marketing, Social Media • Networking • Rechte und Pfl ichten: Tarif- und Vertragsrecht, Versicherung, Bühnenrecht, Steuerrecht | Verlags- und Urheberrechte • Zukunftscoaching

  • Bachelor

    • Bachelorinszenierung • Bachelorarbeit (schriftlich) • Freies Projekt

Regie
Vergiss mich endlich, du blöde Sau (une histoire d‘amour digitale) Regie: Anaïs D. Mauptit, Biografisches Projekt, 3. Studiejahr Regie, November 2019© StevenM.Schultz_ADK

Kontakt

Ansprechpartnerin Studienbüro Regie und Prüfungsamt: Ümran Melissa Yunus
Mail: uemranmelissa.yunus@adk-bw.de

 

Bewerbung

Liebe Studieninteressierte!

Wir freuen uns über Ihr Interesse am Bachelor-Studiengang Regie. Das Studium für das Studienjahr 2025|26 beginnt am Mo. 22. September 2025.

Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2025|25 ist abgelaufen.

Die Aufnahmeprüfungen finden vom 25.  bis 27. April 2025 statt.

Ab Herbst 2025 eröffnen wir unser Bewerbungsportal für das Studienjahr 2026|27.


Wir sind auf dem Weg hin zu einer inklusiven Lehre und laden besonders Menschen mit Behinderungen ein, sich zu bewerben. Bitte melden Sie sich bei uns, um Ihre Zugangsbedingungen zu besprechen, da wir noch nicht barrierefrei sind.

Bei allgemeinen Rückfragen wenden Sie sich/wendet Euch bitte an uemranmelissa.yunus@adk-bw.de

Herzliche Grüße
Das Studienbüro


 

Bei Klick auf die Icons kommt Ihr zur jeweiligen pdf-Datei des Studiengangs.

  • PDFCheckliste 2025|26
Regie
»habitat. Ein bewohntes Essay« | Regie: Mathis Dieckmann© StevenM.Schultz_ADK

Studieninfos

  • 1. Vorlesungsverzeichnis

    Im Folgenden können Sie die aktuellen Vorlesungsverzeichnisse des Studiengangs Regie herunterladen.

     

    • PDFVorlesungsverzeichnis Regie 1. Jahr
    • PDFVorlesungsverzeichnis Regie 2. Jahr
    • PDFVorlesungsverzeichnis Regie 3. Jahr
    • PDFVorlesungsverzeichnis Regie 4. Jahr
  • 2. Studienbeginn

    Das Studium wird jeweils zum Wintersemester aufgenommen.

    Studienbeginn zum Wintersemester 2025|26:
    Mo. 22. September 2025

  • 3. Zulassung
    • Die Vergabe der bis zu fünf Studienplätze erfolgt aufgrund der Ergebnisse einer Vorauswahl durch die Prüfungskommission und der Aufnahmeprüfung.
    • Keine Altersbegrenzung.
    • Gemäß § 9 «Zusatzprüfung für Studienbewerber OHNE Hochschulreife« können BewerberInnen über eine Begabtenprüfung zum Studium zugelassen werden (siehe Zulassungsverordnung § 9).
  • 4. Aufnahmeprüfung

    Die Aufnahmeprüfung zum Studienbeginn im Wintersemester 2025|2026 findet von Freitag, 25. April bis einschl. Sonntag, 27. April 2025 statt (Probebühne ADK).

    Sie wird live in Form eines dreitägigen Workshops von Freitag bis Sonntag durchgeführt. Die eingeladenen BewerberInnen sollten sich also das komplette Wochenende freihalten. Die genauen Anforderungen zu diesem Workshop werden Ihnen mit der Einladung zur Prüfung rechtzeitig zugesandt.

    Die Prüfungskommission entscheidet nach der Aufnahmeprüfung, welche BewerberInnen aufgrund der erbrachten Leistungen zum Studium zugelassen werden.

    Die Entscheidung wird den BewerberInnen sowohl per Mail als auch per Post mitgeteilt.

  • 5. Wiederholung der Aufnahmeprüfung

    Bei einmaligem Nichtbestehen der Zulassungsprüfung kann diese frühestens nach einem Jahr wiederholt werden.

    Weitere Wiederholungen sind nicht zulässig.

  • 6. Studiengangsleitung/MentorInnen

    Studiengangsleitung: Hon.-Prof. Tomáš Zielinski

    Hon.-Prof. Carolin Hochleichter, Mentor*in des 1. Studienjahres
    Melanie Mohren und Bernhard Herbordt, Mentor*innen des 2. Studienjahres
    Hon.-Prof. Tomáš Zielinski, Mentor des 3. Studienjahres
    Heinrich Horwitz, Mentor*in des 4. Studienjahres

  • 7. Studiendauer

    Die Studiendauer für den Studiengang Bachelor Regie beträgt vier Jahre bzw. acht Semester

  • 8. Studiengebühren/Semestergebühren/weitere finanzielle Anforderungen

    Das Land Baden-Württemberg erhebt seit dem Sommersemester 2012 keine allgemeinen Studiengebühren mehr.

    Am 3. Mai 2017 hat der Landtag von Baden-Württemberg das Gesetz zur Änderung des Landeshochschulgesetzes beschlossen. Damit werden ab dem Wintersemester 2017/18 Internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, einen Eigenbeitrag von €1.500 pro Semester leisten.

    Für das Zweitstudium werden € 650 pro Semester erhoben. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

    Ausbildungsförderung BAföG: Infos hier

    Pro Semester fällt aktuell im Studienjahr 2023|2024 ein Studierendenwerks-Beitrag in Höhe von derzeit € 86,50 sowie ein Versicherungs- und AStA-Beitrag von derzeit insgesamt € 35,- an (Gesamt € 121,50).

    Ab dem Wintersemester 2024|2025 beträgt der Studierendenwerks-Beitrag € 96,50 sowie der Versicherungs- und AStA-Beitrag € 35. Somit beträgt die Semestergebühr ab diesem Zeitpunkt insgesamt € 131,50.

    Informationen des Studierendenwerkes Stuttgart
    s. auch www.studierendenwerk-stuttgart.de

  • 9. Prüfungsordnung (zum Download)

    Hier finden Sie/findet Ihr die aktuelle Prüfungsordnung.

    • PDFPrüfungsordnung Regie

Student*innen

4. Studienjahr | Absolvent*innen

Alize Heiser Alize Heiser© Mika Schaaf

Alize
Heiser

E-Mail: alize.heiser@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: sie | ihr

Geboren: 2000 in Dresden

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

PORTFOLIO

 

2021-2025

 

Regiestudium unter dem Mentorat von Tucké Royale und Heinrich Horwitz

 

Walter Serner Preis 2024 für die Kurzgeschichte »Kiesgrubensommer«

 

Projekte im Rahmen des Studiums

 

»symptome. eine erinnerung in 10 gedanken« Kurzgeschichte erschienen in FABW Edition Band 6: »in der schwebe« herausgegeben von Michael Achilles, 2023

 

»Wände« (Kurzspielfilm, 14 min), eingeladen zum Filmfestival Dresden 2024

 

»Haut abziehen Wände streichen, ein kollektiver Verdauungsversuch«, eine immersive Installation zum Thema Erinnerung, in Kooperation mit dem Animationsinstitut

 

»Phädra, in Flammen« (von Nino Haratischwili)
die Therme im Palast, in ihr die Geister der vorherigen König*innen; ein Schauspiel mit Video und Livemusik

 

»Raving Realities oder eine Vorstellung«, eine immersive Clubsituation, in der sich zwei Personen kennenlernen und entscheiden einander vorzustellen

 

2021-2022

 

Begleitung der Endproben von »Remis – ein Spiel von Sieg und Frieden« in der JVA Zeithain (Regie: Cilly Zimmermann, Uwe Ziegler)

 

Künstlerische und dramaturgische Beratung bei Werkstatt »SPÄTE SOMMER« (Regie: Theresa Kleiner, Naomi Saupe)

 

2020-2021

 

Darstellerin bei »Räuber*Innen« (Regie: Yves Hinrichs)

 

2018-2019

 

Regieassistenz »Club der jungen andersbegabten Bürger*Innen« (Regie: Jacqueline Hamann)

 

2017-2018

 

Performerin »Einkreisen« im Rahmen vom UnArt – Festival und Best of UnArt (Coach: Ariel Doron)

 

2016-2020

 

Mitwirkung an verschiedenen Bürgerbühnenclubs, u.a. am Club der dadaistischen Bürger*Innen (Leitung: Christiane Lehmann)

 

2016

 

Videohospitanz »Romeo und Julia« (Regie: Miriam Tscholl)

© Marix Turskiy

Mateja
Kardelis

E-Mail: mateja.kardelis@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: er | ihm

Geboren:  2001, Novi Sad (Serbien)

Sprachen: Deutsch, Englisch, Serbisch, Slowakisch (GK)

 

 

Mitwirkung Inszenierung | Film | Projekte

 

2024-2025

 

Stipendiat des Hans-Gratzer Stipendiums
– Förderprogramm für Autor:innen am Schauspielhaus Wien (Mentorat: Tanja Šljivar)

 

2021-2024

 

Arbeiten im Rahmen des Regie-Studiums (Auswahl):

 

»Frühlingserwachen« – Versuch einer Utopie, Themenmodul 19. Jahrhundert

 

»Les Liaisons Dangereuses« – eine Briefkorrespondenz, Themenmodul Klassik

 

»Fool« (Gastsemester an der Filmakademie Baden-Württemberg)

 

»WEIRDO« – eine retrospektive Rauminstallation, Themenmodul BioPic

 

»nostos, eine odyssee« – frei nach Homer, Themenmodul  Antike

 

»DRAMA über Mirjana und die Menschen um sie herum« Themenmodul Gegenwart

 

Produktionsassistenz bei der »Nacht im Salonwald – ein inszenierter Spaziergang«, ein Kooperationsprojekt zwischen den Schlossfestspielen Ludwigsburg und der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Animationsinstitut (Leitung: Kollektiv Turbo Pascal)

 

2022

 

Performance in der interaktiven Installation »Speicher der Zukunft«, ein Kooperationsprojekt zwischen dem Festival »ÜBER:MORGEN« der Stadt Ludwigsburg und der Wüstenrot Stiftung (kuratiert von Julian Warner)

 

2020

 

Hospitanz bei dem »Citizen.KANE.Kollektiv«

 

Theaterprojekt »KEINFAMILIENHAUS«

 

2018-2019

 

Performance und Stückentwicklung des politischen Theaterstücks »Push-Pull«bei dem European Youth Engagement
Network Projekt, in Kooperation mit der Stiftung »Novi Sad Kulturhauptstadt 2021«

 

 

2015-2020

 

Regieassistenz und Performance in dem Jugendtheater »Mausefalle«

© Marix Turskiy

Emma Mae
Zich

E-Mail: emma.zich@stud.adk-bw.de

 

 

Pronomen sie | ihr

 

Geboren 1999 in Langenhagen

 

 

Eigene Arbeiten | Inzenierungen | Projekte 

 

 

2025

 

 

Freies Projekt | Stadttheater Ingolstadt »Im Sog – Hikikomori Impressionen in 7 Bildern«, 07.03.25 Premiere

  • Der junge Mann H lebt zurückgezogen in seinem Zimmer, er ist wieder bei seiner Mutter eingezogen. Seine Mutter Kiki versucht auf verschiedene Weisen zu ihrem Sohn durchzudringen. H versucht sich auf seine Weise verständlich zu machen.
    In sieben Bildern begleiten wir Kiki, H und sein fantastisches Alter Ego Jack durch eine poetische Reise, im Sog.
    Was passiert, wenn eine Person freiwillig verschwindet: aus dem Lärm der Stadt, aus der Familie, aus der Arbeit, aus dem Druck, aus den Gesprächen, aus der Öffentlichkeit, aus der Geschwindigkeit der Masse?
    Im Japanischen werden Menschen, die sich vollkommen aus der Gesellschaft zurückziehen, als Hikikomori bezeichnet. Den gleichen Namen trägt das Phänomen, welches weltweit zu beobachten ist. Mit: Philip Lemke (H), Renate Knollmann (Kiki), Sebastian Fink (Jack), Regie und Text: Emma Mae Zich, Bühnen- und Kostümbild:  Felix Glawion, Dramaturgie:  Julia Just, Licht:  Julian Zell

 

 

2024

 

Themenmodul Gegenwart

  • »THE ART OF REMEMBERING, eine Tanz Performance mit Texten des Ensembles«.Some things that should not have been forgotten were lost. History became legend. Legend became myth, schrieb Tolkien bereits 1952. Was bedeutet Erinnern für uns? Mit der Zeit verändern sich Erinnerungen, verblassen, werden emotional eingefärbt oder verschwinden ganz. Wie können wir heilen und positiv in die Zukunft blicken? Was macht all das mit unserem Körper? Die poetische Suche nach der Kunst des Erinnerns eines deutsch-ukrainischen Teams. – In Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen: Nika Altukhovab und Olha Sizykh. Dramaturgie und Co- Künstlerische Leitung: Philine Pastenaci, Video: Ben Petersen, Bühne/Licht/Kostüm: Malin Böhner, Licht: Felix Glawion.

Themenmodul Antike

  • »Die Sprache der Korallen, eine Überschreibung des Medusa – Mythos« geschrieben von Emma Mae Zich, für ein Publikum ab 6 Jahren. Drei Schwestern filtern Plankton durch ihre Polypen. Drei Schwestern trinken Milchshakes an der Tankstelle im heißen August. Drei Schwestern bleiben zusammen, als der einen etwas Schlimmes passiert. Medusa, Stheno und Euryale: drei Schwestern, die sich zurück träumen ins Meer, das einmal
    ihr zuhause war, sitzen jetzt auf dem Trockenen. An Land verbannt, heißt es für sie: alle für eine, eine für alle! Also verschmelzen ihre Stimmen und zerkauen, verdauen sie den Mythos, um ihn am Ende auszuspucken. Und was will dieser Perseus mit den Flügeln an den Schuhen? Er ist gekommen, um Medusa zu besiegen. Aber die drei Schwestern nehmen ihr Schicksal lieber selbst in die Hand. – In Zusammenarbeit mit Schauspieler*Innen: Adriana Fernandez Falso, Lukas Lüdeking und Olha Sizykh. Dramaturgie: Linda Bockmeyer, Bühne: Josephine Gerhardt, Kostümbild: Felix Glawion, Choreografie, theaterpädagogische Beratung: Sofia Sheynkler.

Biografische Arbeit, BioPic

  • »Drehmoment – wie ich im kreisen versuche zu begreifen«. Eine performative Auseinandersetzung mit der eigenen Prägung, den von Kindheit an trainierten Prinzipien von Kampfkunst (Aikido) und Tanz, dem disziplinierten Körper, mit Grenzen, Kulturen und der Frage, wann sie verschwimmen. – In Zusammenarbeit u.a. mit Philine Pastenaci, Malin Böhner, Volker Hochwald, Tobias Grauer, Alex Junge, Felix Glawion, Django Herbert und Björn Auftrag.

 

2023

 

Themenmodul Klassik

  • »Revolte!« Eine szenische Untersuchung der Ursprünge und des Nährbodens von revolutionären Bewegungen anhand von drei Szenen aus dem Stück »Zornig geboren« von Darja Stocker. – In Zusammenarbeit mit Moné Sharifi und Sarah Kreiss.
  • »Mont Blanc« Eine szenische Collage zu Percy Bysshe Shelleys Gedicht »Mont Blanc« und die Untersuchung der Romantik und Poesie, vermischt mit unserer eigenen Position zum Klimawandel. In Zusammenarbeit mit Cyclone Shiimi und Reason Bock.

 

2022/2023

 

Szenischer Kurzfilm/ Filmsemester

  • »In between« beschäftigt sich mit dem Phänomen Panikattacke und thematisiert zwischenmenschliches Verhalten, Empathie-Fähigkeit und fängt einen fragilen alltäglichen Moment ein. – Eine Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg. U.a. in Zusammenarbeit mit Schauspieler*Innen Adriana Fernandez Falso, Alex Junge, Stefan Reis und Hannah Jaitner.

 

2021/2022

 

Themenmodul – Der lange Schatten des 19. Jahrhunderts

  • »insight out: – Am Turme« – Eine lyrische und performative Collage zu dem Gedicht »Am Turme« von Annette von Droste-Hülshoff. – In Zusammenarbeit mit Schauspieler*Innen: Alex Junge und Lukas Lüdeking.
  • Monolog Arbeit »Metamorphosis« – Eine Bearbeitung von Kafkas »Die Verwandlung« – In Zusammenarbeit mit Schauspielerin Agnieszka Bonomi.

 

Themenmodul Shakespeare

  • »Todestanz« Wie bewegt sich der Tod? Richard III. engagiert Auftragskiller*Innen. Eine Auseinandersetzung mit der Mörder*Innen – und Opfer*Innen-Thematik in Richard III. In Zusammenarbeit mit Schauspieler*Innen: Sar Adina Sheer und Daniel-Frantisek Kamen.
  • Monolog Arbeit »Richard war’s!« Was bewegt eine Person dazu, so wie Richard III. zu werden?  In Zusammenarbeit mit Schauspieler*In Silva Bieler.

 

 

Berufliche Vorerfahrung

 

2020/2021

 

  • Regieassistenz am Schlosstheater Celle
  • Leitung Kidsclub am Schlosstheater Celle zusammen mit Pia Noll.

     Regieassistenzen (Auswahl)

  •  »Zusammen ist man weniger Allein«, Regie: Ragna Guderian
  • »Extrawurst« und »80 Tage um die Welt«, Regie: Andreas Döring

 

2019/2020

 

  • Praktikum und anschließendem Bundesfreiwilligendienst an der Fritz-Reuter-Bühne am Mecklenburgischen Staatstheater (Bereich Regie), Schwerin
  • Regieassistenz bei »Gaud gägen Nordwind«, Regie: Katharina Waldmann gen. Seidel

 

 

Mitwirkung an Inszenierungen/Projekten (Auswahl)

 

2018/2019

 

  • Darstellendes Spiel als Prüfungsfach im Abitur an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Roderbruch, Hannover.
  • Darstellerin im Tanztheater Gören und Rabauken mit W. Piontek, Commedia Futura in der Eisfabrik, Hannover.
  • Assistenz bei »Was trägt«, Butoh Ensemble Mar Mäander, Maren Konn.

 

Seminare | Workshops (Auswahl)

 

Teilnahme an verschiedenen Tanz-/ Performance – / Theaterpädagogik Workshops (u.a. bei Minako Seki, Maura Morales, Ohad Naharin, Unlabel Company und dem Staatstheater Karlsruhe.

© Stella Butz

Merle
Zurawski

E-Mail: merle.zurawski@stud.adk-bw.de

 


Pronomen:
they/them/er/ihm

Geboren: 2000 in Oldenburg

 

 

Link zum Portfolio: https://merlezurawski.de

 

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

2021-2025

 

  • Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg unter dem Mentorat von Heinrich Horwitz und Tucké Royale
  • Einladung zum Körber Festival für junge Regie in Hamburg (2024)
  • Text „In mir ein Biotop, bereit für den Durchbruch“ gewinnt den ersten Preis des 20. Schreibwettbewerbs für junge Menschen (2023)
  • Gastsemester an der Filmakademie Baden-Württemberg, Debütfilm „HAPPY EVER AFTER“ unter anderem eingeladen zur Filmschau Baden-Württemberg (2022|23).

 

2020-2021

 

  • Mitarbeit in der Regie- und Dramaturgie-Assistenz am Theaterhaus Jena im Rahmen eines FSJs Kultur
  • Performer*in in »Schwanensee« Tanztheaterproduktion am Stellwerk junges Theater Weimar, Spielleitung: Till Wiebel – Einladung Tanztreffen der Jugend 2021, Bundestreffen Jugendclubs an Theatern 2021.

 

2015 – 2019

 

  • Mitwirkung an verschiedenen Jugendclubproduktionen des Oldenburgischen Staatstheaters sowie an internationalen Jugendtheater-Produktionen (Spanien, Niederlande, Südafrika) – Einladung zum Theatertreffen der Jugend, Bundestreffen Jugendclubs an Theatern (Performanceproduktion »Das Gipfeltreffen«, Spielleitung: Till Wiebel, 2018).

 

2018

 

  • Leitung Theater AG der fünften Klassen an der Cäcilienschule Oldenburg (Stückentwicklung).

 

Besondere Fähigkeiten | Kenntnisse | Engagement

 

Seit dem Sommersemester 2022 ist Merle Zurawski Stipendiat*in der Hans Böckler Stiftung

 

Seit Herbst 2022: Mitarbeit im Beirat der jungen Bühne

3. Studienjahr

Alexandr Kapeliush Alexandr Kapeliush© Stella Butz | ADK

Aleksandr
Kapeliush

E-Mail: aleksandr.kapeliyush@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: er | ihm
Geboren:  1999 in Sankt-Petersburg, Russland

 

Studium

 

2017-2019

Studium Philologie (Literaturwissenschaft) in HSE SPb, Sankt-Petersburg.

Das Thema des Zwischendiploms: »Die Elemente vom Theater des Absurden in Theaterstücken von A.P. Tschechow«

 

2019-2022

Regiestudium an der Russischen Akademie für Theaterkunst (GITIS), Moskau

 

2024-2026 

Fortsetzung des Regiestudiums an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

2025

 

»Ein Sommernachtstraum.a.« (nach W. Shakespeare, aus dem Englischen von F. Günther, mit Texten des Ensembles), Regie, ADK

 

»DIE MÖWE. NEIN UNSINN.«, (nach A. Tschechow, aus dem Russischen von U. Zemme), Regie, ADK

 

Teilnahme an dem Körber Studio Junge Regie 2025 in Hamburg mit dem biografischen Projekt »das Wetter zuhause. ein Wohnzimmerballett«

 

2024

 

»das Wetter zuhause. ein Wohnzimmerballett«, biografisches Projekt, Text, Regie und Performance, ADK – eingeladen zum Körber Studio Junge Regie 2025 in Hamburg

 

Spielzeit 2023/24 

 

Regieassistenz am Stadttheater Gießen

 

Eigene Projekte am Stadttheater Gießen:

 

»Wie man nach einem Massaker humanistisch bleibt in 17 Schritte« von M. A. Yasur – Regie / Szenische Einrichtung

 

Sommerbühne am Stadttheater Gießen – Gesang und Gitarre

 

Regieassistenz und Abendspielleitung der Produktionen am Stadttheater Gießen:

 

»Woyzeck« nach Georg Büchner (Konzept von Tom Waits / K. Brennan / R. Wilson), Regie: Amelie von Godin

 

»Einsame Menschen« von Felicia Zeller nach G. Hauptmann, Regie: Anaïs Durand-Mauptit

 

»Gelbes Gold« von Fabienne Dür, Regie: Malin Lamparter

 

»Apocalypse Miau« von Kristoff Magnusson, Regie: Franziska Autzen

 

»bodybild« von Julia Haenni, Regie: Juli Paul Bökamp

 

 

2023

 

Berlin – Teilnahme als Schauspieler an dem Festival von Antikriegsdramatik »Lubimovka«. Lesung des Stückes von Alexey Zhitkovsky »Der Kampf um Mossul« auf Deutsch und Russisch. Regie: Waseem Alsharqi.

 

2022-2023

 

Teilnahme an Seminaren im Kibbuzim College in Tel Aviv. Kurs: Regie und Theaterpädagogik

 

Rollen auf Hebräisch während des Studiums gespielt: Tom Wingfield (T. Williams, »Die Glassmenagerie«), John Proktor (Arthur Miller, »Hexenjagd«), sowie eigenes Stück »Yom Shishi« (»Freitag«) auf Hebräisch geschrieben, inszeniert und gespielt.

 

2022

 

Inszenierung und Probeaufführung von »Tartuffe« nach J. B. Moliere im Stadttheater von Nischnewartowsk – Regie / Fassung

 

Festival »Jaffa Fest« (Theater Gescher, Tel Aviv) – Schauspieler

 

2019-2022

 

Projekte während des Studium in GITIS, Moskau:

 

Szenen aus »Platonow« nach A.P. Tschechow in Kollaboration mit Studenten der französischen Theaterhochschule »Ecole du Nord« (Lille) – Regie

 

Szenen aus »Die Möwe« nach A.P. Tschechow – Regie

 

Szenen aus »Was ihr wollt« und »Otello« nach W. Shakespeare – Regie

 

»Der Schatten« nach dem Märchen von H. C. Andersen –  Regie / Fassung

 

Vortrag der Erzählung »Entsetzen« von Vladimir Nabokov – Schauspieler

 

 

 

Bild von Max Porstmann Max Porstmann© Stella Butz | ADK

Max
Porstmann

E-Mail: max.porstmann@stud.adk-bw.de

 

Pronomen er | ihm

Geboren 2002 in Dresden

 

 

Mitwirkung Inszenierung | Film | Projekte

 

Theater

 

2025

 

Regie: »Play of Revelation«, ein Lobpreisoratorium, Musiktheater mit Elementen aus Oratorien von Louis Spohr und Franz Schmidt, mit Auszügen aus »Der Pastor, der den Tod brauchte« (DIE ZEIT, W. Bauer), ADK Ludwigsburg

 

Regie: »Hamlet Fleisch Maschine« (nach W. Shakespeare), mit Auszügen aus »Die Hamletmaschine« (H. Müller), ADK Ludwigsburg

 

2024

 

Konzept und Performance: »Während der Inszenierung fällt ein Schuss.«, biografisches Projekt, ADK Ludwigsburg

 

kollektive Arbeit: »Schauessen« im Rahmen der »Nacht im Salonwald«, inszenierter Nachtspaziergang, Ludwigsburger Schlossfestspiele

 

Regie: »Sonne, los jetzt!« (E. Jellink), szenische Übung im Rahmen des Studiums, ADK Ludwigsburg

 

2022

 

Regie und Buch: »One Way Ticket. Das einzige Rettungsboot, das nötig ist«, Theater Junge Generation Dresden

 

Film

 

2025

 

Regie und Buch: »Stigma«, Kurzfilm, Filmakademie Baden-Württenberg, Premiere beim »Brussels International Fantastic Film Festival 2025«,
eingeladen zum »54. Internationalen Studierendenfilmfestival Sehsüchte« und zum »22. Neisse Filmfestival«

 

Assistenzen | Hospitanzen

 

2024

 

Regiehospitanz: »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« (K. Weil), Regie: Ulrike Schwab, Staatsoper Stuttgart

 

2022

 

Regie- und Dramaturgiehospitanz: »The Rocky Horror Show« (R. O’Brien), Regie: Sebastian Ritschel, Dramaturgie: Kerstin Weiß, Alter Schlachthof Dresden

 

Regiehospitanz: »Ein Blick von der Brücke« (A. Miller), Regie: Manuel Schöbel, Landesbühnen Sachsen

 

2021

 

Regieassistenz: »Die Hörbühne: Glück ist ein verhexter Ort« (nach E. Kästner), Regie: Elisabeth Guzy, Landesbühnen Sachsen

 

Regiehospitanz: »Ein Sommernachtstraum« (W. Shakespeare), Regie: Annett Wöhlert, Mittelsächsisches Theater Freiberg

 

Sonstige Tätigkeiten

2021-2022 BFD Kultur an den Landesbühnen Sachsen, Bereich Dramaturgie

2020-2022 Realisierung diverser Werbefilmprojekte u.a. für die Stadt Oederan

2018-2022 Tätigkeit als Kleindarsteller und Statist am Mittelsächsischen Theater

2018-2021 Leitung der Theater AG des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Freiberg

2015-2020 Spieler am TheaterJugendClub Freiberg bzw. JugendTheater Mittelsachsen
 

 

Bild von Kim_Salmon Kim_Salmon© Stella Butz | ADK

Kim
Salmon

E-Mail: kim.salmon@stud.adk-bw.de

 

Pronomen sie | ihr

Geboren 1999 in Frankfurt am Main

 

Studium

2018–2022   

 

Studium der Linguistik (Bachelor of Arts) an der Universität Leipzig

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

2025

 

  • »Rosenkranz und Güldenstern sind tot«. Regie und Bühne. Eine absurde Tragikomödie von Tom Stoppard über zwei Nebenfiguren aus »Hamlet«.

 

2024

 

  • »sind wir nicht alle ein bisschen«. Regie, Text und Performance. Solo-Show mit und über Autismus. Eingeladen zu PLUG&PLAY – Theaterfestival für Junge Regie am Staatstheater Mainz 2025 und zur Langen Nacht der Inklusion der Stadt Ludwigsburg 2025.
  • »THE WÄLD«. Konzept, Design und Performance. Ein turbokapitalistisches Rundum-Wohlfühl-Wald-Erlebnis.
  • »Ellis Island«. Regie, Führung durch ein leeres Museum nach einem Essay von Georges Perec.
  •  »Couch«. Drehbuch und Regie. Ein Kurzspielfilm über Gefühle, Gedichte und Möbel.

 

2022

 

  • »Fredy«, Text, Regie und Produktionsleitung. Mit dem ensemble bühnenlinks, nominiert für den Deutschen Amateurtheaterpreis »amarena«.

 

2019–2021

 

  • Schauspiel bei mehreren Produktionen an der »Kulturwerkstatt KAOS«

 

2019

 

  • »Die Räuber«, Leitung des Produktionsblogs an der »Kulturwerkstatt KAOS«

 

2016

 

  • Finalistin des Performance-Wettbewerbs »UNART« mit der Performance-Gruppe Fassadenkletterer

 

seit 2014  

 

  • Teilnahme an verschiedenen Stipendien-gebundenen Schreibwerkstätten: u.a. Schreibzimmer des Literaturhauses Frankfurt, Sommerliteraturwochen des Vereins wortbau e.V., Literaturlabor Wolfenbüttel
  • Veröffentlichungen von Kurzprosa, Lyrik und Minidramen in Wettbewerbs-Anthologien sowie in verschiedenen Verlagen: Beltz & Gelberg, AvivA, Verlag Peter Rathke.
Portrait Emma Scharff Emma Scharff© Lisa Plamper

Emma
Scharff

E-Mail: emma.scharff@stud.adk-bw.de

 

Pronomen sie | ihr
Geboren 2001 in Berlin

 

2021-2026

 

Regie Studium unter dem Mentorat von Tomáš Zielinski

 

Gastsemester an der Filmakademie Baden-Württemberg

 

Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes

 

Projekte im Rahmen des Studiums (Auswahl)

 

»This is the real me« – ein immersives Album Release Konzert (Biografisches Projekt)

 

»GELD« Album zur Performance »This is the real me«

 

»Der Statist«(Kurzspielfilm, 18 min), Filmakademie Baden-Württemberg

 

»Stillstand« – ein szenischer Loop über entfremdete Arbeit nach Felicia Zeller

 

»Killing Evchen« eine Abrechnung nach  »der zerbrochene Krug« von Heinrich von Kleist, mit Daria Kleyn

 

Soundtrack für »Shut up and Suffer« (Kurzspielfilm, Regie: Emma Bading) in Zusammenarbeit mit Lukas Wengorz, Kurzfilmpreis der Hofer Filmtage

 

Mitwirkungen Inszenierung | Film | Projekte

 

2021-2024

 

»Du musst« Theaterstück (Autorin), Uraufführung Brotfabrik Weissensee, Regie: Friederike Förster

 

»Die Perle von Weissensee« Theaterstück (Autorin), Uraufführung Brotfabrik Weissensee Berlin, Regie: Knut Hirche

 

Regieassistenz bei »28 Milliarden« Regie: Basil Zecchinel, HFS Ernst Busch Berlin

 

Mitwirken im Theaterkollektiv »Juli«

 

eingeladen zum »RENE Festival« und zum »Parasola Festival« mit der Produktion »Einsam Gemeinsam«

 

Regieassistenz am Set von »Against Time« Kurzspielfilm, Regie: Uy Nguyen

 

Veröffentlichung im Vakuum Magazin

 

2015-2020

 

Einladung zum Treffen junger Autor*innen mit dem Text »Meine Mutter in drei Stücken«

 

Veröffentlichung in der Anthologie »An der Brücke zur Realität« der Berliner Festspiele

 

Darstellerin bei »Die Un-Unsichtbarkeit« Performance in Gedenken an die Opfer der Shoa, Regie: Alpa Welsch, Bühnenkunstschule Academy Berlin & Theater Na de Dam Amsterdam

 

Darstellerin bei »Nahestehen/Nahegehen«, Tanztheaterproduktion, Choreografie/ Regie: Eliane Hutmacher und Rachel Hameleers, Bühnenkunstschule Academy Berlin, eingeladen zum Tanztreffen der Jugend

 

Darstellerin bei »Making History – Geschichte denken und machen«, Videoperformance und Reflexion zur deutschen Kolonialgeschichte, Maxim Gorki Theater Berlin

 

Darstellerin bei »CTRL«, Musical, Regie: Steffi Garke, Bühnenkunstschule Academy Berlin

 

Darstellerin bei »Neuland« Jugendopernprojekt, Inszenierung & Entwicklung: Martin G. Berger und Jonas Egloff, Deutsche Oper Berlin

 

Besondere Fähigkeiten | Kenntnisse | Engagement

 

Seit dem Wintersemester 2024 ist Emma Scharff Stipendiatin der Begabtenförderung der Studienstiftung des Deutschen Volkes

 

Preisträgerin des 35.Treffen junger Autor*innen

 

Preisträgerin der Textstatt Aargauer Literaturhaus, Schweiz

2. Studienjahr

© Steven M. Schultz | ADK

Luca
Heinrich

E-Mail: luca.heinrich@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: dey | sie*

Geboren: 1999 in München

 

Studium

2020-2023 Philosophie B.A.

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

2023

 

Regieassistenz »Frauen, die auf Felsen singen« Regie: Karolin Benker, Konsortium Luft und Tiefe, (Premiere: 07.07.2023 Schloss Kannawurf)

 

2022

 

Eigenarbeit Regie „RAND“ von Miroslava Svolikova, Ost-Passage Theater Leipzig (Premiere 30.09.2022)

 

2021

 

Regieassistenz »Flurgespräche« von Alexandra Emig, Regie: Jula Marie Kühl und Joëlle Lieser, Ost-Passage Theater Leipzig (Premiere: 18.12.2021 Online)

 

Regieassistenz »Moby Dick« Regie: Mona Li; Dramaturgie, Textfassung, Konzept: Lea Aupperle, Neues Schauspiel Leipzig (Premiere: 30.09.2021)

 

Co-Regie »Selbst:ver:suche – Ein lyrischer Theaterabend« Regie: Mona Li, Ost-Passage Theater Leipzig (Premiere: 18.06.2021)

 

2019

 

Regiehospitanz »Der Riss durch die Welt« von Roland Schimmelpfennig, Regie: Tilmann Köhler, Residenztheater München (Premiere: 08.11.2019)

 

© Steven M. Schultz | ADK

Pia
Karius

E-Mail: pia.karius@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: sie | ihr
Geboren:  1997 in Jever

 

Studium

2021-2023  B. A. Szenische Künste an der Universität Hildesheim

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

2024

»Beyond the Point of no Return« Performance, als Kollektiv der Kunstkomplex, Organisation & Durchführung des Kulturfestival »Kunstkomplex 2024« Oldenburg

 

2023

 

»Odyssee zum Mond- Take me out of my dark place« Regie: Johann Diel, Stadtteiloper Bremen, Regieassistenz + Inspizientin

 

»Springflut« Performance, als Kollektiv Der Kunstkomplex, Aufführungsorte: Kulturetage Oldenburg und Ovelgönnung 2023

 

2022

 

Regiehospitanz »Das Vermächtnis« nach Matthew Lopez, Regie: Ronny Jakubaschk, Staatstheater Hannover

 

seit 2022 Teil des Performance Kollektivs Der Kunstkomplex

 

Gewinner*innen des Oldenburger Förderpreis für junge Künstler*innen von Creative Mass Oldenburg – Netzwerk Kultur und Kreativität e.V., Organisation und Durchführung des Projektes: Performance Art Festival: Der Kunstkomplex

 

Organisation und Durchführung des studentischen Kunstfestivals State of the Art 14 an der Universität Hildesheim
u.a. Leitung künstlerischen Produktionen und Projektfinanzierung

 

2020-2022

 

Performerin bei verschiedenen freien Theaterprojekten, Oldenburg

 

2021

 

Kurzfilm »Überforderte Freiheit«, entstanden im Rahmen des Filmfestivals Bremen und des Kurzfilmwettbewerbes »Klappe!«

 

Gewinnerinnen des Jurypreises »Lobende Erwähnung« mit Liz Hussain und Lena Karius

 

2018

 

FSJ Kultur Jugendkulturarbeit e.V., Theaterpädagogik, Leitung eines Kinderclubs

 

Konzeption und Regie: »Diebe der Zeit« frei nach dem Roman Momo von Michael Ende

 

2015-2018

 

diverse Jugendclubs beim Staatstheater Oldenburg sowie Jugendkulturarbeit e.V.

© Steven M. Schultz | ADK

Rouni
Mustafa Gharibo

E-Mail: rouni.mustafa-gharibo@stud.adk-bw.de

 

Pronomen:  er | ihm

Geboren: 1996 in Latakia, Syrien

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

2022

 

Inszenierung »Wir Geschwister«, Regie (Leicy Esperanza), Theater der Jungen Generation (TJG) Dresden.

 

Taktiker als Regisseur, Inszenierung »Fühlen«, mit 8 Jugendlichen, Theater der Jungen Generation, Theater Akademie, Dresden.

 

2021-5/2022

 

Inszenierung  »Zukunft hier entlang« (Regie: Anis Hamdoun), Theater der Jungen Generation (TJG), Dresden.

 

2017

 

Schauspieler in der Inszenierung »Homohala«, Regie: Laura Linnenbaum, Staatsschauspielhaus Dresden.

 

2016

 

Darsteller im Theaterprojekt »Romeo und Julia« an der Bürgerbühne des Staatsschauspiel Dresden.

 

2015

 

Darsteller im Theaterprojekt »Morgenland« an der Bürgerbühne des Staatsschauspiel Dresden.

© Steven M. Schultz | ADK

Pino
Pertl

E-Mail: pino.pertl@stud.adk-bw.de

 

Pronomen: er | ihm

Geboren: 2000 in Wien

 

Studium

2020-2021 B.A Philosophie an der Universität Wien

 

Mitwirkung Inszenierungen | Film | Projekte

 

08/2023

 

Eigenarbeit »Satt«, eine interdisziplinäre Ausstellung mit 13 Künstler:innen im GROSSRAUM Wien: Kuration, Organisation, Videoinstallation, Live-Performance

 

2021 – 2023

 

Beschäftigung im Theater Odeon, Wien

 

 05/2021 – 12/2022

 

»Koom Posh«, eine Inszenierung von Max Kaufmann und Mario Mattiazzo mit dem Serapions Ensemble: Bühnentechnik, Assistenz Bühnengestaltung, Assistenz Kostüme

 

12/2021 – 12/2022

 

»SineMetaDrom«, ein Experimentalfilm von Max Kaufmann, Produktion
Theaterverein Odeon: Set-Assistenz, Modellbau, Kostüme, Requisite

 

2015

 

»Hamlet und ich«, eine Inszenierung des Spielklubs Theater der Jugend Wien:
Schauspiel

 

2014

 

»Wo und wie geht’s hier raus«, eine Inszenierung des Spielklubs Theater der Jugend Wien: Schauspiel

1. Studienjahr

Miryam
Falterer

E-Mail: miryam.falterer@stud.adk-bw.de

Pronomen: sie | they
Geboren: 1999 in Berlin

 

Studium

 

2019-2024

B.A. Theaterwissenschaft transdisziplinär, Universität Leipzig

 

2022-2023

Auslandsstudium »Arte«, UNMSM in Lima (Peru)

 

Mitwirkung Inszenierung | Film | Projekte

 

2024

 

Regie und Text: »Amaru und das Verschwinden der Frostblume«, Stückentwicklung über den Huaraz-Fall von Saúl Luciano Lliuya gegen RWE nach einer peruanischen Legende, Cammerspiele e.V. Leipzig

 

2023

 

Darsteller*in und musikalische Begleitung am Schlagzeug: »Frequency of it all oder Fritten an der Quelle«, Eigenarbeit von GENERATION WYLD, Theater der jungen Welt Leipzig

 

2022

 

Rolle der Ilse und musikalische Begleitung am Schlagzeug: »Frühlings Erwachen« nach Frank Wedekind, Regie: Yves Hinrichs, Schauspiel Leipzig

 

2021

 

Videooperator und Regiehospitanz: »STILL LIFE«, Eigenarbeit von Marta Górnicka, Maxim Gorki Theater Berlin

 

Technische Abteilung beim Gastspiel 2022, Piccolo Teatro Mailand Videoprojekt: »we’ve come a long long way together through the hard times (and the never ending self-discovery within the overstimulation)«, Jugendclub Sorry eh!, Schauspiel Leipzig

 

2020

 

Regieassistenz: »A Clockwork Orange« von Anthony Burgess, Regie: Annika Schäfer und Lara Scherpinski, Cammerspiele e.V. Leipzig

 

2019

 

Regiehospitanz: »Der Sandmann« von E. T. A. Hoffmann, Regie: Clara Weyde, Staatstheater Nürnberg

 

Regiehospitanz: »Wo Wohnen?« Eigenarbeit der Bürger*innenbühne, Regie: Matthias Spaniel, Theater Erlangen

 

2018

 

Regieassistenz: »Harold und Maude« von Colin Higgins, »Haie küsst man nicht« von Stefanie Stroeble, »Ankomme Dienstag -STOP- Fall nicht in Ohnmacht« von Jean Stuart, Regie: Jens Kalkhorst, TalTonTheater e.V. Wuppertal

 

Praktikum in der Veranstaltungstechnik, Prinzregenttheater Bochum

 

Leitung eines Kindertheaterclubs, FSJ Kultur in der Gemeindebücherei Wendelstein Markt

 

Stückentwicklung mit geflüchteten Jugendlichen aus Syrien, Jugendclub des Pfütze Theaters Nürnberg

 

2016

 

Praktikum als Bühnenmalerin, Residenztheater München

 

2015

 

Jugendjury des Theaterfestivals »Licht.Blicke«, Gostner Hoftheater Nürnberg

Nemo
Hansen

E-Mail: nemo.hansen@stud.adk-bw.de

Pronomen: Keine (Name)
Geboren: 2001 in Düsseldorf

 

Studium

 

2020-2024

Transkulturalität an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

 

 

Mitwirkung Inszenierung | Film | Projekte

 

2024

 

Regie bei »SINN« von Anja Hilling im Ratinger Hof Düsseldorf im Rahmen des Lernort Studios Düsseldorf mit Bianca Künzel

 

Regieassistenz bei »Resistant Women« von Marlene Hildebrand am Weltkunstzimmer Düsseldorf

 

Musik und Sound Design für den Kurzfilm »vom spüren & ausdrücken der WUTWUTWUT« von Taly Journo

 

Fotographie Ausstellung »Faces: Portraits of trans*becoming« in Zusammenarbeit mit Bee Hartmann bei der Ausstellung »Euphoria« im kollektiv drei Wuppertal

 

2023

 

Regiehospitanz, Regieassistenz, Social Media, Video und Performance bei »Daughters of the Future« von waltraud900 und Nazli Saremi am FFT Düsseldorf

 

Regiehospitanz bei »Schuld und Sühne – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie« von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht am Düsseldorfer Schauspielhaus

 

 

2022

 

Mitarbeit und Performance in »The Gender Games« am Jungen Schauspiel Düsseldorf im Rahmen des Stadt:Kollektiv

Anna Mathilde
Lieberwirth

E-Mail: mathilde.lieberwirth@stud.adk-bw.de

Kevin
Zimmer

E-Mail: kevin.zimmer@stud.adk-bw.de

Lehrende

Studiengangsleitung | Mentor*innen

  • Tomáš ZielinskiHon.-Prof., Studiengangsleitung Regie, Dozent und Mentor des Jahrgangs 03

    Honorarprofessor, Studiengangsleiter, Dozent und Mentor Regie

    Regisseur, Studium der Theaterregie an der Akademie der Musischen Künste in Prag. Regieassistent u.a. bei Luk Perceval, Karin Beier, Peter Kastenmueller. In den Jahren 2003 – 2006 leitete er das Theater Rokoko in Prag. Seit 2007 freier Regisseur an verschiedenen Theatern (Nationaltheater Prag, Münchner Kammerspiele, Het Toneelhuis / Antwerpen, Nationaltheater Brno, Prager Kammertheater). Seit 2008 Dozent und Jahrgangsmentor Regie an der ADK. 2012 – 2016 Leitung des Studiengangs Theaterregie der ADK in Ludwigsburg.

    © Nick Schölzel
  • Bernhard HerbordtMentor des Regie-Jahrgangs 02

    Dozent*innen in Dramaturgie (Gegenwart) und Modul »Nomadische Recherche«
     
    Melanie Mohren und Bernhard Herbordt entwickeln seit über 20 Jahren gemeinsam interdisziplinäre Arbeiten im Grenzbereich der Darstellenden Künste: Ihre Raum- und Klang-Installationen, Hörstücke, Performances, Musiktheaterarbeiten, Ausstellungs- und Publikationsprojekte werden international präsentiert und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – jüngst mit dem Deutschen Theaterpreis »Der Faust«. Seit 2012 arbeiten Herbordt/Mohren in unterschiedlichen Formaten und Medien zu Institutionen und ihrer Aktualisierung. Aus dieser künstlerischen Arbeit sind drei Publikationen im Berliner Alexander Verlag hervorgegangen.
     
    Zudem konzipieren, kuratieren und inszenieren Herbordt/Mohren diskursive Formatreihen wie auch Kongresse und sind in unterschiedlichen Jurys aktiv, z. B. 2022 als Juror:innen an der Akademie Schloss Solitude. Seit über 10 Jahren unterrichten beide regelmäßig an Kunsthochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum und darüberhinaus. Zuletzt waren sie Gastprofessor:innen am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und vertreten noch bis zum SoSe 2023 die Professur für experimentelle Performance an der HMDK in Stuttgart.
     
    Herbordt/Mohren sind Gründungsmitglieder des Bündnisses für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit Baden-Württemberg sowie der Gesellschaft für Künstlerische Forschung in Deutschland. 2024 übernehmen sie die Künstlerische Leitung des Festivals der KulturRegion Stuttgart.
     
    www.die-institution.org // www.das-schaudepot.org

    (c) Dominik Odenkirchen
  • Carolin HochleichterHon.-Prof., Studiengangsleitung Dramaturgie, Dozentin Dramaturgie und Regie, Mentor*in des Regie-Jahrgangs 01

    Honorarprofessorin, Studiengangsleitung Dramaturgie, Mentorin des Regiejahrgangs 01, Dozentin Dramaturgie / Regie (Nomadische Recherche, Künstlerisches Management|Kuratieren u.a.).

     

    Als Dramaturgin und Kuratorin in verschiedenen Zusammenhängen tätig, u. a. Leitung des internationalen Theaterfestival transeuropa 2003, Mitarbeit bei Matthias Lilienthal am HAU; sie leitete mit Hannah Hurtzig die Mobile Akademie und den Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und NichtWissen (2004 – 2006) und war Dramaturgin bei Barbara Mundel am Theater Freiburg (2008 – 2011) und später bei den Berliner Festspielen für das Foreign Affairs Festival (2012 – 2016). 2016 – 2020 war sie freiberufliche Dramaturgin für die Ruhrtriennale und 2019 zudem Ko-Kuratorin für das internationale Programm des Athen- & Epidaurus-Festivals, 2020 künstlerische Leiterin für die Bewerbung der Stadt Hildesheim als Kulturhauptstadt 2025. Seit September 2022 ist sie im Leitungsteam des Berliner Theatertreffens.

    © Jasper Kettner
  • Heinrich HorwitzDozent*in Regie, Mentor*in des Regie-Jahrgangs 04

    Dozent*in Regie, Mentor*in des Jahrgangs 04
     
    (they/them/sie/ihr/er/ihm) ist Regisseur*in, Choreograf*in und Schauspieler*in. Heinrich studierte Schauspielregie und Choreografie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin und realisierte Produktionen in der freien Szene, an diversen Stadttheatern und in der Szene der Neuen Musik, so u. a. am Staatstheater Kassel, Elbphilharmonie Hamburg, Deutschland Funk Köln und wurde zu diversen Festivals eingeladen. Neben der Regie und Choreografie arbeitet Heinrich kontinuierlich auch als Schauspieler*in an Theater, in Film und Fernsehen. 2021 entstand der Amazonen Mythos, bei dem Amazon Rising als queer-feministischer Umzug durch Berlin im Zentrum stand.
     
    Heinrich Horwitz ist neben 185+ Schauspieler:innen Mitunterzeichner*in des #ActOutManifests und Aktivist*in. In der Spielzeit 2022/23 ist Heinrich Horwitz als Gast an der Staatsoper Hannover engagiert und wird bei der Ruhrtriennale in Bochum inszenieren.

    © Melina Mörsdorf
  • Melanie MohrenMentor*in des Regie-Jahrgangs 02

    Dozent*innen in Dramaturgie (Gegenwart) und Modul »Nomadische Recherche«
     
    Melanie Mohren und Bernhard Herbordt entwickeln seit über 20 Jahren gemeinsam interdisziplinäre Arbeiten im Grenzbereich der Darstellenden Künste: Ihre Raum- und Klang-Installationen, Hörstücke, Performances, Musiktheaterarbeiten, Ausstellungs- und Publikationsprojekte werden international präsentiert und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – jüngst mit dem Deutschen Theaterpreis »Der Faust«. Seit 2012 arbeiten Herbordt/Mohren in unterschiedlichen Formaten und Medien zu Institutionen und ihrer Aktualisierung. Aus dieser künstlerischen Arbeit sind drei Publikationen im Berliner Alexander Verlag hervorgegangen.
     
    Zudem konzipieren, kuratieren und inszenieren Herbordt/Mohren diskursive Formatreihen wie auch Kongresse und sind in unterschiedlichen Jurys aktiv, z. B. 2022 als Juror:innen an der Akademie Schloss Solitude. Seit über 10 Jahren unterrichten beide regelmäßig an Kunsthochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum und darüberhinaus. Zuletzt waren sie Gastprofessor:innen am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und vertreten noch bis zum SoSe 2023 die Professur für experimentelle Performance an der HMDK in Stuttgart.
     
    Herbordt/Mohren sind Gründungsmitglieder des Bündnisses für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit Baden-Württemberg sowie der Gesellschaft für Künstlerische Forschung in Deutschland. 2024 übernehmen sie die Künstlerische Leitung des Festivals der KulturRegion Stuttgart.
     
    www.die-institution.org // www.das-schaudepot.org

    (c) Dominik Odenkirchen

Dozent*innen

  • Björn Auftrag

    Dozent Regie (Konzeption »Biografisches Projekt«)

    Regisseur und Dramaturg. Gründungsmitglied des Regiekollektivs »Auftrag: Lorey«, mit dem er Projekte entwickelt, die sich zwischen Konzept- und installativer Kunst, Performance, dokumentarischem Theater und Site Specific Art, zwischen Stadttheater und Freier Szene bewegen. 2012 bis 2014 war er Vertretungsprofessor am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Universität Gießen, 2014 – 2020 Mitglied des Leitungsteams am Stadttheater Gießen. Seit 2020 Professor am Institut für Performative Praxis, Kunst und Bildung an der HBK Braunschweig.

  • Jasper Brandis

    Dozent Regie (Mentorat Themenmodul)
     
    Schauspieldirektor am Theater Ulm. Jurastudium in Hamburg. 1993 Hauptrolle im ZDF-Fernsehspiel »ausserirdische« von Florian Gärtner, 1996 bis 1999 Regieassistent am Deutschen Schauspielhaus, Arbeit u. a. mit Gustav-Peter Wöhler, Götz Löpelmann, Wilfried Minks, Elke Lang, Matthias Hartmann, Anselm Weber, Hans Kresnik, Jossi Wieler, Christof Nel und Luk Perceval. Seit Ende 1999 als freier Regisseur tätig in Deutschland, Italien und Belgien vorwiegend Schauspiel aber auch Abende mit Musik oder Musicals inszeniert.

  • Ingoh Brux

    Dozent Dramaturgie / Schauspiel / Regie (Lektürekurs).

     

    Dramaturg u. a. am Ulmer Theater, Staatstheater Kassel, Theater Dortmund und Düsseldorfer Schauspielhaus. Als Lehrbeauftragter unterrichtete er an der Essener Folkwang Universität der Künste und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 2006 bis 2018 Chefdramaturg und Stellvertretender Schauspielintendant des Nationaltheater Mannheim. Seit der Spielzeit 2018 / 19 Chefdramaturg und Stellvertretender Schauspielintendant am Schauspiel Stuttgart.

    Ingoh Brux Ingoh Brux
  • Oliver Bukowski

    Dozent für Dramaturgie und Regie (Wort und Wirkung)

    Gastprofessor von 1999 – 2010 an der Universität der Künste Berlin, Studiengang Szenisches Schreiben. Seit 2004 Dozent im Studiengang des Szenischen Schreibens in Graz / Österreich (uniT / Karl-Franzens-Universität). Dozent an der ADK in Ludwigsburg seit 2012. Auszeichnungen als Autor: Gerhart-Hauptmann-Preis, Mülheimer Dramatikerpreis, Lessing-Förderpreis und andere.

    Oliver Bukowski Oliver Bukowski© Karoline Bofinger
  • Philip Bußmann

    Dozent Regie (Theater- und Medientechnologie).

     

    Videokünstler und Bühnenbildner. Studium Bühnen- und Kostümbild an der ABK Stuttgart, arbeitete acht Jahre für die renommierte »Wooster Group«, gestaltet Bühnenvideos für internationale Tanz- und Theaterproduktionen sowie eigene Installations- und Filmprojekte. Arbeitet an Theaterhäusern in Hamburg, Bochum, Frankfurt, Berlin, München, New York, London und bei der Ruhrtriennale, unter anderem mit William Forsythe, Luk Perceval sowie Ulrich Rasche.

    Philip Bußmann Philip Bußmann
  • Ludger Engels

    Professor, Dozent Regie, Schauspiel, Dramaturgie
    Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der ADK

     

    Der Regisseur und Musiker Ludger Engels wurde neben seinen Opern- und Schauspielproduktionen besonders durch interdisziplinäre und raumübergreifende Projekte international bekannt. Inszenierungen, Projekte und Installationen entstanden für Theater- und Opernhäuser, Festivals und Museen u.a. in Deutschland, der Schweiz, Ungarn, den USA, Australien und Südkorea.

    Ludger Engels war von 2005 bis 2013 Chefregisseur und stellvertretender Intendant am Theater Aachen. Er lehrt seit mehreren Jahren als Dozent für Opern- und Theaterregie u.a. an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, der Toneelacademie Maastricht sowie am Mozarteum Salzburg. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste Bensheim.

    Seit 2015 ist er an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Ludwigsburg) tätig, zunächst als Studiengangsleiter und Professor für Regie und seit April 2022 als Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer.

    Zur ausführlichen Vita hier

    Ludger Engels Ludger Engels© Niklas Vogt
  • Heike Marianne Goetze

    Dozentin Dramaturgie /Schauspiel / Regie (Rhetorik), Regisseurin

    Studierte Regie an der Züricher Hochschule der Künste. Regiehospitanzen und -assistenzen unter anderem bei Luk Perceval und George Tabori. 2008 wurde sie für ihre Inszenierung »Spieltrieb« von der Körber-Stiftung als »Beste Nachwuchsregisseurin« ausgezeichnet. Als Regisseurin arbeitet sie an den Schauspielhäusern in Zürich, Essen, Tübingen, Bochum und Hannover.

  • Boris Hegenbart

    Dozent Regie (Raum & Klang)
     
    Freischaffender Komponist und Musiker für elektro-akustische Musik und Klang-Kunst. Absolvent des Instituts für elektroakustische Musik und elektronische Medien Wien (ELAK) / Schwerpunkt Live-Elektronik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Sound-Installationen, elektroakustische Konzerte und Performances sowie Kompositionen für Theater, Tanz und experimentelle Video-Kunst. Er gibt Workshops und Vorlesungen in Österreich, Schweiz, Deutschland, USA, Russland und Japan. Zahlreiche Kollaborationen mit bildenden Künstlern, Solisten,
    Ensembles und Improvisationsmusikern. Sounddesign für verschiedene Agenturen.

    © Michael Detto
  • Jan Hein

    Dozent Dramaturgie / Regie / Schauspiel (Lektürekurs Gegenwart / Poetologie).

     

    2013 bis 2018 Chefdramaturg am Schauspiel Stuttgart während der Intendanz von Armin Petras. Seit 2018 Chefdramaturg bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Zuvor Dramaturg u. a. an den Schauspielhäusern Hamburg (Intendanz Tom Stromberg), Frankfurt (Intendanz Elisabeth Schweeger) und Köln (Karin Beier). Von 1998 bis 2011 Zusammenarbeit als Regie-Duo mit dem Regisseur Thorsten Lensing. Hein arbeitete u. a. mit den Regisseur*innen Jürgen Gosch, Dimiter Gotscheff, Laurent Chétouane, Sebastian Hartmann, Karin Beier, Jürgen Kruse, Jan Bosse, Schorsch Kamerun, Dieter Giesing, Viktor Bodo, Katie Mitchell, Stefan Pucher, Robert Borgmann, Armin Petras, Stefan Kimmig, Frank Castorf, Jossi Wieler und Kay Voges zusammen.

  • Wojtek Klemm

    Dozent Regie

    Regisseur. Der gebürtige Pole studierte Regie an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Regieassistenzen bei Dimiter Gotscheff, Frank Castorf und Christoph Schlingensief. Seit 2005 arbeitet Klemm regelmäßig in Polen, seit 2009 auch in Tel Aviv / Israel. Das Teatr Norwida im niederschlesischen Jelenia Góra wird unter seiner künstlerischen Leitung (2007 – 09) zum Theaterort des Jahres. Zuletzt entstehen Arbeiten u.a. am Deutschen Theater Göttingen, an der Volksbühne Berlin sowie am Luzerner Theater.

  • Johannes Lachermeier

    Dozent Dramaturgie / Schauspiel / Regie (Theater bei Tageslicht, Marketing und Social Media)

    Studierte nach einer Ausbildung zum Buchhändler Literatur- und Theaterwissenschaft an der LMU München. 2008 – 15 Referent für Online-Kommunikation an der Bayerischen Staatsoper. Als Dozent unterrichtete er u. a. an der LMU München und der Theaterakademie August Everding. 2016 – 18 Leitung der Abteilung Kommunikation der Theaterakademie August Everding. Als freier Berater im Bereich Social Web arbeitete er u. a. für die Bayreuther Festspiele. Seit 2018/19 Direktor Kommunikation an der Staatsoper Stuttgart.

  • Peter W. Marx

    Dozent Dramaturgie / Regie / Schauspiel (Theatergeschichte / Rezeptionsgeschichte Antike / Theatermodelle der Gegenwart)

    Theaterwissenschaftler und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medienkultur und Theater sowie der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln. Bekannt ist Marx vor allem für seine kulturwissenschaftlich geprägte theaterhistoriographische Forschung zur metropolitanen Kultur am Beginn des 20. Jahrhunderts und zu Max Reinhardt sowie für seine Forschung zu Shakespeare in Performance, vor allem zu Hamlet als Figur kultureller Mobilität. 2018 erschien sein neues Buch »Hamlets Reise nach Deutschland« (Berlin, Alexander Verlag).

    © Hermann und Claerchen Baus
  • Wolfgang Müller

    Eröffnungsgast Studienjahr Campus

     

    Geb. 1957 in Wolfsburg, lebt in Reykjavik und Berlin. Der Gründer der Kultgruppe »Die Tödliche Doris«, ist Musiker, Publizist, Schauspieler, Hörspielmacher, Genialer Dilletant, Kurator, Grafiker, Missverständnis-Wissenschaftler, Performer, Elfenexperte, Punk, Professor, Karl-Sczuka-Preisträger 2009 und Bildender Künstler.

    Er hatte Lehraufträge u. a. an den Kunsthochschulen München, Saarbrücken, Bern, Basel, FH Graz, Reykjavik, San Diego und 2001-2002 eine Professur an der Hochschule der Künste in Hamburg.
    Im Martin Schmitz Verlag erschien 1995 sein Buch „Blue Tit“ , im Verbrecher Verlag 2001 »Die Elfe im Schlafsack« (4. erweiterte Ausgabe 2011), das historische Island-Buch »Neue Nordwelt« (1613/2005), sein satirischer Roman über den Kunstbetrieb »Kosmas« (2011) und der Essayband »Aus Liebe zur Kunst« (2018). 2007 im Suhrkamp-Verlag „Neues von der Elfenfront – Die Wahrheit über Island“ und 2013 »Subkultur Westberlin 1979–1989. Freizeit« (philo fine art) bis 2021 in fünf Auflagen.

    Mit dem Album „Reenactment“ leitete er 2018 ein Comeback der Tödlichen Doris ein. Die Wiedererscheinung erfolgte in den Geräuschen der von Dr. Katrin Kämpf für L-Mag rezensierten und in den von Tabea Blumenschein gezeichneten 31 unterschiedlichen Sex-Toys.

    http://www.wolfgangmuellerrr.de

    https://dashausdertoedlichendoris.de

    © Jan Rickers
  • Angelika Niermann

    Dozentin für Konfliktmanagement

    Coach u.a. für persönliche Entwicklungsthemen und Krisenintervention
    Trainerin u.a. für Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Burnout-Prophylaxe

    Studium der Sozialpädagogik, Ausbildungen: zur Paar-und Familientherapeutin, zur Supervisorin/Coach und zur Hypnotherapeutin (Milton Erickson Institut)
    Seit 20 Jahren Beratungspraxis in München. Supervisorin im Sozialwesen. Coach in Wirtschaftsunternehmen.
    Seit 2000 Gastdozentin an der FABW, als Coach/Dozentin mit Drehbuchaufstellungen und div. Seminaren, Beratung von Projektteams und einzelnen Studierenden und seit dem Studienjahr 18/19, als Gleichstellungsbeauftrage der Studierendenschaft.

    Projekte und Arbeiten im Bereich Schauspiel und Theater:
    – Fortbildungen für Schauspieler mit Robert Spitz bei FOCAL/Zürich 2004-2010
    – Unterstützung der Probenarbeit am Stadttheater Basel bei Erich Sidler in seiner Inszenierung von Hauptmanns »Vor Sonnenuntergang«
    – Acting for Film-Projekt zur Weiterbildung und Qualifizierung von Schauspielern Theater Halle 7 München
    – »Illegal und Departed« Intitiatorin des 3-tägigen- Benefiz- Theaterprojekts zu Gunsten des Bayrischen Flüchtlingsrates mit einer Inszenierung des Theater-Hof Priesenthal und einer Lesung von Björn Bicker.
    – Beraterin an der Theaterakademie August Everding

    Publikation in: FILMLEHREN Béatrice Ottersbach/Thomas Schadt (Hg) Verlag Bertz+Fischer

  • Julie Paucker

    Dozentin Regie (Grundlagen Regie)

    Dramaturgin und Künstlerische Leiterin des Schweizer Theatertreffens. Arbeitet als freie Dramaturgin an Theatern in der Schweiz und in Deutschland (Theater St. Gallen, Theaterdiscounter Berlin u.a.) und als Co-Leiterin der KULA Compagnie, einer Plattform/Theatergruppe für transnationales Theater. Neben Stückbetreuungen als Dramaturgin und Stückentwicklungen als Autorin liegt ihr Schwerpunkt im Bereich mehrsprachiges/interkulturelles Theater. Zurzeit sind freie, internationale Theaterprojekte in Entstehung, u.a. das deutsch-israelische Projekt „Beide Quellen meines alten Blutes“ oder das deutsch-französische Projekt »Me.Médée« (Regie Anne Bérélowitch). Lehraufträge und Mentorings in Zürich, Ludwigsburg, Paris und 2020 an Universitäten in Dallas, Austin (Texas) und Atlanta (Georgia) USA.

  • Christina Rast

    Dozentin Regie / Schauspiel

    Regisseurin. Studium der Germanistik, Filmwissen- schaften, Philosophie und Russistik an der Universität Zürich. Zusammenarbeit als Regieassistentin u. a. mit Christoph Marthaler, Christoph Schlingensief und Andreas Kriegenburg. Seit 2003 Regietätigkeit u. a. am Schauspielhaus Zürich, Luzerner Theater, Schauspiel Hannover, Schauspielhaus Graz, Theater Aachen, Theater St. Gallen, Thalia Theater Hamburg, Staatsschauspiel Dresden, Residenztheater München, Volkstheater Wien. Mehrmalige Einladungen ihrer Inszenierungen zu den Autorentheatertagen Berlin. Nominierung für den Dorothea Neff-Preis für die beste Regieleistung der Saison 2020 und Shortlist des Schweizer Theatertreffens 2020. Regelmäßige Zusammenarbeit mit ihrer Schwester, der bildenden
    Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin Franziska Rast. Diverse Lehraufträge für Regie und Schauspiel an Theaterhochschulen, u. a. an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, der Hochschule der Künste Bern, der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Von 2017 – 2021 Mentorin für Regie an der Akademie für Darstellende Kunst BadenWürttemberg.

    © Yoshiko Kusano
  • Annette Reschke

    Dozentin Dramaturgie / Schauspiel / Regie (Künstlerisches Management/Verlagsrecht)

    Studium der Germanistik, Alten Geschichte und Kunstgeschichte in Freiburg und Berlin, währenddessen Arbeit für Filmfirma (TeleCulture, New York), am Theater (Freiburger Theater) und für Theaterverlag (Fischer Theaterverlag). Lektorin und Lizenzspezialistin, vor allem für Theater und Choreographie, im Verlag der Autoren, Frankfurt. Vorstandsmitglied des Literaturhauses Frankfurt, Mitglied der Bühnenkommission des Verbands Deutscher Bühnen- und Medienverlage. Vorsitzende der Autorenstiftung Frankfurt sowie der Stiftung Verband Deutscher Bühnen- und Medienverlage. Herausgeberin des Buches: »Die Pixel des Paul Cézanne und andere Blicke auf Künstler« von Wim Wenders.

     

  • Tucké RoyaleDozent Regie

    Mentor und Dozent Regie (Themenmodul)

    Autor, Regisseur, Musiker und Schauspieler. Studium der Judaistik an der FU Berlin und Puppenspielkunst an der der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Seine Theaterstücke »TUCKÉ ROYALE«, »Ich beiße mir auf die Zunge und frühstücke den Belag, den meine Rabeneltern mir hinterließen« und »Mit Dolores habt ihr nicht gerechnet. Ein jüdisch-queeres Rachemusical« sind bei rua. Theaterkooperative für Text & Regie verlegt. Erster Sprecher des Zentralrats der Asozialen in Deutschland und Mitgründer von »BOIBAND«. Initiator der Gedenkfahrt »Stonewall Uckermark«. Drehbuchautor und Darsteller des Spielfilms »Neubau. Ein Heimatfilm«. Autor des Hörspiels »The Revolution Will Be Injected«.

    © Hannes Wiedemann
  • Ingo Sawilla

    Dozent Dramaturgie / Schauspiel / Regie (Theater bei Tageslicht, Marketing und Social Media)

    Studierte Germanistik und Theaterwissenschaft. Während des Studiums bereits Arbeit für das Münchner Volkstheater sowie Theaterprojekte und Festivals. Seit 2009 Öffentlichkeitsarbeit für zahlreiche Institutionen, Festivals und freie Projekte im In- und Ausland mit Schwerpunkt Theater, Oper und Tanz, u. a. für die Berliner Festspiele, die KunstFestSpiele Herrenhausen und das Festival Impulse. Von 2011-17 (Intendanz M. Kušej) am Residenztheater zuständig für Online-Kommunikation und Pressearbeit. Zahlreiche Workshops und Vorträge im Bereich Online-
    Kommunikation für Kultureinrichtungen, beratend tätig, u. a. für die Bayreuther Festspiele. Seit 2017/18 Leitung der Abteilung Kommunikation des Berliner Ensembles.

  • Ric Schachtebeck

    Dozent Regie / Dramaturgie | Bühnenbildcoaching Raum & Bewegung
     
    Ric Schachtebeck studierte Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule der Künste / Berlin und als Fulbright-Student am Pratt Institute / New York. Nach einem Tänzer-Engagement beim Group Motion Multi Media Dance Theater in Philadelphia / Pa entwickelte er eigene Performanceprojekte, veranstaltete Workshops und lehrte an div. Hochschulen. Als Designer baute Schachtebeck Sets für Film und TV, schuf Eventräume für Daimler-Chrysler, Storck und T-Systems und Catwalks für Karl Lagerfeld. Er entwarf Bühnen- und Kostümbilder u. a. für die Staatsopern Hannover, Budapest, München, die Schaubühne Berlin und die Opera de Lyon. Seine Arbeiten werden in den Archiven des Deutschen Theatermuseums München, der Kinemathek Berlin, sowie der New York Public Library for the Performing Arts verwaltet.

  • Philipp Schulte

    Dozent Dramaturgie / Regie (Theatergeschichte 2)

    Professor für Theorien des Szenographie- und Performancetheorie an der Norwegischen Theaterakademie Fredrikstad,  Geschäftsführer der Hessischen Theaterakademie, studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Bergen (Norwegen) und Gießen, wo er zum Thema »Identität als Experiment« promovierte. Als freier Dramaturg arbeitet und arbeitete er u. a. für Susanne Zaun (Frankfurt / M.), Mamoru Iriguchi (London), Andreas Bachmair (Amsterdam), Liam Alzafari (Oslo), Mathias Max Herrmann (Hannover) sowie das inklusive Performancekollektiv »I can be your translator« (Dortmund). Schulte lehrte und lehrt an unterschiedlichen Universitäten und Kunsthochschulen in Deutschland und Norwegen. Er lebt in Frankfurt am Main.

  • Paul Spittler

    Projektdozent Regie (Themenmodul)

    Studium der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft in Dresden und Wien; 2015-2018 fester Regieassistent am Volkstheater Wien. Inszeniert seither an Off-, Stadt- und Staatstheaterbühnen wie dem Maxim Gorki Theater Berlin, Schauspiel Dortmund, Saarländisches Staatstheater, Deutsches Theater Berlin, Kosmos Theater Wien, Theater am Werk Wien u.a. und ist Künstlerischer Co-Leiter der Anderen Welt Bühne in Strausberg bei Berlin. 2022 übernahm er die Leitung der Werkstattinszenierung »Reigen« an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.

    Seine Theaterarbeit ist von starker Körperlichkeit, von Exzess und queeren Strömungen geprägt. Gemeinsames Entwickeln und Ergründen sind die Grundlage für seine inszenatorische Arbeit.

    www.paulspittler.com

    Paul Spittler Paul Spittler© Julia Otto
  • Tom Stromberg

    Dozent Dramaturgie / Schauspiel / Regie, Künstlerisches Management / Zukunftscoaching

    Stromberg war Dramaturg und später Intendant am Theater am Turm (TAT) in Frankfurt, danach Leiter des Kultur- und Ereignisprogramms der EXPO 2000 in Hannover, Kurator des Theaterprogramms der documenta X, »Theaterskizzen«, in Kassel. Er war Intendant am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Mit Antje Landshoff-Ellermann und Peter Zadek gründete er 2005 eine Theaterproduktionsgesellschaft und Akademie. Gemeinsam mit Matthias von Hartz leitete er das Festival »Impulse«. Stromberg lehrt als Dozent in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater, an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin und an der ADK. Tom Stromberg vertritt mit seiner Agentur in Berlin Theaterregisseur*innen wie Anna Bergmann, Leonie Böhm, Robert Borgmann, Jan Bosse, Elsa-Sophie Jach, Pinar Karabulut, Antú Romero Nunes, Stefan Pucher, Marius Schötz sowie Bühnen- und Kostümbildner*innen, Sound- und Video- designer*innen. Er führt Regie und produziert Theater zusammen mit Regisseur*innen, Schauspieler*innen und Musiker*innen

    © privat
  • Sandra Strunz

    Honorarprofessorin, Dozentin Regie

    Regisseurin, studierte Regie an der Hochschule der Künste in Hamburg. Sie inszenierte u.a. am Thalia Theater Hamburg, am Staatstheater Stuttgart, am Schauspiel Frankfurt, am Schauspiel Hannover, am Schauspielhaus Zürich, am Theater am Neumarkt Zürich, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg oder am Staatsschauspiel Dresden. 2012 – 2016 Leitung des Studiengangs für Theaterregie der ADK.

  • Iphigenia Taxopoulos

    Dozentin Dramaturgie / Schauspiel / Regie (Theater bei Tageslicht, Nachhaltiges Produzieren)

    Studierte Philologie, Kulturmanagement, Theatertheorie und -kritik. Generalsekretärin und Mitbegründerin des europäischen Theaternetzwerkes mitos21. Associate Partner von Julie’s Bicycle. War künstlerische Beraterin und Projektmanagerin bei zahlreichen Theaterfestivals und Kulturinstitutionen (u.a. Straßburg, Stockholm, Thessaloniki, Athen) und Kulturberaterin des Präsidenten des griechischen Parlaments.

    ________________

    Lecturer Dramaturgy / Acting / Directing (Workshop leader for Artistic Management and Sustainable Producing):

    Iphigenia Taxopoulou studied philology, cultural management, theatre theory and criticism. General Secretary and co-founder of the European theatre network mitos21. Associate partner of Julie’s Bicycle. Has been artistic advisor and project manager at various theatre festivals and cultural institutions (Strasbourg, Stockholm, Thessaloniki, Athens, among others). Currently writing »Sustainable Theatre: Theory, Context, Practice«, to be published by Bloomsbury / Methuen Drama.

  • Christin Vahl

    Dozentin Regie für Bühnenraum

    Christin Vahl studierte an der HfBK Hamburg Bildende Kunst mit Schwerpunkt Bühnenraum.
    Sie arbeitet als Ausstatterin an nationalen und internationalen Theater- und Opernhäusern, in der Performance- und Tanzszene sowie in Museen für zeitgenössische Kunst, unter anderem an den Münchner Kammerspielen, Haus der Kunst München, Thalia Theater, Deutsches Schauspielhaus, Kampnagel, Theater Freiburg, Theater Aachen, Deutsches Theater, Haus der Kulturen der Welt, KunstWerke Berlin, Kunsthalle Baden Baden, Kunsthalle Bremen, Movimentos Akademie Wolfsburg, Salzburger Festspiele, Wiener Festwochen, Romaeuropa Festival und Performa Biennial New York.
    Seit 2017 ist sie als Gastdozentin für Bühnenraum an der ADK Ludwigsburg tätig.

    www.christinvahl.de

    © Christin Vahl
  • Jutta Wangemann

    Dozentin Dramaturgie (Themenmodule)

    Dramaturgin und Kuratorin. Studium Lateinische Philologie und Germanistik in Freiburg und Rom. Dramaturgin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Intendanz Frank Castorf (2001-06) und am Theater Freiburg, Intendanz Barbara Mundel (2010-17) sowie leitende Dramaturgin des Programms »Immersion«, Berliner Festspiele (2017-18) und am Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin (2019-21). Freie Dramaturgin und Kuratorin bevorzugt ortsspezifischer und interdisziplinärer Formate, u.v.a. »Rollende Road Schau« im Berliner Stadtraum, »Überleben im Umbruch« des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Festival »Politik im Freien Theater« der bpb oder »Allesandersplatz«, Haus der Statistik Berlin.

    © Lars Nickel

Alumni

  • Jonas ArndtAbschluss 2023

     

    Pronomen: er | they

    Geboren:  1993 in Bamberg

     

    LINK zum Portfolio von Jonas Arndt

     

    Ausbildung:

     

    2013-2014 

    • Institut für Musical und Musiktheater Berlin.

     

    2014-2018

    • Studium der Theater- und Medienwissenschaften sowie der Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

     

     

    Im Studium entstandene Projekte

     

    • »La Bohème oder Wir sind jung machen uns Sorgen über unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt«, Premiere: 18.05.2022, ADK
    • »Lovers On Ice«, Premiere: 17.02.2022, ADK
    • »Jonah wird von einem Wal gefressen und wem ist eigentlich damit geholfen…«, Premiere: 18.11.2021, ADK
    • »Church of Caro«, Nomadische Recherche auf dem NEULAND Festival für Stadt Raum Kunst, Franck-Areal Ludwigsburg 24.-26.09.2021
    • »roses« –  Kurzfilm, entstanden an der Filmakademie Baden-Württemberg.

     

    Projekte vor dem Studium:

     

    • »MINOTAUUS«, Interdisziplinäres Projekt zwischen Tanz, Maskenspiel und Videokunst, Premiere: 30.01.2018 Experimentiertheater Erlangen
    • »The Dark Trullala«, Abschlussstück von der HfMDK Stuttgart der Figurenspielerin Sarah Wissner, Premiere: 30.10.2017 FITZ Stuttgart
    • »Wenn…Dann…«,  Auftrags-Kinderstück mit Figurenspiel, für das Landesmuseum Württemberg, Premiere: 19.09.2016 Junges Schloss Stuttgart.

     

    Regieassistenzen und Hospitanzen:

     

    • Juni 2017 »Letzte Nacht« (Friedensoper von Patrick T. Schäfer), Theater Augsburg/St. Anna Augsburg, Regie: Blanka Rádóczy/ Meike Bouschen
    • Dezember 2015 »Rent«, (Musical von Jonathan Larson),  Theater Trier, Regie: Malte C. Lachmann
    • Oktober 2015 »Nibelungen« (Friedrich Hebbel), E.T.A.- Hoffmann, Theater Bamberg, Regie: Sibylle Broll-Pape
    • April 2015 »Unschuld« (Dea Loher), Theater Erlangen, Regie: Katja Ott
    • Februar 2015 „Die Kopien“, (Caryl Churchill), Theater Erlangen, Regie: Katja Blaskiewitz.
    Jonas Arndt Jonas Arndt© Anna Zeilhofer
  • Paul AulsAbschluss 2023

     

    Link zu Paul Auls

     

    Pronomen: er | ihn

    Geboren:   1990 in Anklam

     

    Studium:

     

    2011 – 2014
    Bachelor of Arts in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin.

     

    Seit dem WS 2018|19
    Bachelor Regie-Studium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg.

     

    Arbeiten im Rahmen des Regie-Studiums:

     

    2022|23

    • »Wenn wir Toten erwachen« ein dramatischer Epilog von Henrik Ibsen, Regie.

     

    2021|22

    • »ZED« – ein psychotherapeutischer Sci-Fi-Kurzfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg – Regie und Text.
    • »Luft zum Atmen« – ein Atemritual als Selbsterfahrung in Zeiten von Burn Out zum Modul Gegenwart – Ritualteilnehmer, Sounddesign & Editing.
    • »Ich: eine Verdichtung, Versuche Dunkel ins Licht zu Bringen« – eine begehbare Soundinstallation im Darkroom im Modul Biopic – Regie, Text, Raum, Sounddesign & Editing.
    • »Sommernachtsträume« nach William Shakespeare, ein dissonantes Musiktheater – Regie, Bühnen-und Kostümbild

     

    2020|21

    • »Krishnamurtis & Heisenbergs Suche nach der Wahrheit« – eine digitale Soundcollage – Regie & Sounddesign.
    • »Der Reigen« – eine digitale Sehnsuchtsarbeit für Zoom nach Arthur Schnitzler – Regie.
    • »What is Love« – eine szenische Collage mit Songtexten berühmter Liebeslieder – Regie, Choreografie.

     

    2019|20

    • »Hölderlin im Turm« – eine biografische Recherche des ‚Entrücktem‘ im Leben Friedrich Hölderlins – Regie & Text.
    • »Gefallene Engel« – nach Johann Wolfgang von Goethes Faust 1 – Regie.

     

    Regiehopitanz:

     

    2018

    • Regiehospitanz Maxim Gorki Theater Berlin, Produktion: »You are not the hero of this story«, Regie: Suna Gürler, Lucien Haug.

     

    Aus-und Fortbildungen:

     

    2019

    • Summer Intensive Workshop Acting & Directing, John Strasberg, New York City.

     

    2018

    • Speech Dance Method Workshop, Markus Tomczyk, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.

     

    2017-2018

    • Integral Life Teacher Training (ITT), Benjamin Joon, Berlin.

     

    2016-2018

    • Schauspieltraining Christine Kostropetsch, Berlin.

     

    2016

    • Masterclass Workshop Acting & Directing, John Strasberg, Berlin.

     

    2015-2017

    • Musikalische Stimmbildung, Samuel Thiel, Berlin.

     

    seit 2016

    • Körper,- Bewusstseins- und Meditationsarbeit, diverse Lehrer.

     

    Sonstiges:

     

    2007-2008

    • Parlamentarisches Patenschaft Programm (PPP): Stipendium des dt. Bundestages für ein Austauschjahr in den USA.

     

     

    © Pia Pospischil
  • Faraz BaghaeiAbschluss 2017

    Faraz Baghaei, 1988 in Teheran geboren, wuchs in Düsseldorf auf. Faraz Baghaei stand in zahlreichen Inszenierungen selbst auf der Bühne; Theaterprojekte brachten ihn unter anderem nach Südafrika und Äthiopien. Er studierte an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Theaterregie (Abschluss 2017).
    Als Theaterregisseur ist er an öffentlich geförderten Theatern, in der freien Szene sowie in der kulturellen Bildung tätig. Seine Inszenierungen wurden am Theater Rampe, Stadttheater Giessen, Schauspiel Stuttgart und auf internationalen Theaterfestivals gezeigt. Seine Stückentwicklung »Moor and More« erhielt im Rahmen des Programms »European Young Theatre 2016« den ersten Preis des Wettbewerbs der Akademien beim »Festival Dei 2 Mondi« in Spoleto (Italien). Zwischen 2016 und 2019 arbeitete er an interdisziplinären Theaterprojekten in Accra (Ghana), Kapstadt (Südafrika), Windhoek (Namibia) und Addis Abeba (Äthiopien).
    Gemeinsam mit der Schauspielerin Alexandra Lukas leitet er die partizipative Begegnungsstätte »Unser Wohnzimmer« und initiiert Tanz/Musik- und Theateraufführungen auf öffentlichen Plätzen, die fernab der üblichen Orte der Hochkultur verortet sind.

     

    Faraz Bagahei Faraz Bagahei© die arge lola
  • Felix BieskeAbschluss 2021

    Geboren: 1989 in Rüsselsheim

     

    Felix Bieske fand nach 2009 begonnenem Soziologie-/Politik-Studium zum Theater und in die freie Theaterszene Frankfurt am Main.
    Dort ist er seit 2013 Mitbetreiber des freien Theaters Landungsbrücken Frankfurt.

    Auf erste Produktionen und Ausflüge ins Schauspiel am eigenen Theater folgten Assistenzen am Staatstheater Darmstadt (Schulden – Eine Befreiung!) für Regisseur Michael von zur Mühlen, an der Fliegenden Volksbühne Frankfurt für Michael Quast und Sarah Groß und am Staatstheater Wiesbaden (Die Beerdigung, im Rahmen der Wiesbaden Biennale) für Dries Verhoeven.

     

    Der 2019 entstandene Kurzfilm „Extra Sauce“ (Regie Alireza Ghasemi), für den er im Rahmen seines Studiums die Co-Regie und Schauspieler*innen-Führung übernahm, gewann beim Canberra Shortfilmfest in der Kategorie Best Actors International.

     

     

     

    Felix Bieske Felix Bieske© Jens Lamprecht
  • Linda BockmeyerAbschluss 2023

     

    Geboren  1995 in Germersheim

     

    Studium

     

    2014–2019 | Religionswissenschaft (Kulturwissenschaft), Germanistik und Informatik. Abschluss: Bachelor of Arts

     

    Stipendium

     

    2017–2023 | Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes

     

    Arbeiten im Rahmen des Regie-Studiums

     

    2023

     

    • »Exzess«, Performance im Rahmen des Theatermarathons am Theater und Orchester Heidelberg
    • »Iwein. Löwe. Ritter. Feat. Hartmann von Aue«, Regie-Bachelor-Abschlussinszenierung an der ADK
    • »Alles muss sich ändern – Jetzt!« (Das Ende einer Welt), surreale Tragikomödie zum Thema Klimawandel am Landestheater Schwaben in Memmingen
    • »Olympioi« eine interaktive Performance zum Trojanischen Krieg

     

    2022

     

    • »KING$«, Montage nach William Shakespeare über Macht, Gewalt und Rache
    • »Es wird einmal…« Stückentwicklung nach den Märchen der Gebrüder Grimm

     

    2021

     

    • »REM: Eine Langzeitdokumentation«, Soundinstallation über den Schlaf und das Träumen als Widerstand gegen neoliberale Verwertungslogik
    •  »ROSES«, Kurzfilm über eine Gesellschaft, die keine Empathie mehr empfinden kann
    • »CHURCH OF CARO« Performance | »EXIT ROOM: INFERNO« Exit-Game und szenische Installation, im Rahmen von:  Nomadische Recherche auf dem NEULAND Festival für Stadt Raum Kunst, Franck-Areal Ludwigsburg 24.-26.09.2021

     

    Regieassistenzen

     

    • April – Mai 2019
      »Fetzen aus dem Traum des William S.«, Regie: Hansgünther Heyme, in Zusammenarbeit mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen Lebenshilfe e.V.
    • März 2019
      »Geschichten aus dem Wiener Wald«, Regie: Eva Adorjan, Chawwerusch-Theater

     

    2018 und früher

     

    • Dezember 2018
      »Der Kaiser von Atlantis«, Regie: Hansgünther Heyme, Ludwigshafen setzt Stolpersteine e.V.
    • Mai – Juni 2018
      »Götz«, Regie: Hansgünther Heyme, Burgfestspiele Jagsthausen:  (Mitarbeit Regie)
    • März 2016 – April 2017
      »Agrippina«, Regie: Hansgünther Heyme, Integratives Theaterprojekt für Schüler und syrische Geflüchtete (Mitarbeit Regie)
    • September – November 2015
      »Anatevka«, Regie: Eva Adorjan, Musiktheaterproduktion , Fachbereich Darstellendes Spiel/Theater der Universität Koblenz – Landau (Produktionsassistenz)
    • März – Juli 2015
      »Sturm«, Regie: Hansgünther Heyme, Integratives Theaterprojekt
    • Januar – Dezember 2014
      Gilgamesch-Projekt am Theater im Pfalzbau Ludwigshafen/ Pfalztheater Kaiserslautern, Regie: Hansgünther Heyme

     

    Eigene Inszenierungen

     

    • Februar 2019
      Theater im Romanischen Keller Heidelberg »Die respektvolle Dirne« (Regie)
    • seit Juli 2016
      Studentische Theatergruppe »Vogelfrei«, Heidelberg (Leitung, Organisation, Regie)

     

    Regiehospitanzen

     

    • Juli – September 2023
      »Meine Geniale Freundin«, Regie: Ewelina Marciniak, Dramaturgie: Christina Bellingen, Thalia Theater Hamburg.
    • Februar – April 2016
      »Die Troerinnen«, Regie: Jan Philipp Gloger, Badisches Staatstheater Karlsruhe
    Linda Bockmeyer Linda Bockmeyer© Anna Zeilhofer
  • Juli BökampAbschluss 2022

     

    Geboren: 1995 in Osnabrück

     

    Studium:

    2016-2018:


    Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim

     

    Ab 2020

     

    Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

     

     

    Regieassistenzen und Regiehospitanzen:

     

    • Hochschule für Musik und Theater Hamburg in Kooperation mit Kampnagel:
      März 2018 Regieassistenz »Mauser« (Heiner Müller), Regie: Sophia Barthelmes
    • Theater Osnabrück:
      September 2017 Regieassistenz »I am a bird now« (Stückentwicklung), Regie: Jana Vetten, Choreografie: Erin Hill
    • Stadttheater Bielefeld:
      April 2016 Regiehospitanz »Sissy Murnau« Folge 1+2 (David Gieselmann) Regie: Henner Kallmeye
    • Junges Schauspielhaus Düsseldorf:
      Oktober 2015 Regiehospitanz »Es Bringen« (Verena Güntner), Regie: Karsten Dahlem
      Mai 2015 Regieassistenz »Herzrasen« (Stückentwicklung), Regie: Bianca Künzel
      März 2015 Regiehospitanz »kreidekreis« (Armin Petras und Lara Kugelmann), Regie: Krystyn Tuschoff
      Januar 2015 Regieassistenz »Söhne wie wir« (Stückentwicklung), Regie: Ines Habich
      September 2014 Regieassistenz »Patricks Trick« (Kristo Šagor), Regie: Hanna Müller

     

    Eigene Projekte:

     

    • Juli 2018:
      »Reclaiming Hysteria« (Stückentwicklung); kollektive Performance im Rahmen des Projektes »So I’ll Stand and Fight« der Universität Hildesheim (Mentoring: Laura Kallenbach)
    • Mai 2018:
      »Als sie gemeinsam zum Mond hinauf schauten, sahen sie..« (Stückentwicklung); kollektive Performance im Rahmen des coraci Festival Lüneburg
    • April 2018:
      Rrrring! Austauschformat im Rahmen des Best OFF – Festival Freier Theater in Niedersachsen
    • seit 2017:
      Dramaturgische Mitarbeit LET’S PLAY ShowMasters
    • Spielzeit 2015/16:
      Leitung Spielclub des Jungen Schauspielhaus Düsseldorf
    Jule Bökamp Jule Bökamp© ADK | Anna Maria Zeilhofer
  • Alessa Antonia BollackAbschluss 2024

    Website: Link

    Geboren  2000 in Berlin

    Pronomen  alle

     

     

    Ausbildung

     

    2019-2020
    FSJ-Kultur im Landestheater Eisenach

     

    2016-2018
    Mitglied des »Theater ohne Bühne«

     

    Projekte im Rahmen des Studiums

     

    • Apr/Mai 2023
      »Gabriel« – eine Freiheitssuche, mit Texten des Ensembles  und George Sand
    • Jan/Feb 2023
      »Konferenz der Tiere« – ein Utopieversuch, mit Texten des Ensembles und Erich Kästner.
    • Okt 2021- Apr 2022
      »HERZ SEELE KNIEKEHLE« – Kurzfilm – Regie, Kurzfilm-Wettbewerb Göttingen, Niederrhein Filmfestival.

     

    A QUEER BITCH PARTY: A trilogy

    • 07/2023
      »A QUEER BITCH PARTY« Vol. 3 »A final happily ever after?!?!«| Club white noise, Stuttgart
    • 11/2022
      »A QUEER BITCH PARTY« Vol.2 »Das (vor)letzte Gericht«| ADK
    • 10/2022
      »A QUEER BITCH PARTY« Vol. 1 »Q. Surrounding«, Showing | Otjomuise Live Arts Festival in Windhoek/Namibia

     

    Mitwirkung an Inszenierungen

     

    2019

     

    • »ARTE EN LA SELVA« nach Rudyard Kipling, mit Kindern von 6 bis 14 Jahre bei »Educar es Fiesta« , Cochabamba, Bolivien.

     

    Regieassistenzen

     

    Juni 2023

     

    • »FLIPPER«, Assistenz und Mitwirkung, von Heinrich Horwitz und einem fluiden Kollektiv, Ballhaus Ost, Berlin.

     

    2019|2020

     

    • »Geheimcodes« von Simone Isabel Nørgaard Regie: Christine Hofer, Landestheater Eisenach
    • »Mäuseken Wackelohr« nach Hans Fallada Regie: Stephan Rumphorst, Landestheater Eisenach

     

    Weiteres

     

    6/2022 – 10/2022
    Austauschstipendium im Rahmen der Namibia-Initiative des Landes Baden-Württemberg.

    Alessa Bollack ©engelkes|fiebig
  • Mathis DieckmannAbschluss 2022

     

    Geboren: 1995 in Westfalen

     

    Studium:

     

    2018 bis 2022

    • Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.

     

    2015 bis 2018  

    •     Politikwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover.

     

     

    Eigene Arbeiten:

     

    Mai 2021

    • »i have a cry inside of me«, Stückentwicklung zu „Future is Now“ in Zusammenarbeit mit Kasia Obidzińska, Julian Moritz, Nils Eric Müller, Marvin Groh, Christina Sauer und Lea Seiz, Digitale Präsentation unter: https://ihaveacryinsideofme.online.

     

    Februar 2021

    • »Polyphonie«, Stückentwicklung zu „Antike. Zwischen Opferplatz und Utopie“ in Zusammenarbeit mit Clara Luna Deina, Nils Eric Müller, Nora Solcher, Nicolas Schwarzbürger, Greta Wilhelm und Philipp Schulze.

     

    November 2020

    • »habitat. Ein bewohntes Essay«, eine biografische Erkundung in Zusammenarbeit mit Sarah Charlotte Becker. Eingeladen zu UWE – Die Festival 2021 in München.

     

    Mai 2020

    • »Masse Mensch«, digitale Liveperformance nach Ernst Toller mit Oliv Heuss, David Gaviria, Julian Moritz und Ruby Ann Rawson

     

    April 2020

    • »Wie Weimar Leider«, digitale Installation in Zusammenarbeit mit Nicolas Schwarzbürger und Nils Eric Müller

     

    Februar 2020

    • »Over my Ashes«, Kurzfilm von Agustina Pastorino und Mathis Dieckmann

     

     

    Assistenzen & Hospitanzen:


    November 2019

    • Regieassistenz am Schauspiel Stuttgart für die Produktion „Die Marquise von O.“ (Regie: Zita Wende).

     

    März 2018

    • Regieassistenz im Theater Erlebnis Hannover bei der Inszenierung „Gretel und Hänsel“ (Regie: Tim Schaller).

     

    September 2016

    • Regieassistenz / Schauspiel im Commedia Futura Hannover für die Produktion „Nacht des Orakels“ (Regie: Wolfgang Piontek).

     

    März 2016

    • Regiehospitanz am Staatsschauspiel Hannover für die Produktion „Anadigiding III“ (Regie: Rainald Grebe).

     

    März 2015

    • Regieassistenz im Theater Erlebnis Hannover für die Produktion „Mama Matsch & Marzipan“.

     

    September 2014 bis August 2015

    • Freiwilliges Soziales Jahr im Theater Partout Lübeck; Tätigkeiten: Regieassistenz; Theaterpädagogik.
    Mathis Diekmann Mathis Diekmann© ADK | Anna Maria Zeilhofer
  • Johann Michael DielAbschluss 2019

    Geboren: 1988 in Kirchheimbolanden

    Studium:
    Theaterwissenschaft und Griechische Philologie (BA) an der FU Berlin

    Regieassistenzen:
    Freiberufliche Regieassistenzen, Abendspielleitungen, Produktionsleitungen und Regiemitarbeiten an der Neuköllner Oper Berlin, der Young Opera Company Freiburg (jetzt Opera Factory Freiburg) und der Oper Frankfurt.

    2013-2016
    Fest engagierter Regieassistent und Abendspielleiter für alle Sparten am Theater Freiburg mit Schwerpunkt Oper.

    Seit 2015
    Stipendiat der Akademie Musiktheater, heute der Deutsche Bank Stiftung.

    © Jens Lamprecht
  • Marina DumontAbschluss 2022

     

    Geboren  1993 in Strasbourg (Frankreich)

     

    Studium und Ausbildung:

     

    • 2018 – 2022
      Regiestudium, ADK Baden-Württemberg
    • 2014-2019
      Studentin der Ecole Normale Supérieure, Paris
    • 2017-2018 
      Language Assistant und Studierende am Amherst College, Massachusetts, USA
    • 2014-2016 
      Master in Geschichte an der Université Paris 1 – Panthéon Sorbonne. 2016 abgeschlossen
    • 2011-2014 
      Classe préparatoire littéraire in Paris

     

    Regieassistenzen:

     

    2018

    • Curtain Theater (UMass, Amherst), »Dream Play« von August Strindberg (Regie: Mary Corinne Miller)

     

    2017

    • Théâtre du Baléti (Montreuil), »Les tribulations d’Arthur Show« von Thomas Lélu (Regie: Grégory Montel und Irina Solano)

     

    2016-2017

    • Théâtre National de Strasbourg, »Neige« von Orhan Pamuk (Inszenierung von Blandine Savetier).

     

    Regieprojekte:

     

    2021

    • »Τα Γεμιστά (The Tomatoes of Thessaloniki)«, Kurzfilm. Eingeladen zum 36. Unabhängigen Filmfest Osnabrück.
    • »movements for the everyday life 1-12«, Drittjahresinszenierung, long durational, 12 Performances in 12 Monate, Mai 2021-April 2022, in Kooperation mit der Oberwelt in Stuttgart und mit der ABK Stuttgart.
    • »Odyssee«, Drittjahres-Inszenierung, in Kooperation mit der Hoschule Hannover und der HfBK Dresden. Akademie für Darstellende Kunst – Bühne

     

    2020

    • »Ich weiß auch nicht, ob ich bis zum Ende bleibe«, Durational Performance/Installation. Drittjahresinszenierung, Biopic, ADK.
    • »Und am Ende stirbt Karl«, 24 Stunden Live-Stream.

     

    2019 

    • »können wir bitte zusammenbleiben?«, Performative Schnitzeljagd, Wilhelmsburg (Ulm), Festival Pop Up Space – Stürmt die Burg.

     

    Andere Projekte:

     

    2021

    • Schauspielerin (Rolle : Student 6) in der Uraufführung der Oper »Innocence« von Kaija Saariaho, Festival d’Art lyrique d’Aix-en-Provence. Dirigentin: Susanna Mälkki, Regisseur: Simon Stone.

     

    2020 

    • Dramaturgie bei »iCh mÖhCte liEbEr NihCt«, Regie-Bachelorinszenierung, ADK, Regie: Rafael Ossami Saidy. Bühne: Susanne Brendel (ABK).
    Marina Dumont Marina Dumont© ADK | Steven M. Schultz
  • Anaïs Durand-MauptitAbschluss 2021

     

    Geboren: 1993 in Paris/Frankreich


    Sprachen:
    Französisch, Deutsch und Englisch

     

    Stipendien:

    Stipendiatin des Deutschlandstipendiums 2019

     

    Ausbildung und Studium:

     

    ANAÏS D. MAUPTIT studierte Schauspiel in Cours Florent (Paris, 2011), wo sie Ihre Abschlussinszenierung selbst im Théâtre du Nord-Ouest inszenierte. Anschließend absolvierte sie ein deutsch-französisches Studium in Literatur- und Sprachwissenschaften an der Universität Bonn in Zusammenarbeit mit der Pariser Sorbonne IV. Von 2015 bis 2017 arbeitete sie am Stadttheater Bonn als feste Regieassistentin und inszenierte dort Der Kunde ist König Ubu sowie ihre Stückentwicklung Vin Rouge über die Attentate in Paris 2015.

     

    Seit 2017 studiert sie Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden- Württemberg in der Klasse von Christina Rast. 2018 drehte sie mit Obdachlosen den Dokumentarfilm Der Mann, der schneller als sein Schatten fuhr. Der Film feiert Premiere im Herbst 2020 auf dem Lunatik Festival Leipzig. Im Rahmen des Studiums entstanden das biographische Projekt Vergiss mich endlich blöde Sau über die Zärtlichkeit der digitale Welt und die Inszenierung Penthesilea nach Heinrich von Kleist. Sie interessiert sich für Arbeiten, die Theater, Tanz und Musik zusammenfügen und arbeitet mehrsprachig. 2019 assistiert sie Schorsch Kamerun auf der Baustelle von Stuttgart 21 für Motor City Super Stuttgart in Kooperation mit der Oper und dem Schauspiel Stuttgart. Gemeinsam mit Rafael Ossami Saidy arbeitet sie für Juli 2020 an dem Projekt BETON.GEMÜTLICHKEIT im Rahmen des Festivals die Irritierte Stadt, ein Fest der Künste gefördert u.a. von Musik der Jahrhunderte und dem Theater Rampe in Stuttgart. Ihre Abschlussinszenierung ist für die Spielzeit 2020/2021 am Badischen Staatstheater Karlsruhe geplant.

     

    Arbeiten im Rahmen des Studiums:

     

    2019/2020

    • »Der Zusammenstoß« – www.zusammenstoß.dada   frei nach Motiven von Kurt Schwitters, eine digitale Inszenierung. Weitere Infos HIER 
    • »Penthesilea« nach Heinrich von Kleist, mit Schauspieler*innen und Amazonen des Alltags. Weitere Infos HIER
    • »Vergiss mich endlich blöde Sau«, (une histoire d’amour digitale) in Zusammenarbeit mit Lucie Dor, nach einer autobiographischen Idee von Anaïs D. Mauptit aus Paris. Weitere Infos HIER

     

    2018/2019

    • Der Mann, der schneller als sein Schatten fuhr (Dokumentarfilm)
    • Hamlet, a story of infinite Monkeys nach W. Shakespeare
    • Ich habe King Kong gezähmt nach Die Widerspenstige Zähmung von W. Shakespeare und King Kong Theorie von Virginie Despente

     

    2017/2018

    • Die Schere aus Magazin des Glücks von Dea Loher
    • Letzter Talkshow vor der Apokalypse nach Letzte Nachrichten an das All von Wolfram Lotz
    • Oh Hedda, deutsch-französische Skizze um Hedda Gabler von Henrik Ibsen
    • Elektra von Sophokles

     

    Praktische Erfahrungen vor 2017:

     

    Regie:

    • Der Kunde ist König Ubu nach Alfred Jarry, Jugend Klub Theater Bonn (2016)
    • Vin Rouge nach Texten von Camus, Joëlle Pommerat, u.a., Theater Bonn (2016)
    • Clair-Obscur von Israël Horowitz, Théâtre du Nord-Ouest, Paris (2012)

     

    Regieassistenzen:

     

    am Theater Bonn (2015-2017)

    • Jenseits von Eden nach John Steinbeck Regie: Alice Buddeberg
    • Kabale und Liebe von Friedrich Schiller, Regie: Martin Nimz
    • Werther nach J. W. Goethe, Regie: Mirja Biel
    • Woyzeck nach Georg Büchner, Regie: Simon Solberg
    • Das Schloss nach Franz Kafka Regie: Mirja Biel
    • Massiver Kuss (UA) von Anja Hilling, Regie: Friederike Heller
    • Der Spieler nach Dostojewski, Regie: Jacob Suske & Hajo Tuschy
    • Kunst von Yasmina Reza, Regie: Jens Gross
    • Zorn der Wälder (UA) von Alexander Eisenach, Regie: Marco Störman
    • Abraumhalde von Elfriede Jelinek, Regie: Simone Blattner

    am Theater Marabu (Bonn) (2017)

    • Der Bär, der nicht da war. Regie: Klaus Overkamp, Musiktheater
    • Klavierspielerin bei der Inszenierung Massiver Kuss von Anja Hilling, Regie: Friederike Heller.

     

    Regiehospitanzen:

     

    • Wunderland, Regie: Fabian Gerhardt, UdK Berlin (2014)
    • Les Naufragés du Fol Espoir, Regie: Ariane Mnouchkine, Théâtre du Soleil (2011)
    Anaïs Durand-Mauptit Anaïs Durand-Mauptit© ADK | Anna Maria Zeilhofer
  • Peter EckertAbschluss 2013

    Geboren am 01.04.1981 und Abitur 2000 in Offenbach am Main
    Zivildienst als Kinderpfleger im Krankenhaus und Altenpfleger im Altenheim
    Studium der Philosophie im Hauptfach, Psychoanalyse und Kulturanthropologie in den Nebenfächern ohne Abschluss.

     

    WAS DER GEIST BESTELLT MUSS DIE SEELE BEZAHLEN UND DER KÖRPER AUFESSEN

     

    Seit 1999 Arbeiten als Kleindarsteller und Schauspieler, Regiehospitant und Regieassistent am Schauspielhaus Frankfurt, schauspielfrankfurt, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Wiesbaden und dem Maxim Gorki Theater Berlin. Produktionen bei Alexander Brill, Peter Eschberg, Markus Baumhaus, Christian Hockenbrink, Wanda Golonka, Mouchtar-Samorai, Martin Laberenz, Jan Bosse und Christoph Schlingensief. Workshop mit Dave St. Pierre. Er wirkte bei zwei Uraufführungen von Tankred Dorst mit und spielte drei Spielzeiten den »Leonce« in »Leonce und Lena« von Georg Büchner bei Alexander Brill unter Elisabeth Schweger in Frankfurt am Main. Seine freie Gruppe und Band heißt »Wunschmaschinen«, inspiriert durch den »Anti-Ödipus« von Gilles Deleuze und Felix Guattari.

     

    WIR WERDEN MEHRMALS IM LEBEN GEBOREN WENN WIR GELERNT HABEN ZU STERBEN

     

    »WÄRMETOD« / Postdramatisches Theater
    frei nach Texten von Nietzsche, Hölderlin, Kane, Palahniuk, Bataille, Foucault und Michael Ende.
    Ort: Freies Theater »Landungsbrücken Frankfurt« mit den »Wunschmaschinen«.

     

    »DIE VERWANDLUNG« / Postdramatisches Musical
    frei nach Texten und Musik von Kafka, Kane, Schubert, Calderón, Elvis Presley, Büchner,
    Loriot, John Lennon, Star Wars und Michael Ende.
    Ort: Freies Theater »Landungsbrücken Frankfurt« mit den »Wunschmaschinen«.

     

    »WOZZECK« / Theater
    von Georg Büchner.
    Ort: Eigener Spielort der »Wunschmaschinen«.

     

    »GELATINE« / Theater
    von Peter Eckert
    Ort: Eigener Spielort mit den »Wunschmaschinen«.

     

    »BLASEBALG« / Performance
    mit Texten von Žižek, Müller, Rilke, Sloterdijk, Björk und Live-Musik von »The Oh Oh Ohs«.
    Ort: Akademietheater Ludwigsburg.

     

    »FRÜHLING« / Sprechtheater
    »Lenz« von Georg Büchner.
    Ort: Akademietheater Ludwigsburg.

     

    »WARTEN AUF GODOT« / Theater
    von Samuel Beckett.
    Ort: theaterperipherie Frankfurt am Main.

  • Vanessa EmdeAbschluss 2013

    Geboren 1981 in Düsseldorf

    2011

    Text und Regie für das Ministück: »Eine Kleinstadt ist ein Kleinstadt ist eine Kleinstadt« im Rahmen des Regiestudiums an der ADK.
    Text und Regie für  »Ich. Ein biografisches Projekt«  im Rahmen des Regiestudiums  an der ADK
    Studentische Tutorin für Schauspiel (Monologe und Szenen im Rahmen der Wahlrollenarbeit)

     

    2010

    Text und Regie für »Geht ein Pfirsich ins Schwimmbad…«  im Rahmen des Regiestudiums an der ADK

     

    2009

    Text und Regie für »Drag. Ein Kleidungsstück.« Premiere in der Köpi Berlin, weitere Vorstellungen u.a. im SchwuZ Berlin

     

    2008 – 2009

    Spielleitung bei »Regenr_Innen*.« (Queer-Feministisches Laientheater in Berlin)

     

    2006 -2009

    Verschiedene Drag-Performances (u.a. für Transgenialer CSD Berlin)  Performance Workshops (u.a. während der Queer and Rebel Days Berlin) und Video-Performances (u.a. Identität ist Performance. Ein Blickkontakt für die Galerie Onyva in Maastricht)

  • Daniel FoersterAbschluss 2015

    Daniel Foerster, 1986 geboren, hospitierte und assistierte am HAU Berlin, bei den Wiener Festwochen, am Theater Freiburg und am Maxim Gorki Theater Berlin. Seit 2005 realisierte er eigene Projekte als Autor und Regisseur bei den Jungen Akteuren vom Theater Bremen, am Deutschen Theater in Göttingen und im TiK Berlin. Von 2011 bis 2015 Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Für sein Stück »Tanzen! Tanzen!« bekam Daniel Foerster den NachwuchsPreis beim Heidelberger Stückemarkt 2014. Ab der Spielzeit 2015/2016 wird er im REGIEstudio am Schauspiel Frankfurt arbeiten.

  • Anna-Elisabeth FrickAbschluss 2017

    geboren 1989 in Darmstadt, studiert Germanistik und Kunstgeschichte. Neben dem Studium hospitiert und assistiert sie am Hebbel Theater, dem Deutschen Theater Berlin und der Schaubühne bei Friederike Heller, Cordula Däuper, Volker Lösch und Studio Braun. Danach Regieassistenz am Stadttheater in Würzburg, wo sie »Das trojanische Kalb« von Heidi Fuchs inszeniert, das mit dem Leonhard Frank Preis ausgezeichnet wird. Seit 2013 studiert sie Regie an der Akademie für Darstellenden Kunst Baden-Württemberg. Während des Studiums zeigt sie Arbeiten am Theater RAMPE, am Schauspiel Stuttgart (»Jetzt.Tanz.« und »Sieben Schwestern«) sowie jüngst am Theater Trier und am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg (»Der Steppenwolf« Romanadaption nach H. Hesse). Ihre Inszenierung »​Die Unerhörte« ist Siegerstück des 13. Körber Studios für junge Regie am Thalia Theater in Hamburg.

  • Jannik GrafAbschluss 2022

     

    Geboren: 1995 in Hamburg

     

    Studium: 

     

    2018 – 2022

    Regie Bachelorstudium, ADK Baden-Württemberg

     

    2015-2017 

    Theater- und Kunstwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

     

    Arbeiten im Rahmen des Studiums an der ADK:

     

    2021|22

    • »Nathanael« nach Motiven aus »Der Sandmann« von E.T.A. Hoffmann, Bachelorinszenierung (Februar 2022) in Kooperation mit Staatstheater Stuttgart und Toneelacademie Maastricht | Buch & Regie

     

    2020|21

    • »Wonderland Ave.« von Sibylle Berg | Regie
    • »ABSOLUT SCHÖN«, Stückentwicklung über das Leugnen, das Verdrängen und das Schweigen |  Buch & Regie
    • »unboxed«, biografisches Projekt | Konzept & Regie

     

    2019|20

    • »Loony & Lerry in Lerryland (working title)«, drei animierte Kurzfilme als Ergebnis einer Recherchearbeit zu Zeichentrickfilmen zwischen 1918 und 1939 | Produktion, Konzept & Regie
    • »Nathanael – Erstes Kapitel«, Kurzfilm nach Figuren und Motiven von E.T.A. Hoffmann |  Produktion, Buch & Regie
    • »MŨCIĨ – Home«, Kurzfilm von Karanja Ng’endo | Produktion & Schnitt

     

    2018|19

    • »Hedda Gabler im Urlaub« nach Henrik Ibsen | Buch & Regie
    • »Lange Schatten«, Kurzfilm | Buch & Regie
    • »Zum Shäkespears Tag« von Johann W. von Goethe | Regie

     

    Arbeiten vor 2018:

     

    2018

    • »Viel Lärm um nichts« von William Shakespeare | Regie, STADEUM, Stade, 2018.

     

    2017

    • »Das Bildnis des Dorian Gray« nach Oscar Wilde und Johann W. von Goethe | Buch & Regie, Halepaghen-Bühne, Buxtehude.

     

    2016

    • »Was ihr wollt« von William Shakespeare | Regie, Halepaghen-Bühne, Buxtehude.

     

    2015

    • »Nachts« | Buch & Regie, Kulturforum am Hafen, Buxtehude.
    • »Dracula« nach Bram Stoker | Buch & Regie, Forum Süd, Buxtehude.
    Jannik Graf Jannik Graf© ADK | Anna Maria Zeilhofer
  • Anne HabermehlAbschluss 2019

    Geboren: 1981 in Heilbronn

    Studium und Ausbildung:

    • Studium: 2004-2008 Szenisches Schreiben an der UdK Berlin

     

    Ihre Stücke wurden u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Bayerischen Staatsschauspiel München und am Theater Chemnitz aufgeführt. 2008 war sie Teilnehmerin des Dramatiker-Workshops des Theatertreffens Berlin und Preisträgerin des Werkauftrages.
    Ihr Stück Letztes Territorium war 2008 zu den Autorentheatertagen am Thalia Theater Hamburg eingeladen sowie 2009 zum Festival »Radikal jung« am Münchner Volkstheater.
    In der Spielzeit 2008/2009 war sie Stipendiatin des Autorenlabors am Düsseldorfer Schauspielhaus und 2009 Teilnehmerin des Workshops bei Simon Stephens des Obrador d´estiu im Sala Beckett, Barcelona.
    Die Uraufführungsinszenierung von Narbengelände in eigener Regie war zu den Autorentheatertagen 2011 am Deutschen Theater Berlin eingeladen.
    In der Spielzeit 2013/2014 war Anne Habermehl Hausautorin am Schauspielhaus Wien sowie im Sommer 2014 Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart.
    Anne Habermehl lebt in Berlin.

    © Jens Lamprecht
  • Amelie HafnerAbschluss 2020

    Geboren:1986 in Ravensburg

     

    Ausbildung

     

    Ab 2011
    Universität zu Köln, Deutsche Sprache und Literatur

    2007-2010
    Bachelor of Arts, Universität Bayreuth, Theater und Medien und Germanistik

     

    Regiearbeiten 

     

    Arbeiten im Rahmen des Studiums

    2020
    »Der Ursprung der Liebe« nach Liv Strömquist, Bachelorarbeit (interne Präsentation, Corona bedingt)
    2017
    »Entscheide dich! mit Friedland von Wallenstein« nach Friedrich Schiller,
    Kooperation der ADK mit dem Theater Augsburg
    2016
    »Partnerlook. Das hat was mit mir, wie ich dich sehe, zu tun.« Biografisches Projekt
    »Guten Abendland«, Dokumentarfilm  Filmakademie Ludwigsburg
    2015
    »Jemand hat mich betrogen und ich weiß nicht, wer es war« nach »Luft aus Stein« von Anne Habermehl,
    Theater Rampe Stuttgart | Festival Contaminazioni in Rom

     

    Weitere Regiearbeiten

    2019
    »Peter gegen den Wolf« nach Sergei Sergejewitsch Prokofjew und Justin Locke, Südwestdeutsche Philharmonie
    2018
    Kurios-Fantastisches aus «Du und ich und alle anderen Kinder» von Bart Moeyaert, Literaturhaus Zürich
    2018
    »1001 Nachmittag« von Rafik Schami, Literaturhaus Zürich
    2017
    Die Dumme Augustine« von Otfried Preußler, Südwestdeutsche Philharmonie
    2016
    »Frederick« von Leo Lionni, Südwestdeutsche Philharmonie

     

    Regieassistenzen

     

    LUNATIKS BERLIN (2019-2020). Freies Theaterkollektiv

    BLÜHENDE RANDSCHAFTEN * STAHL, Stückentwicklung im Spannungsfeld von Politik und Deindustrialisierung. Eine Kooperation von LUNATIKS, Theater Brandenburg und Schlossplatztheater Köpenick – gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

    Gaststätte Aktivist. Der letzte Kommunist. Vom Suchen und Finden politischer Ideen in der Kneipe ums Eck für den Neustart am Mars. Ebf. gefördert im FONDS DOPPELPASS der Kulturstiftung des Bundes

     

    2017 bis 2019 | Junges Schauspielhaus Zürich
    Freie Regieassistenz 

    »Liebe Grüsse… oder Wohin das Leben fällt« Stückentwicklung, Regie: Theo Fransz
    »Nachspielzeit« Stückentwicklung, Regie: Jan Sobrie
    »MEET ME« von Liv Heløe, Regie: Enrico Beeler
    »Die Räuber« von Friedrich Schiller, Regie: Daniel Kuschewski
    »piccolo concerto grosso« eine kollektive und partizipative Musikwerkstatt
    »Der Josa mit der Zauberfiedel« nach Janosch, Regie: Enrico Beeler / Musik Simon Ho
    »Casa 18« mit Texten von Jürg Schubiger, Regie: Enrico Beeler
    »King A« – nach einer Idee von Inèz Derksen, Regie: Theo Fransz
    »Apropos… ›Urknall‹« Stückentwicklung, Regie: Daniel Kuschewski
    »Das Auge«, Installation für das Saisoneröffnungsfest, Leitung: Cornelia Koch
    »Apropos … ›Du bist schuld!‹«  Stückentwicklung, Regie: Enrico Beeler
    »Fratelli« nach Carmelo Samonà, Regie: Antonio Viganò
    »Shut up« von Jan Sobrie und Raven Ruëll, Regie: Enrico Beeler

     

    2011-2013 | Analogtheater Köln

    »BEING PHILOTAS – WOFÜR ES SICH ZU STERBEN LOHNT« (UA), Regie: Sandra Röseler und Daniel Schüssler in Kooperation mit dem Düsseldorfer Klangkollektiv weltAusstellung
    »HAMLET IST TOT.KEINE SCHWERKRAFT« von Ewald Palmetshofer, Regie: Daniel Schüssler in Koproduktion mit der STUDIOBÜHNEKÖLN

     

    © Jens Lamprecht
  • Sven HartlepAbschluss 2015

    Geboren 1981 in Leipzig

     

    • Kurator + Produktionsleiter für die Internationalen Maifestspiele am Hessischen Staatstheater Wiesbaden
    • künstlerische Mitarbeit + Produktionsleitung Biennale am Hessischen Staatstheater Wiesbaden
    • freiberuflicher Regisseur + Konzeptentwickler für digitale und dokumentarische Theaterprojekte
    • Diplomschauspieler
  • Glen HawkinsAbschluss 2024

     

    Geboren

    1999 in Salzburg / Österreich
    (britisch-österreichische Staatsbürgerschaft)

     

    Pronomen

    they/them/name

     

     

    Studium

     

     

    2020 – 2024

     

    • Bachelor-Studiengang Regie an der Akademie der Darstellenden Künste Baden-Württemberg

     

     

    2019/20

     

    • Theater-, Film- & Medienwissenschaften (Universität Wien)

     

     

    Link zum Portfolio von Glen Hawkins

     

     

    Projekte  

     

    2023

     

    • Regie, Performance & Text
      »Ich dachte ich bin frei, aber eigentlich war ich doch nur leer« – eine performative Baustellenbegehung, Freie Szene Stuttgart/ Theater im öffentlichen Raum.
      Zeitungsbericht zu diesem Projekt  |  Onlinebericht zu diesem Projekt
    • Performance, Text & Produktion
      »Queer Bitch Party Vol. 3: A final happily ever after?!?!«, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg & White Noise Stuttgart.
    • Regie
      »AMPHITRYON« – Ein Fiebertraum nach Heinrich von Kleist, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.
    • Regie
      »Bin ich ein überflüssiger Mensch?« – Eine Werkstattinszenierung nach dem Roman von Mela Hartwig, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und
      Einladung zum Körber Studio für junge Regie 2023, Hamburg.

     

    2022

     

    • Performance, Text & Produktion
      »Queer Bitch Party Vol. 2: Das (vor)letzte Gericht«, Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg
    • Performance, Text & Produktion
      »Queer Bitch Party Vol. 1: Q. Surroundings«, Otjomuise Live Arts Festival 2022 in Windhoek / Namibia und Einladung zum UWE-Festival, München.

     

    2017

     

    • Schauspiel
      »Kasimir« in Horvaths Kasimir & Karoline, Regie: 600 Highwaymen, Salzburger Festspiele, Nominierung für den Nestroy-Preis 2017.

     

    Regieassistenz

     

    • »The Great Gatsby«, F. Scott Fitzgerald, Regie: Irmgard Lübke, Schauspielhaus Salzburg.

     

    Regiehospitanz

     

    • »Schwarzwasser«, Elfriede Jelinek (UA), Regie: Robert Borgmann, Akademietheater Wien
    • »Die Edda«, Thorleifur Örn Arnarsson & Mikael Torfason,  Regie: Thorleifur Örn Arnarsson, Burgtheater Wien
    • »Die Welle«, Morton Rhue, Regie: Sarah Henker, Salzburger Landestheater (Jugendclub)
    • »Jedermann«, Hugo von Hofmannsthal, Regie: Michael Sturminger, Salzburger Festspiele

     

    Weiteres

     

    2022

     

    • Austauschstipendium im Rahmen der Namibia-Initiative des Landes Baden-Württemberg am COTA College in Windhoek/Namibia.
    © Angelina Chindemi
  • Klemens HegenAbschluss 2019

    Geboren: 1989 in Berlin

    Fähigkeiten und Kenntnisse

    Studium:

    • 2011-2016 Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Philosophie, Kultur- und Theaterwissenschaft an der Uni Leipzig, (BA-Abschluss Sozialwissenschaften und Philosophie)

     

    Eigene Regieprojekte:

    2015

    • ANN∆, eine Produktion von Klemens Hegen in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT
      Prolog zur Nacht eine Produktion von Klemens Hegen in Zusammenarbeit mit ostxxx Leipzig

     

    2012

    • KONTAKT WOLFRAM, eine Produktion von Klemens Hegen in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT

     

    Assistenz und Hospitanz:

     

    2016

    • Regieassistent der Szenischen Lesungen von A Concise History of Future China und Szenen für einen Spielfilm, Regie: Philipp Preuss, Haus der Berliner Festspiele

     

    2015

    • Regieassistent bei Die Leere des Himmels, Regie: Moritz Riesewieck, Ballhaus Ost Berlin

     

    2013

    • Regiehospitant bei Zement, Regie: Dimiter Gotscheff, Residenztheater München

     

    2011

    • Was nagen diese Ratten aus ? / 2011 hab es noch keinen Sonnenschein, Regie: Stathis Grafanakis, Volksbühne Berlin

     

    2010

    • Eins zu Eins eine Produktion von 400asa nord und P14, Regie: Samuel Schwarz, Volksbühne Berlin
    © Jens Lamprecht
  • Sören HornungAbschluss 2016

    Sören Hornung, geboren 1989 in Berlin, absolviert 2016 sein Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK). 2010 inszeniert er erstmals am Schlossplatztheater Berlin-Köpenick. 2012 gründet er mit Paula Thielecke das KOLLEKTIV EINS. 2014 ist er an der ADK Mitbegründer und Festivalkoordinator des »ManieFest«. Seine Inszenierung von Ibsens »Ein Volksfeind« wird zum Körber Studio Junge Regie 2015 eingeladen. Als Koproduktion mit dem Theater Rampe inszeniert er im selben Jahr »Einige Nachrichten an das All« von Wolfram Lotz. Seit seiner Bachelorinszenierung »Republik der Gespenster« forscht er in seinen Arbeiten nach dem ›deutschen Körper‹. Sein freies Projekt »Hundert Jahre Hörigkeit. Eine Stückentwicklung frei nach Heinrich Manns Der Untertan« zeigt das Schauspiel Stuttgart im Nord im März 2016. (Premiere 18.03.2016).​

  • Julia Renelde JostAbschluss 2012

    Geboren: 1982

     

    »Alles nur der Liebe wegen« R: Andreas Kriegenburg; Kammerspiele München

    2011

    • »dein. mein. error.«

    2010

    • »Uterus II«
    • »Prometheus«

     

    2009

    • »Uterus«

    2008

    • »Da Capo«

    2012

    • »Von toten Vögeln (AT)« (Bühne), Regie: Vedi Emde

    2011

    • »A Failed Entertaiment« (Co-Regie), Regie: Luk Perceval

     

    Sonstiges Bühnenbild| Bildhauerei| Installation (ab 2011 Studium der Bildhauerei an der Akademie für Bildende Kunst Wien bei Monica Bonvicini)

  • Benjamin JunghansAbschluss 2020

    Benjamin Junghans (*1993) studierte nach einem Bachelor in Deutscher Literatur und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin von 2016-2020 Regie an der ADK. Im Rahmen seines Studiums entstanden sowohl Arbeiten für die Bühne, als auch für Film und Funk. Mit dem Solostück »Verlust« war er 2019 beim Körber Studio Junge Regie am Thalia Theater Hamburg vertreten. Sein Kurzfilm »Keimzelle« lief 2019 unter anderem auf dem Filmfest Dresden und bekam beim Bundesfestival junger Film den Preis für die besondere Bildgestaltung. Mit dem Hörspiel »Schutzkontakt« war er 2020 in der Shortlist des International Wettbewerbs des Leipziger Hörspielsommers.

    Seit 2020 ist Benjamin Junghans freischaffender Regisseur und Komponist. Er lebt in Leipzig.

    hansjunghans.de

     

    Praktika / Hospitanzen

     

    2011-12
    FSJ Kultur am Deutschen Nationaltheater Weimar; Hospitanzen bei Sabine auf der Heyde (Merlin oder das wüste Land), Jakob Fedler (Tschick) und Konstanze Lauterbach (die Troerinnen)

     

    2012-13
    Studentische Hilfskraft bei verschiedenen Veranstaltungen des International Institute of Political Murder in Weimar und Berlin (u.a. Power and Dissent / die Moskauer Prozesse)

     

    2017
    >Redaktionspraktikum beim Deutschlandfunk im Funkhaus Köln bei Feature und Zeitfunk
    >seit 2017 freiberuflich verschiedene Beiträge für den Deutschlandfunk

     

    Künstlerische Arbeiten

     

    2012
    Was willst du hören, Hörspiel (2 Minuten), Radio Lotte Weimar (Buch und Regie)

     

    2015
    Answer Archive, Raum- und Klanginstallation, Afro Banana Republic Kornos Zypern (Installation und Performance)

     

    2016
    Posituren oder I want to play the Ungeheuer, dreisprachiges Filmprojekt (115 Minuten), Eigenproduktion (Buch, Regie, Musik)

     

    2017
    Bügeln, Hörspiel (9 Minuten), Leipziger Hörspielsommer (Buch und Regie)

     

    2018
    Keimzelle, Kurzfilm (30 Minuten), Filmakademie Baden-Württemberg (Buch, Regie, Musik)

    Festivalteilnahmen 2019
    Kurzsüchtig Leipzig, Filmfest Dresden, Sehsüchte Potsdam, Bundesfestival junger Film St. Ingbert, OpenEyes Marburg;
    ausgezeichnet mit dem Preis für die besondere Bildgestaltung beim Bundesfestival junger Film St. Ingbert

    Verlust, Solo-Performance (50 Minuten), Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Text, Musik, Regie und Performance)
    Festivalteilnahmen 2019:  Körber Studio Junge Regie am Thalia in der Gaußstraße in Hamburg

     

    2019
    Salon im Turm
    , Stückentwicklung (45 Minuten), Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Regie und Musik)
    Operation Hamlet, Stückentwicklung nach Shakespeare (50 Minuten), Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Regie)
    Schutzkontakt, Hörspiel (15 Minuten), SWR und Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Buch, Regie, Musik)

     

    2020
    Am Wulst der Zeit
    (von TIll Wiebel), Audiowalk, 25 Minuten, auftakt – Festival für szenische Künste (gemeinsam mit Andrea Garcia-Vasquez, Frederik Schreiber und Anne-Cathrine Münnich)
    Radio Betón, 24h Radiostream für das durational beton.gemütlichkeit von Rafael Ossami-Saidy und Anaïs Durand-Mauptit im Rahmen des Festivals Die Irritierte Stadt, Stuttgart
    Lebensgrundlagen, Makro-Kurzfilm, 15 Minuten, Kollision der Künste, Bischofswerda

    Benjamin Junghans, Regie Benjamin Junghans, Regie© Niklas Vogt | ADK
  • Jan KoslowskiAbschluss 2013

    Geboren:  1987

     

    Regiehospitanzen

    2009

    • »Du hast mir die Pfanne versaut, du Spiegelei des Terrors!« (Regie: René Pollesch)
    • »Ein Chor irrt sich gewaltig« (Regie: René Pollesch)

     

    Mitwirkung in Inszenierungen

    2009

    • »Du hast mir die Pfanne versaut, du Spiegelei des Terrors!« (R. Pollesch)

    2007

    • »Der Selbstmörder« ( D. Gotscheff)
    •  »Nebel« ( A. Wandtke)
    • »Nichts Süßes und kein Grün« (P. Schlewinski)

     

    Eigene Projekte

     

    2011

    • »100 Tage nach der Kindheit! Ich bin glücklich, Rainer will mich ins Kino einladen!«
    • »Argo Berlin!«
    • »Die Rat« ( P14 Volksbühne Berlin)

     

    2010  

    • »Beschissene Umarmungen« ( P14 Volksbühne Berlin)
    • »Urbanisma! Urbanisme! Urbanismu!«
    • »Pension Schöller. L´explosion de la coeur. Die Schlacht oder: Das Geheimnis der Reinszenierung« ( P14 Volksbühne Berlin)

     

    2009

    • Paulina sulla spiaggia ( P14 Volksbühne Berlin)

     

    2008  

    • Tëfla La Têfe La Fête La Boum ( P14 Volksbühne Berlin)
    • Die Orestie – Der Foltergarten der Sinnlichkeit /“Darling, ich muss dich leider umbringen, denn  du hast unsere Tochter geopfert“ ( P14 Volksbühne Berlin)
    •  P14 – Late – Night: Best of Orestie und andere Theaterjugendirrtümer ( P14 Volksbühne Berlin),
    • Striptease ( P14 Volksbühne Berlin)

     

  • Anton KrauseAbschluss 2012

    Geboren 1986

    Februar 1986: 74 Tage vor Tschernobyl und 24 Tage nach dem Challanger Unglück erblicke ich im naturtrüben Magdeburg das Licht der Welt. Schnell war klar, wer hoch hinaus will, kann tief fallen. Meinen ersten großen Traum erfülle ich mir mit 18 Jahren – mein eigenes Theaterfesival – »Improv(is)e your life«. Nach einem großem Hoch mit Bühnenkampf, Objekt- und Puppentheater, Jugendclubinszenierungen, ein Jahr Regieassistenz, Improtheater, Generationentheater und Comictheater kam der tiefe Fall. Ganz tief, aus dem nördlichsten Teil Mitteldeutschlands an den Bodensee, trotz meines Mathestudiums läßt mich dort das Theater nicht los. Ich bewerbe mich auf Regie. Aus Spaß wird ernst – hier in Lubu-City. Play that fight and fight that play

     

    2006

    • »Ein Sommernachtstraum« R: Gabriele Wiesmüller, »Mütter« R: Markus Tietze,
    • »Du bist meine Mutter« R: Markus Eberl, »Oh, what a lovely afternoon…« Regie: Julius Jensen

    2005

    • »Viktor/Viktoria« Regie: Gabriele Wiesmüller, »Fünf vor Null/Export» R: Esther Hattenbach

    2011

    • MEDEA a lovely wedding or the tragedy of IASON

    2010

    • Die Zwillinge oder auch Schillers Rest, MRS. Scatterbrain und Ganesh

    2009

    • EHRSUCHT

    2008

    • Eine Folge »Am Schmerzenmösle« Theatersaal , Die Zauberflöte der erste Akt in 15 min., Migraliteration(Lesung)

    2006

    • 10-nulleins

    2005

    • Holmes vs Christie(Lesung), Romeo und Julia

    2004

    • Das Helmholtzprojekt

    2011

    • »A Failed Entertaiment« (Co-Regie), Regie: Luk Perceval
    • Argo Berlin (Bühnenkampf), Ein Sommernachtstraum (Bühnenkampf),
    • Nachtgeschichten (Bühnenkampf)

    2010

    • Charly’s Tante (Co-Regie), Regie: Kai Festersen

    2009

    • Kasimir und Karoline (Schauspiel)

    2008

    • Roberto Zucco (Bühne)

    2007

    • Das Fest (Schauspiel)

    2005

    • Top Dogs (Bühnenkampf und Schauspiel), Wie es euch gefällt (Statist)

    2004

    • Rückkehr auf die Koralleninsel (Schauspiel), Beschädigte Seelen (Schauspiel), Eisbein und Sauerkraut (Bühnenkampf)

    2003

    • Kampf der Generationen (Schauspiel)

    2002

    • Wie der Wind hier weht (Schauspiel)

    2001

    • Novembertau (Schauspiel)

    2000

    • Ein Sommernachtstraum (Schauspiel)

    1999

    • Das Gespenst von Canterville (Schauspiel)

    1998

    • Crash in der 8/2 (Schauspiel)

    1997

    • Der arme Ritter (Schauspiel)

    1996

    • Michel des Auszog das Fürchten zu lernen (Schauspiel)

     

    Sonstiges Bühnenkampf | Kampfsport | Origami| Improvisationstheater

  • Sebastian LangAbschluss 2012

    Geboren: 1985 in Schweinfurt

     

    2005-2006

    • Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur (FSJK) als Wehrdienstersatz am Stadttheater Pforzheim

     

    2006-2008

    • Studium Szenische Künste und Kreatives Schreiben an der Universität Hildesheim;
    • Mitbegründer der freien Theatergruppe »Theater Schießbühne«, spielte in »Messer in Hennen« von David Harrower

     

    2011

    • Bachelor-Stück »Could These Sensations Make Me Feel The Pleasures of a Normal Man«, Tanztheater, Mentor: Ted Stoffer
    • Co-Regie »A Failed Entertainment« nach »Infinite Jest« von David Foster Wallace, Regie: Luk Perceval

     

    2010

    • CLAVIGO, FOTZ frei nach J.W. v. Goethe
    • VERENDEN ZUR UNZEIT, Tanztheater frei nach der Paktszene aus Faust
    • REST AREA, achtstündige szenische Freiluftinstallation bei dem S.O.S. Stage on Screen-Festival Ludwigsburg mit Tanzenden, Autos, Nebel und einer Stuntkuh. Nach Texten von Paul Virilio and Filippo Tommaso Marinetti, Musik John Gürtler Filmkomponist, Raumkonzept Sarah Haas.
    • SHOOTING fünfteilige Videoinstallation
    • PROKRASTINATOR, kurzes Tanzstück, Mentor: Ted Stoffer
    • Workshop-Teilnahme International Summer Lab Mousonturm Frankfurt bei Alva Noe und Dave St. Pierre

     

    2009

    • MEA RES AGITUR. Schweigeoper in drei Akten.
  • Amanda Lasker-BerlinAbschluss 2021

    Geboren: 1994 in Essen


    Studium
    2014-2017
    Medienkunst und Freie Kunst, an der Bauhaus-Universität Weimar bei Christine Hill und Simon Wachsmuth
    Nominierung für den Bundespreis der Kunststudierenden

    2017-2021
    Regie an der ADK

     

    Regiearbeiten an der ADK

    • 2020
      »Wilhelm Tell« nach Friedrich Schiller,
      im Rahmen von »Zwischen Idealismus und Terror. Eine Landkarte klassischer deutscher Theatertexte«. Mehr Infos…
    • 2019
      Biografisches Projekt »Wuchern« kooperiert mit Ella Estrella Tischa Raetzer, Sophia Bock. Mehr
    • 2018
      »Macbeth«, Themenmodul Shakespeare, mit Natascha Kuch, Lotte Lindenborn, Anna Maria Zeilhofer
    • »Hamlet«  mit Dominik Tippelt, Till Krüger, Sarah Kreiss, Renate Regel

    Film

    • »wir sprechen« mit Felicia Hamza

    Autorin

    • Elijas Lied, Roman, Frankfurter Verlagsanstalt, März 2020.
    • AMAZONEN VERRECKEN, Theatertext
      3. Preis des Osnabrücker Dramatiker*innen Wettbewerbs
    • Die Wahrheitsschwestern, Opernlibretto
      vertont von Giordano Bruno do Nascimento
    • Gelbe Wüste/Rosa Raum
      ausgezeichnet mit dem THOP-Nachwuchsdramatiker*innenpreis

    Hospitanzen

    • 2017 Theaterhaus Jena
      Produktion »Mr. Dynamit« (Regie: Georg Carstens)
    • 2016 Theaterhaus Jena
      Produktion »Mein süßes Unbehagen« (Regie: Hannes Weiler)
    • 2015 Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
      Produktion »A midsummernight’s dream« (Regie: Michael Schulz)
    • 2014 Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
      Produktion »Männer« (Regie: Thomas Weber-Schallauer)

     

     

    Amanda Lasker-Berlin Amanda Lasker-Berlin © Michael Matthey
  • Julian Mahid CarlyAbschluss 2021

    Geboren: 1997 in Kassel

    Studium

    2015-2017

    • B.A. Deutsche Philologie und Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen
    • Seit 2015
      Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes


    Arbeiten

    • Drama // VERBINDUNGSFEHLER (Autor)
      Ausgezeichnet mit dem ersten Preis beim Osnabrücker Dramatiker*innenwettbewerb 2019 (Uraufführung 2020 am Theater Osnabrück)
    • Drama // Kein Wolf, kein Schafspelz (Autor)
      Ausgezeichnet und uraufgeführt im Rahmen des Festivals What A Mess / It´s Cum Ex im Studio Naxos Frankfurt (Hörspielfassung durch den Hessischen Rundfunk, Februar 2020. Reinhören hier)
    • Dokumentarfilm // WEISSABGLEICH (Regie, Protagonist)
      Premiere 2019 bei den Internationalen Hofer Filmtagen, diverse weitere Festival-Screenings in 2020
      Film des Jahres, Hauptpreis im deutschlandweiten Wettbewerb JUNGER FILM | Rostocker FiSH – Filmfestival


    Szenische Projekte an der ADK

    • 2019 | Themenmodul »Shakespeare« (Regie)
      Ende gut alles gut (nach William Shakespeare) mit: Stella Hanheide, Jannik Süselbeck, Anja Wilutzki und Kimberly Krall
      Richard³ (nach William Shakespeare) mit:  Shyvonne Ahmmad, Solveig Eger und Felician Hohnloser
    • 2019 | Biographisches Projekt
      JULI MONSUN live
    • 2020 | Themenmodul »Zwischen Idealismus und Terror. Eine Landkarte klassischer deutscher Theatertexte«
      »räuber • bachelor • paradise« von Julian Mahid Carly nach Friedrich Schiller (Premiere Februar 2020. Eingeladen zum Körber Studio Junge Regie 2020)


    Sonstiges

    • Studio Lev Kassel // (Performer, Regieassistent, Organisation, Konzeption) Progressive Musicals und kollektives Schreiben mit jungen Erwachsenen seit 2014
    Portrait von Julian Mahid Carly Julian Mahid Carly © Anna Zeilhofer
  • Lukas MaserAbschluss 2018

    Geboren: 1992 in Simmern/Hunsrück

    Regiehospitanzen:

    2014:
    DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS
    Regiehospitanz der Produktion IPHIGENIE AUF TAURIS (Regie: Mona Kraushaar)

    Eigene Regiearbeiten:

    2013/2014:
    Schauspiel: »Lola et Davíd«

    2012:
    Projekt: »Jonestown – War Jesus Sozialist?«
    Stückentwicklung zum kollektiven Suizid der Anhänger des People Temple 1978. Präsentation u.a. im Rahmen der Jugendtheatertage des Landestheaters Neuss.

    © Jens Lamprecht
  • Frederik MüllerAbschluss 2015

    Frederik Müller, 1988 in Bad Driburg geboren, begann das Regiestudium 2010 an der Akademie für Darstellende Kunst Ludwigsburg. Eigene Inszenierungen waren u.a. »Krieg den Hütten« (nach Georg Büchner) 2012, (eingeladen 2013 zum Osterfestival am Maxim Gorki Theater Berlin, »FucKing Richard III« (nach William Shakespeare) 2013 beim Körber Studio Junge Regie am Hamburger Thalia Theater, »BioPigs« 2013, eine autobiografische Stückentwicklung mit Banafshe Hourmazdi und Tuba Alacali sowie die Gemeinschaftsproduktion »Der Krieg schläft unterm Apfelbaum« (Paula Thielecke/Stefan Hornbach) mit Ted Stoffer, Verena Nagel und Amélie Tambour 2014. Von September 2013 bis Mai 2014 besuchte er zudem die Ausbildung »Politisk scenkonst« am Theater Tribunalen in Stockholm. Regiestudenten an der Akademie für Darstellende Kunst haben die Möglichkeit auch im Bereich Film die Abschlussarbeit zu leisten.

  • Jan Moritz MüllerAbschluss 2024

     

    Pronomen: er | ihm

    Geboren: 1995 in Wiesbaden

     

    Zum Portfolio hier

     

    Studium

     

    2015-2019

    • Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig, Abschluss: Bachelor of Arts
      Bachelorarbeit:»Erzählen in Bruchstücken – Brechts Theorie des Materialwertes in Bezug auf Textfragmente von Franz Kafka«
    • 2020-2024
      Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

     

    Arbeiten

     

    2023

    • »Mein Kopf ist ein leerer Tanzsaal« nach »Leonce und Lena« von Georg Büchner  (Premiere: 25.05.2023)
    • »Die Welt von Gestern« Ein musikalisches Erinnerungsarchiv nach Texten von Stefan Zweig, (Premiere: 16.02.2023)

     

    2022

    • »Was ist eigentlich so interessant daran Jan Müller zu sein?« Autobiografische Performance/Biopic (Premiere: 24.11.2022)
    • »Die Abwesenden« Stücktext, nominiert zum Osnabrücker Dramatiker:innenpreis 2023, ausgezeichnet mit dem Springenschmiedpreis des KOSMOS-Theater Bregenz 2023, Szenische Lesung am Theater Osnabrück am 22.04.2023
    • »Mach’s gut« Kurzdokumentarfilm, Filmakademie Baden-Württemberg, eingeladen zum Filmfest Weiterstadt 2023

    2019

    • »Fragmente aus Heften und losen Blättern« nach Texten von Franz Kafka, Cammerspiele Leipzig

     

     

    Regie-/Dramaturgiehospitanzen

     

    • »Eine Odyssee« nach Homer, Regie: Thorleifur Örn Arnarsson, Volksbühne Berlin, September 2019
    • »Aida« von Guiseppe Verdi, Regie: Michael von zur Mühlen, Oper Halle, Januar 2018
    • »Angst Essen Seele Auf« von Rainer Werner Fassbinder, Regie: Nuran David Calis, Schauspiel Leipzig, Mai 2018
    • »Kollaps« (UA) von Philipp Löhle, Regie: Jan Philipp Gloger, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, April 2015
    Porträt Jan Moritz Müller Jan Moritz Müller© Niklas Vogt
  • Verena NagelAbschluss 2014

    Geboren: 1985 in Amberg

    2004-2010
    Studium der Theater- und Medienwissenschaft und der Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Abschluss: Magister Artium

     

    2010

    • »Wahlverwandschaften« an den Kammerspielen Paderborn, Regie: Tanja Weidner
    • »Ein Schaf fürs Leben« an den Kammerspielen Paderborn, Regie: Katarina Kokstein

     

    2009

    • »Ein Chor irrt sich gewaltig« Uraufführung an der Volksbühne Berlin, Regie: René Pollesch

     

    2008

    • »Tannöd« Erstaufführung am Stadttheater Fürth, Regie: Maya Fanke
    • »Lohengrin« an der Staatsoper Nürnberg, Regie: Michael Simon

     

    2009

    • Regie und Dramaturgie bei der Produktion »Kleinkarierter Dreiteiler« im Experimentiertheater Erlangen

     

    2008

    • Regie und Dramaturgie bei der Produktion »Die Suppe des Tages« im Experimentiertheater Erlangen
    • Regie und Dramaturgie beim Aufbaukurs Darstellung »Faust« am Experimentiertheater Erlangen
    • Performerin in der Gruppe »Performance Quadrate« auf dem ARENA Festival

     

    2005

    • Darstellung der Alma in »Persona«, Regie: Till Pawlowsky
    • Darstellung der Marla Singer in »Fight Club«, Regie: Frank de Buhr
    • Darstellerin in der szenischen Uraufführung der Operntriologie »Monolog – es kamen schwarze Vögel – Vampirabile« von Adriana Hölszky im Experimentiertheater Erlangen, Regie: Christiane Fritz
  • Nandi NastasjaAbschluss 2023

    Link zum Portfolio von Nandi Nastasja

     

    Vita

     

    Geboren 1997 in Mönchengladbach, Deutschland. Studiert Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (BA 2023).

    2021 erhielt sie das Stipendium für die Namibia Initiative des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Baden-Württemberg und realisierte in diesem Rahmen mit ihrem Team den Kurzfilm „Stray Flower“, welcher seine Uraufführung auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis feierte.

     

    Filmografie

     

    2023

    • »Stray Flower« Kurzfilm über den Völkermord an den Herero durch die deutsche
      Kolonialmacht in Südwestafrika | Regie, Buch & Produktion

     

    2022

    • »VANJA« Kurzfilm über die Ambivalenz zwischen Grausamkeit und
      Verletzlichkeit | Regie & Buch

     

    2021

    • »ManGoTheirOwnWay« Kurzfilm über die Incel-Community | Regie, Buch & Produktion
    • »Hundejahre« Filminstallation als Biopic | Regie, Buch & Produktion

     

    2020

    • »(A)nastasia« filmische Collage über Anastasia Romanov | Konzept & Regie
    • »Hunger« Kunstfilm nach Antonin Artraud’s »Theater der Grausamkeit« | Produktion, Buch & Regie

     

    Theater

     

    2022

    • »Macbeth« Theaterstück über die Macht der Informationen | Regie & Konzept
    • »Frankenstein« Theaterstück über die Grausamkeit der Menschen | Regie & Konzept

     

    2021

    • »Bash75« Montage aus Neil La Butes »Bash« und Elliot Rodgers »My Twistes World« | Buch & Regie
    • »Schutt« Inszenierung nach Dennis Kelly | Regie

     

    2020

    • »Schein« inspiriert durch das Stück »Die Familie Schroffenstein« von Heinrich von Kleist
    • »Die Puppe« Inszenierung basierend auf dem Stück »Triumph der Empfindsamkeit« von Johann W. von Goethe | Regie & Buch

     

    Andere Projekte

     

    • »Kirschbaum« Kurzgeschichte, welche im Kurzgeschichtenband »Sommer« der Filmakademie veröffentlicht wurde, 2021
    © mehr.isos.nich
  • Rafael Ossami SaidyAbschluss 2020

     

    Geboren:  1990 in Berlin-Neukölln

    Studium:

    2010-2014

    • Philosophie und Geschichte (B.A) an der Freien Universität Berlin

     

    2015

    • Masterstudium Philosophie an der Freien Universität Berlin

     

    Hospitanzen/Assistenzen:

    2016

    • Berliner Ensemble „Die Stühle“ R: Sebastian Sommer

     

    2019

    • Regieassistenz „MOTOR CITY SUPER STUTTGART“ R: Schorsch Kamerun
    • Hospitanz Oper Stuttgart „Le Nozze di Figaro“ R: Christiane Pohle

     

    Projekte an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (Auswahl):

    2020

    • Freies Projekt »Lockdown.Gemütlichkeit« auf dem Marktplatz Ludwigsburg: eine sechstägige nicht-öffentliche Installation auf einem öffentlichen Platz, für die gilt: Bitte besuchen Sie uns nicht! (15. – 20. April 2020)
    • Regie-Bachelorarbeit »Geschichten aus der Wall Street« nach Herman Melville (in Planung)

     

    2019

    • „Romeo und Julia“, Drittjahresinszenierung
    • „Wie der Cowboy aus Arizona zu seiner Ehre kam“ von und mit Simon Kluth
    • „Dekoder“, Hörspiel, Text und Regie in Kooperation mit dem SWR

     

    2018

    • „Bitte einzeln betreten“ Installation/Performance
    • »Thyestes« Tanztheater/Choreographie
    • »Hedda Gabler« eingeladen zum FURORE-Festival 2018
    • »Etwas in einer Drogerie« Performance im öffentlichen Raum in Kooperation mit MÜLLER in Ludwigsburg

     

    2017

    • »Das kunstseidene Mädchen« mit Studierenden der Theaterakademie Mannheim

     

    Projekte an der Filmakademie Baden-Württemberg:

    2018

    • »Ein Volksfeind«  Kurzfilm nach Hendrik Ibsen (eingeladen zum Bilbao International Zinema School Fest 2019)

     

    2017

    • »Friendship with Death«  Konzept und Prototyp für ein Hörspiel/interaktive Sound-Installation mit Merlin Deppeler (Studiengang Interaktive Medien)

     

    Stipendien/Auszeichnungen:

    • „Die Hausherren“, Stücktext, 1. Platz beim Bochumer Preis für neue Dramatik
    • Stipendiat Akademie Musiktheater Heute der Deutschen Bank Stiftung
    Rafael Ossami Saidy Rafael Ossami Saidy© Steven M. Schultz | ADK
  • Philine PastenaciAbschluss 2016

    Philine Pastenaci,
    (geboren 1990 in Berlin) ist Regisseurin, Performerin und Autorin. Sie studierte 2012-2016 Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, unter anderem bei Christof Nel, Sandra Strunz, Peter Michalzik, Carolin Hochleichter, Oliver Bukowski und Katharina Oberlik. Gemeinsam mit der Dramaturgin Lena Fritschle leitet sie seit 2016 das Projekt „Polychrom. Kreativ für Akzeptanz und Vielfalt“ der Initiativgruppe Homosexualität Stuttgart, mit dem sie bereits mit unterschiedlichsten Institutionen und Vereinen kooperierte, beispielsweise: IG CSD, Interakt Initiative e.V., Landtag Baden-Württemberg, Stadtjugendring Stuttgart, Stadt Stuttgart, Türkische Gemeinde Baden-Württemberg, und dem Weissenburg e.V. – Zentrum LSBTTIQ.

    Seit 2018 war sie regelmäßig Teil der Künstlerischen Leitung bei Kulturaustauschen und Performances des Kollektiv Wheels Berlin in Jekaterinburg (RU), Kharkiv (UKR) und Oberhausen. Seit 2015 ist sie Vorstandsmitglied der Initiativgruppe Homosexualität Stuttgart e.V. und seit 2020 stellvertretende Vorsitzende. Ebenfalls seit 2020 arbeitet sie mit im Geschäftsführenden Vorstand des Weissenburg e.V.

    http://polychrom.net
    http://ihs-ev.de


    Aktuelle Arbeiten:


    https://theaterrampe.de/stuecke/tag-y/
    https://m.youtube.com/playlist?list=PLJC7TpgBwyjy8o7klI86vITxIQOHKVMNC

  • Maximilian PellertAbschluss 2020


    Geboren
    : 1995 in Erfurt

    Studium / Praktika:

    • Studium der Theaterwissenschaft: Universität Leipzig (2015 – 2016)
    • Festival-Assistenz beim Kinder- und Jugendtheater Festival Wildwechsel in Weimar, 2015
    • FSJkultur: Deutsches Nationaltheater Weimar (DNT),
      Abt. Theaterpädagogik (2014 – 2015)

     

    Regiearbeiten (Auswahl):

    • „Heinrich IV“ von William Shakespeare, Schauspiel im Rahmen des Studiums an der ADK, Ludwigsburg 2019
    • „Mongos“ von Sergej Gößner, mobile Produktion am Jungen Staatstheater Karlsruhe, 2019 (eingeladen zum Festival Neues Stück 2019 „Semaine de la dramaturgie allemande“, Nancy, Frankreich)
    • „Thérèse Raquin“ nach Émile Zola, Romanadaption im Rahmen des Studiums an der ADK, Ludwigsburg 2019 (eingeladen zum Festival für darstellende Künste „Szene zeigen“ , Laucha 2019)
    •  „Der Tag an dem ich beschloss in den Krieg zu ziehen“, Autobiografische Performance  im Rahmen des Studiums an der ADK, Ludwigsburg 2018, (eingeladen zum  Festival       International des Écoles Supérieures d’Art Dramatique „FIESAD 2019“ in Rabat/Marokko
    • „Onkel Wanja“ nach Anton Tschechow, Theateradaption im Rahmen des Studiums an der ADK, Ludwigsburg 2018
    • „Oedipus Kinder“ nach Sophokles, Experimenteller Spielfilm im Rahmen des Studiums an der Filmakademie Ludwigsburg, 2018
    • „Tanzwut“, Tanzprojekt über den Veitstanz im Rahmen des Studiums an der ADK, Ludwigsburg 2017
    • „Kaltes Herz / Der Ring“ nach Wilhelm Hauff und Richard Wagner, Mehrgenerationen-Theater am Clubtheater Weimar in Kooperation mit der Musikhochschule Franz-Liszt, Weimar 2016 (Gastspiel am Deutschen Nationaltheater Weimar 2017)
    • „Der Kick“ von Andres Veiel, mit dem Studentenclub am Deutschen Nationaltheater Weimar, 2015

    Regie-Assistenzen:

    • „Eden. Evil Eyes in Paradise“ von Wilke Weermann, R.: Wilke Weermann, Produktion des Kollektivs „Feinstaubalarm“ und der ADK Ludwigsburg, Volkstheater Rostock, 2017
    • „Tannöd“ nach dem Roman von Andrea Maria Schenkel, R.: Otto A. Thoß, Deutsches Nationaltheater Weimar, 2015
    • „Das Ding“ von Philipp Löhle, R.: Steffi Heiner, Otto A. Thoß, Deutsches Nationaltheater Weimar, 2015

     

    Regie-Hospitanzen:

    • „Wallenstein“ von Friedrich Schiller, R.: Hasko Weber,  Deutsches Nationaltheater Weimar, 2015
    • „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ von Bertolt Brecht, R.: Christoph Mehler, Deutsches Nationaltheater Weimar, 2015

     

     

    © Jens Lamprecht
  • Anna RennerAbschluss 2018

    Geboren: 1994 in Feldkirch/Österreich

    Sonstiges:

    Austauschstudium:
    Okt – Dez 2016 an der Accademia Dimitri, Ticino; Schwerpunkt Maskenspiel

    FSJ Kultur:
    2013/2012 in der Integrativen Kulturwerkstatt Alte Schule, Lüdenscheid: Integratives Theater für Menschen mit und ohne Behinderung

    Projekte:

    2016:
    Regie und Text in | Lear | | Julia |.
    Intimes Schauspiel. In Kooperation mit dem Studiengang Motion Design der Filmakademie Baden-Württemberg an der ADK Ludwigsburg.

    Dramaturgie bei Hallo, ich muss gehen. Figurentheater mit Objekt, Mensch und Live-Musik von Laura Oppenhäuser, Theater LaLune, Stuttgart.

    2015:
    Regie und Produktion bei Ich treffe Dich an der Ferse. Ein Mehrgenerationenprojekt mit 4 Frauen aus Stuttgart. Seestraße 7, Ludwigsburg.

    Regie und Text in Der Ameisenzyklus. Eine philosophische Parabel als Schattentheater. Im Theater Rampe und am Die-Wo-Spielen, Figurentheaterfestival Stuttgart.

    Szenische Beratung bei 29.000 Tage. Ein Gleichnis mit 9 Tischen von Eike Schmidt, Objekttheater.

    2014:
    Reference Coach bei Child. Diplomfilm von Viktor Stickel und Iring Freytag im Studiengang Animation der Filmakademie Baden-Württemberg.

    2013:
    Regie und Workshopleitung in Als der Esel die Lasagne klaute oder Ausbruch aus der Funkstille. Hörspiel mit Menschen mit und ohne Behinderung, Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule, Lüdenscheid.

    Regieassistenz/-hospitanz:

    2017:
    Die dritte Haut : : Der Fall Simon – Regie: Bernhard Mikeska, Düsseldorfer Schauspielhaus, Choreografie Begleitpersonen und Hospitanz

    2014:
    Königsdramen I – Träume -Regie: Alice Buddeberg, Theater Bonn, Hospitanz

    2012/2013:
    Die Wilden Hühner geben Fuchsalarm -Regie: Thomas Wewers, Integrative Kulturwerkstatt Alte Schule, Lüdenscheid, Assistenz

    Auf der Bühne:

    2009-2012:
    Regensburger Theaterjugendclub in den Produktionen
    Les Misérables, komA und Frühlingserwachen. Leitung: Petra Siegel

    2009/2010:
    Common Thread -Performance Projekt in Kooperation mit dem Lemon Tree Theatre, Aberdeen und dem Rogaland Teater, Stavangar anlässlich des International Youth Festival Aberdeen

    © Jens Lamprecht
  • Jasmin SchädlerAbschluss 2016

    Jasmin Schädler studiert seit 2012 Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Im Rahmen des Studiums entstanden u.a. der Film »Fahr mit uns zu Linda«, der in Kürze im MDR laufen wird und die begehbare Installation »Das letzte Ende«, die am Theater Rampe 2015 zu sehen war. Zuvor studierte sie Physik und Kulturwissenschaften in Bremen. Dort realisierte sie »Für immer, Medea« mit Jugendlichen am Theater Bremen und »4.48 Psychosis« in englischer Sprache am Theater Space. Im Mai 2016 hat Jasmin Schädlers szenisches Projekt »Hilde & Hilde« Premiere am Theater der Stadt Aalen.
    Jasmin Schädler lebt und arbeitet in Stuttgart. Von 2012 bis 2016 studierte sie Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg, direkt im Anschluss an ihren Bachelor in Physik und Kulturwissenschaft an der Jacobs University Bremen. Im Rahmen ihres Regiestudiums entstanden u. a. der Film »Fahr mit uns zu Linda«, der in Kürze im MDR laufen wird; die lyrische Installation »Orplid« im Blühenden Barock Ludwigsburg, gefördert durch die Mörike-Gesellschaft; die begehbare Installation »Das letzte Ende«, die am Theater Rampe in Stuttgart zu sehen war; »Frau mit Landschaft«, eine performative Installation über das Konzept »Frau« im Stadtbad Ludwigsburg sowie die Arbeit »Hilde&Hilde«; eine Arbeit über die Frauen der Nibelungensagen und mit Frauen aus Aalen und Worms, in Zusammenarbeit mit dem Theater der Stadt Aalen und den Nibelungen-Festspielen Worms. (März 2017)

  • Annika SchäferAbschluss 2018

     

    Geboren: 1991 in Stuttgart

     

    Sonstiges:

    2011-2014  | Studium der Theater- und Filmwissenschaft an der FU Berlin

    2012-2015 | Regieassistentin am Staatstheater Kassel

    2014-2018
     | Regie-Studium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

    2016
     | Organisatorin und Kuratorin des Furore Festivals – Internationales Festival für junges Theater an der ADK

    2017
    | Gründung schaeferIIscherpinski Mehr…

     

    Auslandsaufenthalt:

    08. – 12.2017 | Amsterdam, Niederlande – Academie voor Theater en Dans,
    gefördert mit dem Baden-Württemberg STIPENDIUM für Studierende der Baden-Württemberg Stiftung

    Eigene Regieprojekte:

    2012-2014 | Regie- und Vereinsarbeit am Theater im Kino in Berlin


    Regie-Projekte an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

    2015 |  Nibelungen-Adaption: »Das Rinnsal Rhein der Totenfluss« – Nibelungen-Festspiele Worms

    2016 |
    Kurzfilm: »Gestern habe ich angefangen dich zu töten mein Herz« – Filmakademie Baden-Württemberg
    Biografische Arbeit: »Herzkammer« (Regisseurin und Performerin)

    2017 |
    »Gott übergibt dem Steckenpferd Johann die Geschicke der Welt« – eingeladen zum Festival dei 2Mondi Spoleto in Italien
    »Wallenstein / Der Zukunft dunkles Land« – Theater Augsburg, Festival »In Gottes Namen«

    2018 | Regie-Bachelorinszenierung: »Quartett« von Heiner Müller

    © Jens Lamprecht
  • Max SchaufußAbschluss 2018

    Max Schaufuß studierte Regie an der Akademie für Darstellende Kunst. In seinem letzten Jahr an der Akademie, wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Seine Bachelorinszenierung »Faust. Montagearbeit am deutschen Klassiker« wurde 2019 zum »OUTNOW! Festival« nach Bremen eingeladen. Seit 2018 ist er Regieassistent am Theater Bonn. (Stand 03/2020)

    ________________-

    Geboren: 1989 in Leipzig

     

    Sonstiges:

    • Ausbildung im Einzelhandel
    • Seit 2017 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

     

    An der ADK:

    • 2018 »Faust. Montagearbeit am deutschen Klassiker« Eine Stückmontage aus Johann Wolfgang von Goethes »Faust« und Elfriede Jelineks »FaustIn and out«. Bachelorarbeit. Eingeladen zum OUTNOW-Festival 2019
    • 2017 »Himmelhochabgrundtief« Mit Texten von Georg Büchner, Johann W. v. Goethe und Heinrich von Kleist, im Rahmen des Themenmoduls »Einsame Spitze«
    • 2017 »Die Ratlosen. Ein Versuch in dreieinhalb Akten« Werkstattinszenierung im Rahmen des Themenmoduls »Zwischen den Kriegen« (Premiere März 2017)
    • 2016 »L8G1H6L7J« Biographisches Projekt

     

    Film:

    • 2016 »Frei.Klar.Liebend« Drama, Kurzfillm, Regie: Max Schaufuß  | Musik: Maximilian Clouth | Kamera: Leonard Frederic Caspari | Buch: Lucia Knollhuber | Szenenbild: Lara Scherpinski, Katharina Grof |  Darsteller: Anna Sophie Schindler, Nicolai Despot. Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg

    Auf der Bühne:

    • 2011 NOISE. Dancing in the streets Rolle: Performer LOFFT Leipzig, Regie: Elsner, Meckel
    • Spinntalk 1 Rolle: Assa Spinnwerk Leipzig, Regie: Emanuel Schiller
    • Mahatma Hitler Rolle: Individuum männlich Regie: Friedrich Schmidt, Spinnwerk Leipzig
    • Grundsatzfragen Rolle: Professor German Istik, Regie: Solveig Hoffmann, LOFFT Leipzig
    • Spinntalk 2 Rolle: Justin Bieber, Regie: Emanuel Schiller, Spinnwerk Leipzip
    • Anja und Esther Rolle: Kaspar, Regie: Barbara Friedrich, LOFFT Leipzig
    • Spinntalk 3 Rolle: John Frances Kramer, Regie: Emanuel Schiller, Spinnwerk Leipzig

     

    Gruppe:

    • Gründungsmitglied der Performancegruppe »Shitstorm Tittschlitz«

     

    Eigene Regieprojekte:

    • 2011 »Vegetables« im Spinnewerk-Leipzig Jugendclub Eigenproduktion
    © Jens Lamprecht
  • Christina Schelhas Abschluss 2013

    Geboren: 1985 in Freiburg im Breisgau

     

    2007/09

     

    Studium Szenische Künste an der Universität Hildesheim. Ab 2009 Studium Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden- Württemberg. Nach dem Abitur Assistenzen unter anderem am Maxim Gorki Theater, Schauspiel Köln und der Auckland Theater Company of New Zealand.

     

    Eigene Projekte und Aufführungen

     

    2011- 2010

     

    Inszenierungen an der Akademie für Darstellende Kunst Baden- Württemberg:

     

    • »Die Orestie« Szenenkollage nach Aischylos
    • »There is no orchestra.« Ein Schwesternprojekt | Einladung zum Kaltstart Festival Hamburg.
    • »Stadt der Blinden« nach José Saramago
    • »Wie es euch gefällt« Szenenkollage nach William Shakespeare

     

    2009

     

    • »How to become a Super Hero in 20 minute«s Performance. Festival of emerging artists, Performer Stammtisch, Berlin
    • »Superhero at work« Performance. Kunstsalon 2009, Berlin
    • »How to save the world« Performance. ZOOM 2009, Hildesheim
    • »TransAktion« Theaterprojekt im öffentlichen Raum mit dem Theaterkollektiv »Bobby Zielinski«, Transeuropa Festival
    • »Einmal um die Welt« Theaterinszenierung entwickelt von und mit Menschen mit Behinderung. Theatergruppe der Diakonie Himmelsthür, Hildesheim

     

    2008

     

    • »brunolebt.de« nach Martin Heckmanns »Kommt ein Mann zur Welt«, Theaterprojekt im öffentlichen Raum mit dem Theaterkollektiv »Bobby Zielinski«, Hildesheim

     

    2002-2004

     

    • Regie der Schultheatergruppe des Sankt Adelheid Gymnasiums.
    • Inszenierung der Stücke »Die kleine Prinzessin« nach Antoine de Saint Exupéry im Rahmen des Schultheater Festivals Bonn/ Rhein Sieg.
    • »Der Lügner« von Carlo Goldoni.
  • Amelie TambourAbschluss 2014

    Geboren: 1986 in Wien

    Studium Modedesign, Modeschule Wien Hetzendorf/ Abschluss Bakk. Art.

    Eigene Projekte und Aufführungen

    2009

    • »Doggod«, Text: Magda Woitzuck, Mimamusch Theaterfestival, Ragnarhof Wien

     

    2008

    • »Stillborn« , Text: Michael Stavaric, Mimamusch Theaterfestival, Ragnarhof Wien
    • »Die Putztour«, Text: Donald Padel, Mimamusch Theaterfestival, Ragnarhof Wien

     

    Mitwirkung in Inszenierungen

    2009

    • »Die Weberischen« F. Mitterer, Regie: Steffi Mohr, Volksoper Wien

     

    2008

    • »Ich glaube an Raum« S. Fust, Regie: Sebastian Fust, Burgtheater Wien

     

    2006

    • »Zero Degrees« R. Ikeda, Regie: Arne Vogelgesang, Max-Reinhardt-Seminar Wien

     

    2005

    • »Hoffmann`s Erzählungen« J. Offenbach, Regie: Barry Kosky, Schauspielhaus Wien

     

    2004

    • »Auf dem Land« M. Crimp, Regie: Arne Vogelgesang, Max-Reinhardt-Seminar Wien

     

  • Mu WangAbschluss 2024

     

    Pronomen: sie | ihr

    Geboren:  1998 in Nanjing (China)

     

     

    My Vimeo Portfolio

     

     

    Studium

     

    2020-2024

     

    Regiebachelor an der Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg

     

    2016-2020

     

    Szenisches Schreiben an The Central Academy of Drama (Peking)

     

     

    Projekte im Rahmen des Regiestudiums

     

     2023

     

    • »Turbulence in my heart, love in the air: a humorous retrospective of hours between heaven and earth«. A bittersweet symphony within the confines of a plane im Rahmen des EU-Kooperationsprojektes ACADEMIX präsentiert am Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique (CNSAD) in Paris, Regie, Text & Performerin.
    • »Rote Kammer – Ein Frauenzimmer«. Eine musikalische Collage mit Texten von Cáo Xuěqín (Deutsch von Franz Kuhn) sowie Lessing, Goethe & Ensemble, Regie & Performerin
    • »I am A Power Bank«. Eine szenische Versuchsanordnung, Regie.

     

    2022

     

    • »In diesem Moment denken alle an mich«. Eine autobiografische Performance, Regie, Text, Performerin
    • »Unpoetic Poems«, Kurzfilm, Regie Hong Kong Arthouse Film Festival 2023

     

    Freie Projekte & Gastspiele

     

    2023

     

    • »In diesem Moment denken alle an mich«, Gastspiel beim Theaterfestival NETWORK, Timisoara/Rumänien, Europäische Kulturhauptstadt 2023
    • »Die neue Renaissance 2.0«, Musiktheater beim Festival neuer Musiksommer Stuttgart, Regie, https://vimeo.com/interakt/dieneuerenaissance2 ?share=copy
    • »In diesem Moment denken alle an mich«, Gastspiel beim Theaterfestival SETT Stuttgart

     

    Weiteres

     

    2022|2023

     

    • ACADEMIX, EU-Kooperationsprojekt mit fünf europäischen Theaterhochschulen in Paris, Glasgow, München, Ludwigsburg und Warschau des E:UTSA-Netzwerks

     

    2019

     

    • Praktikum als Inspizientin im Penghaoren Theater, Peking

     

    © Zakarea Alsadi
  • Wilke WeermannAbschluss 2018

    Geboren: 1992 in Emden

     

    Sonstiges:

    2012-2013:
    Regieassistent am DT Göttingen

    2013-2014:
    Studium der Komparatistik und Philosophie an der FU Berlin

    2014-2018:
    Regie-Studium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg

    Ausgewählte Arbeiten:

    //Drama ABRAUM (Autor)
    Nominiert für den Retzhofer Dramapreis 2015;
    ausgezeichnet mit dem Hauptpreis vom Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik 2016;
    Uraufführung 2017 an den Münchner Kammerspielen, diese wiederum eingeladen zum Körber Studio Junge Regie 2017.

    // Kurzfilm DAS PAKET (Autor, Regisseur)
    Diverse internationale Festivals, bestes Szenenbild beim Watersprite Film Festival 2017, nominiert für den Deutschen Jugendfilmpreis des Bundes.Festival.Film 2017.
    http://augohr.de/catalogue/das-paket

    // FURORE Festival 2015 (Kurator, Organisator)
    Internationales Festival für theatrale Formen, primär zuständig für PR, Dokumentation, Kuration und Künstlerbetreuung.
    http://furorefestival.com/

    // Inszenierung DER ENTFESSELTE WOTAN (Regisseur)
    Eingeladen zum Körber Studio Junge Regie 2017.
    http://weermann.de

    © Jens Lamprecht
  • Zita WendeAbschluss 2020

     

    Zita Gustav Wende wurde 1992 in München geboren. In Schulzeiten absolvierte sie Praktika an der Bayerischen Staatsoper und am Volkstheater München. Das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft brachte sie an die Universität Wien und Freie Universität Berlin. Die Wiener Zeit beendete sie mit der Inszenierung von Kasimir und Karoline (Ödön von Horváth) im Club „aparat“, welche in Kooperation mit dem studentischen Verein „STUTHE“ entstand. Anschließend begann sie an der Volksbühne Berlin als Regiehospitantin bei Produktionen von René Pollesch (Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht leisten konnte) und Johann Kresnik (Die 120 Tage von Sodom). Im Frühjahr 2016 sammelte sie Erfahrungen in der Organisation und Gästebetreuung bei der Film- und Debattenreihe »Woche der Kritik« in Berlin.

    2016 begann sie das Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Hier entstanden u. a. die Arbeiten: Gebärneid (Biopic), Fräulein Else (Arthur Schnitzler) und Titus Andronicus (W. Shakespeare). Die Produktion Fräulein Else wurde zum diesjährigen UWE – Der Festival der Theaterakademie August Everding nach München eingeladen. Zita Gustav Wende ist Mitgründerin der studentischen freien Gruppe ODAS in Stuttgart. Im Oktober 2019 legt sie mit der Produktion Die Marquise von O… am Schauspiel Stuttgart ihre Bachelorarbeit vor.

     

    Studium:

    • 2013-2014
      Theater-, Film- und Medienwissenschaft Hauptuniversität Wien
    • 2014-2016
      Theater- und Filmwissenschaft Freie Universität Berlin
    • Seit 2016
      Regie Akademie für Darstellende Kunst

     

    Theaterpraktische Erfahrungen bis 2016

    Regieassistenzen:

    2012

    • »Niemand wünsche ich, er wäre ich« (Gert Hofmann) Regie: Alois-Michael Heigl, München

    2011

    • »PINGPONG« (Michael Frayn) Regie: Cornelius Gohlke TamS – München

     

    Regiehospitanzen:

    2015

    • »Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte« Regie: René Pollesch Volksbühne – Berlin
    • »Die 120 Tage von Sodom« (nach Marquis de Sade und Pier Paolo Pasolini) Regie: Johann Kresnik Volksbühne – Berlin

    Regie:

    2014

    • »Kasimir und Karoline« (Ödon von Horváth) Studierendes Theater »STUTHE« – aparat Wien
      Auf der Bühne

    2012

    • Nachts und Nebenbei« Regie: Kathrin Plötner Residenztheater – München
    • »Frei von Astlöchern« Regie: René Kalauch, Volkstheater – München
    ZIta Gustav Wende ZIta Gustav Wende© Emilia Brix

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